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Marie-Luise Vollbrecht:„Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht, Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt“


Ronald

Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb Ronald:

Bereits 2017 wieder nach Köln gezogen und für HDplus Werbung durfte Schlemmer 2022/2023 nochmal auftreten.

https://www.digitalfernsehen.de/news/medien-news/maerkte/neue-hd-kampagne-setzt-auf-horst-schlaemmer-als-testimonial-612059/

Aus der Rückkehr wurde eher nichts

 

Mach dir mal um die Finanzen von Herrn Kerkeling keinen Kopp. Allein das Buch "Ich bin dann mal weg" wurde bis 2016 über 5 Millionen mal verkauft.

Natürlich kannst du jetzt einwenden, dass er davon noch eine Wärmepumpe-Heizung finanzieren muss und dass das ganz schön ins Geld geht, aber trotzdem...ich denke, es bleibt trotzdem noch was über.

Auch nicht ganz sicher bin ich mir ob deiner Theorie, dass Berlin teurer sein soll als Köln.

https://www.focus.de/kultur/vermischtes/ich-bin-dann-mal-weg-ich-bin-dann-mal-weg-so-erfolgreich-war-das-buch_id_5168961.html

 

Bearbeitet von Soso
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vor 16 Minuten schrieb Soso:

Mach dir mal um die Finanzen von Herrn Kerkeling keinen Kopp. Allein das Buch "Ich bin dann mal weg" wurde bis 2016 über 5 Millionen mal verkauft.

Natürlich kannst du jetzt einwenden, dass er davon noch eine Wärmepumpe-Heizung finanzieren muss und dass das ganz schön ins Geld geht, aber trotzdem...ich denke, es bleibt trotzdem noch was über.

Auch nicht ganz sicher bin ich mir ob deiner Theorie, dass Berlin teurer sein soll als Köln.

https://www.focus.de/kultur/vermischtes/ich-bin-dann-mal-weg-ich-bin-dann-mal-weg-so-erfolgreich-war-das-buch_id_5168961.html

 

😁 Richtig, über 100 Wochen auf Platz 1. Eins der erfolgreichsten Bücher in D überhaupt.

Ich fand Hape früher schon ziemlich witzig. Über Hannilein, Hurtz u. die niederländische Königin würde ich heutzutage aber wohl nur noch schmunzeln. 

Ausgesorgt hat er allemal.

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Bin ich denn der einzige, der den nie lustig fand? Vielleicht hab ich den einfach nie verstanden, aber ich fand das sinnlose Blödelei. Gemacht, um zu unterhalten, wems nicht zu doof war. Mit Bezug auf die Fernsehtauglichen Figuren könnte man auch sagen: Unterschichtenfernsehen, gedacht zur Unterbrechung der Werbung. Seifenoper Mk. II, sozusagen.

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vor 4 Minuten schrieb bluedog:

Bin ich denn der einzige, der den nie lustig fand? 

Nein, Roland auch.

“Hurts“ fand ich groß. Reich ist er aber wohl durch sein außergewöhnliches Sprachtalent geworden. 

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vor 9 Minuten schrieb bluedog:

Bin ich denn der einzige, der den nie lustig fand? Vielleicht hab ich den einfach nie verstanden, aber ich fand das sinnlose Blödelei. Gemacht, um zu unterhalten, wems nicht zu doof war. Mit Bezug auf die Fernsehtauglichen Figuren könnte man auch sagen: Unterschichtenfernsehen, gedacht zur Unterbrechung der Werbung. Seifenoper Mk. II, sozusagen.

Na ja...Humor ist halt Geschmackssache.

Ich bin jetzt auch kein riesen Fan, aber ein paar witzige Sachen hat der schin gemacht. Den hier finde ich schon richtig gut. Vor allem die Situation wo er dem Moderator mit dem Zeigefinger auf die Brust tippt...

 

Bearbeitet von Soso
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vor 41 Minuten schrieb bluedog:

Bin ich denn der einzige, der den nie lustig fand? Vielleicht hab ich den einfach nie verstanden, aber ich fand das sinnlose Blödelei. Gemacht, um zu unterhalten, wems nicht zu doof war. Mit Bezug auf die Fernsehtauglichen Figuren könnte man auch sagen: Unterschichtenfernsehen, gedacht zur Unterbrechung der Werbung. Seifenoper Mk. II, sozusagen.

Naja, früher war nicht so viel mit Unterschichtenfernsehen/Privaten. Für die Anfänge von Kerkeling biste wahrscheinlich noch zu jung. Sinnlose Blödelei wars nicht immer. Mit der Königintour hat er nun auch zeigen wollen, wie dümmlich das teilweise abläuft. Kann ja auch nicht jeder Kabarettist sein.

Heute gibt's, aus meiner Sicht viel mehr "nur Komiker" ohne Substanz hinter dem Spaß, wie eben ganz früher z.b. Hallervorden. Und so ne Art von Humor ist das Flachste überhaupt, so wie z.b Mario Barth. Beide genannten sind angeblich lustig u. spielen sich zzgl. als Kritiker auf. Unerträglich, finde ich. (Am schlimmsten ist allerdings aus meiner Sicht der Möchtegern-Kaberettist u. Klugscheißer Dieter Nuhr).

Da lach ich noch lieber über Flachwitze. (Muss generell ab und zu mal sein)😉

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vor 44 Minuten schrieb JörgTe:

Nein, Roland auch.

“Hurts“ fand ich groß. Reich ist er aber wohl durch sein außergewöhnliches Sprachtalent geworden. 

Richtig! 🤦🏻 Der "spricht" ja sehr viele Sprachen!!!!  😉😉 Das hatte ich vergessen, das war wirklich phänomenal! 👍🏻

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Kerkeling ist genial und hält nicht den Unterschichtenkindern, aber den Normalos liebevoll einen Spiegel vor, ohne sich über sie lustig zu machen, sondern deren Daseinskern trefflich aufzudecken. 

Urkomisch, geistig immer spritzig, dazu die vokale übliche Artistik aller weiblichen Homosexuellen. Tunten waren mir immer die liebsten Gesprächspartner, einfach göttlich. 

 

Bearbeitet von Steinkult
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OECD-Index zeigt geschlechtsspezifische Diskriminierung weltweit 

 

Immer mehr Länder weltweit verpflichten sich zu einer Politik, die die Gleichstellung der Geschlechter fördert. Auch nimmt die in diesem Bereich bestehende Kluft zwischen OECD-Ländern und Entwicklungsländern ab. Staaten, in denen häusliche Gewalt unter Strafe steht, haben seit 2017 ihren Rechtsrahmen verschärft, sodass nun mehr Arten von Missbrauch abgedeckt sind, darunter psychischer Missbrauch. Gleichzeitig, das zeigt der Social Institutions and Gender Index (SIGI) der OECD, lässt ein echter Wandel vielerorts auf sich warten.

 

Mit dem Social Institutions and Gender Indexuntersucht die OECD seit fast 15 Jahren die Ursachen für die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern weltweit. Der aktuelle SIGI 2023 bietet Daten über diskriminierende Gesetze, diskriminierende soziale Normen und Praktiken in 179 Ländern sowie eine Klassifizierung von 140 Ländern bezüglich ihres Diskriminierungsgrads. Er zeigt unter anderem:

 

  • Etwa 340 Millionen Frauen auf der Welt können nicht sicher abtreiben, selbst wenn ihr eigenes Leben von einem solchen Eingriff abhängt. 
  • Über die Hälfte der Weltbevölkerung meint, es gehe auf Kosten der Kinder, wenn die Mutter berufstätig ist. Fast die Hälfte meint, Männer seien als politische Führungskräfte besser geeignet. 
  • Nur die Hälfte der Länder, die Quoten eingeführt haben, verhängen auch Sanktionen im Falle von Nichteinhaltung.

 

Die COVID-19-Pandemie hat den Fortschritt bei der Gleichstellung der Geschlechter um mehr als eine Generation zurückgeworfen. Mit Blick auf die anhaltende Diskriminierung durch Gesetze, Gewohnheitsrechte, soziale Normen und Praktiken könnte es noch mehr als zwei Jahrhunderte dauern, bis die Welt das UN-Nachhaltigkeitsziel Nr. 5 erreicht – die Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der Rolle der Frauen und Mädchen (Themenseite Gender discrimination in social norms: Measuring the invisible).

  

Die OECD ist ein globales Forum, das mit über 100 Ländern zusammenarbeitet. Sie tritt ein für eine Politik, die die individuellen Freiheiten wahrt und das wirtschaftliche und soziale Wohlergehen der Menschen weltweit fördert.

 

https://www.oecd.org/berlin/presse/oecd-index-zeigt-geschlechtsspezifische-diskriminierung-weltweit.htm

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  • 1 Monat später...

Viva la Vulva

 
Zitat

 

Der Teufel soll bei ihrem Anblick das Fürchten gelernt haben: Die Vulva. Kein anderer Körperteil wurde im Zuge der Jahrtausende zu einem größeren Schauplatz von Lust, Ideologie und Tabuisierung. Kulturgeschichte der Vulva, von ihrer Anbetung als Freuden- und Fruchtbarkeitsspendende in der griechischen Mythologie über ihre Dämonisierung bis hin zur Frauenbewegung der 1960er Jahre.
„La Chatte“. „Lustgrotte“. „Cunt“. „Kleschn“. „Fotze“. „Con“. In allen Sprachen wird sie beschimpft: die Vulva. Und Frauen nehmen dies meist schweigend zur Kenntnis. Denn noch immer herrscht, unter Männern und Frauen gleichermaßen, vor allem eines über das weibliche Geschlechtsteil: Unwissenheit.
Wie geht die Gesellschaft üblicherweise mit dem weiblichen Genital um? Welchen Stellenwert hat die Vulva in der Sprache? Inwiefern beeinflusst die Tabuisierung die sexuelle Selbstbestimmung der Frau? „Viva la Vulva“ wagt einen historisch-kulturell-politischen Blick ins körperliche Zentrum weiblicher Geschlechtlichkeit. Die Filmemacherin Gabi Schweiger versucht in ihrer Dokumentation aufzuzeigen, wie es um den letzten „dunklen Kontinent“ steht, wie Sigmund Freud die weibliche Sexualität nannte. Sie lässt Künstlerinnen, Therapeutinnen und politische Aktivistinnen aus verschiedenen Kulturen davon erzählen, wie sich der lustfeindliche Umgang mit der Vulva durch alle Kulturen und durch alle Jahrhunderte zieht.
Betrachtet wird die Rolle der Vulva in Mythologien und Religionen – von Homer bis Shinto. Außerdem wirft die Dokumentation einen Blick auf die Schattenseiten der Gegenwart: Die senegalesische Rapperin Sister Fa kämpft in ihrer Heimat gegen die Genitalverstümmelung geschlechtsunreifer Mädchen – ein Brauch, der dort bis heute 94 Prozent der weiblichen Bevölkerung betrifft. Auch in der westlichen Welt wird die natürliche Weiblichkeit nicht respektiert: Eigenartige Schönheitszwänge treiben junge Frauen dazu, ihre Geschlechtsorgane zu operieren, um damit einer kommerziellen Norm zu entsprechen. Glatt, niedlich, kindgleich sollen sie sein. „Viva la Vulva“ fordert Respekt vor der Diversität. Auch jener der Vulven.

 

 
 
Video 52 min
 
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vor 11 Stunden schrieb schwinge:

Unwissenheit? Tabuisierung? Wen haben die befragt? 

Is ne Tatsache, auch, wenn Du das nicht für möglich hältst.

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vor 13 Stunden schrieb Manson:

Oh, ist schon wieder Happy-Vagina-Day?

Hier beginnt bereits die Unwissenheit: Im Artikel geht es um die Vulva, nicht nur um die Vagina.

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vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Hier beginnt bereits die Unwissenheit: Im Artikel geht es um die Vulva, nicht nur um die Vagina.

Die Praxis ist halt wohl schon länger her. Wenn mann dann in der Theorie auch noch gefehlt hat... 😉

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Penissimo

 
Zitat

 

Als Quelle des Lebens und Symbol der Verbindung zum Göttlichen hat der Penis seit jeher eine prominente Stellung und sich als zentrales Symbol der Macht bis heute erhalten. Warum das so ist und inwieweit eine neue Männlichkeit jenseits des "Konzepts Penis" zu einer gleichberechtigten Gesellschaft beitragen kann, erzählt "Penissimo" auf informative und unterhaltsame Weise.
Der Schwanz, der Hammer, das Zumpferl, die Rute, der Knüppel und der (unheilige) Johannes. In "Penissimo" dreht sich alles um des Mannes bestes Stück: das männliche Glied. In seiner phallischen Form mythisch verehrt und dabei so verletzlich. Die Dokumentation berichtet von alten Mythen und Ritualen rund um das männliche Genital, die sich bis in die Gegenwart gehalten haben und von einem pornografischen Ideal, das heute als Messlatte dient. Schon kleine Buben beginnen sich an ihm – oder vielmehr ihn selbst – zu messen, manche hören damit nicht auf, auch wenn sie längst erwachsen sind. Wenn er steht, dann oft für Macht und militante Männlichkeit, kultisch überhöht in Religionen und alten Mythen. Doch wenn er fällt, kann das der Stoff für Dramen sein.
Und natürlich geht es in "Penissimo" um Sex, um männliche Sexualität mit all ihren Stärken und Schwächen. Es geht um Vorurteile, Ängste, Einschränkungen, medizinische Fakten. Aber was macht einen Mann tatsächlich aus und wie steht es um die viel zitierte Krise der Männlichkeit? Wie darf, soll, muss ER heute sein? Warum sterben Männer eigentlich früher als Frauen und was versteckt sich hinter dem Ausdruck "toxische Männlichkeit?" Vielleicht trägt unser aktuelles Konzept von Maskulinität ein zu enges Korsett und es wird Zeit, die Schnürung zu lockern.
Die Dokumentation wirft Fragen auf, provoziert und plädiert für Diversität und ein breiteres Verständnis von Männlichkeit.

 

 
Video 52 min
 
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  • 4 Wochen später...

Ja, wieder Nuhr im Ersten gesehen.
 

Zitat

 

Ist das biologische Geschlecht des Menschen relevant?

Sechs Forscherinnen wollten auf einem Anthropologie-Kongress über Geschlechterkategorien diskutieren. Nun haben die Veranstalter die Runde abgesagt. Begründung: die Sicherheit der Mitglieder und die wissenschaftliche Integrität des Programms.

Ist das biologische Geschlecht eines Menschen eine relevante Kategorie für die Anthropologie, also die Forschung über den Menschen? Darüber wollten sechs Forscherinnen unterschiedlicher Fachrichtungen Mitte November auf einem wissenschaftlichen Kongress in Toronto diskutieren - doch dazu wird es nicht kommen, stattdessen herrscht offener Streit. Die Veranstalter haben die Runde abgesagt, aus Gründen der Sicherheit und um die Wissenschaftlichkeit zu wahren, hieß es. Die betroffenen Wissenschaftlerinnen kritisieren diese Entscheidung scharf: In einem offenen Brief schreiben sie, das Aus sehe sehr nach einer "wissenschaftsfeindlichen Reaktion auf eine politisierte Lobbykampagne aus".

In der Wissenschaft und im öffentlichen Leben sei zwar immer weniger vom biologischen Geschlecht die Rede und mehr vom sozialen (englisch: gender). Doch für anthropologische Fragen sei doch das biologische Geschlecht (englisch: sex) "unersetzbar relevant": So hieß es in der Ankündigung der Runde für das Jahrestreffen der American Anthropological Association (AAA) und der Canadian Anthropology Society (CASCA). Im Juli hatte das Programmkomitee den Vorschlag angenommen. Nun erhielten die Forscherinnen eine kurze Nachricht von den Organisatoren, dass ihre Session gestrichen wurde. Zahlreiche Mitglieder der Verbände hätten dies gefordert, heißt es in dem Schreiben. Nach ausführlichen Beratungen sei daher entschieden worden, die Veranstaltung aus dem Programm zu nehmen, "im Geiste der Achtung unserer Werte, der Sicherheit und Würde unserer Mitglieder und der wissenschaftlichen Integrität des Programms". Man habe die Sitzung näher untersucht, weil "die Ideen in einer Art und Weise vorgebracht wurden, die den Trans- und LGBTQI-Mitgliedern der anthropologischen Gemeinschaft wie auch der Gemeinschaft insgesamt schaden würde".

Welcher Aspekt der geplanten Vorträge solchen Schaden anrichten würde, wird nicht genauer ausgeführt. Und nachdem die Verbände zuvor keine der Forscherinnen kontaktierten, um über kritische Punkte zu sprechen, sei die Absage "ein Schock gewesen", schreiben die sechs in einem offenen Brief - insbesondere wegen des Vorwurfs, die zu diskutierenden Ideen würden vorgebracht, um jemandem Schaden zuzufügen. Sie seien verwundert darüber, dass die AAA und die CASCA es zum offiziellen Standpunkt machten, dass "die Unterstützung der weiteren Verwendung biologischer Geschlechtskategorien wie männlich und weiblich, Mann und Frau die Sicherheit der LGBTQI-Gemeinschaft gefährdet".

Als "ungeheuerlich" bezeichnen die Wissenschaftlerinnen den Vorwurf, ihre Vorträge würden die wissenschaftliche Integrität des Programms gefährden. Die Entscheidung, "unser Panel zu verbannen", würden Anthropologen weltweit als "Kriegserklärung an den Dissens und an die wissenschaftliche Kontroverse" verstehen. "Wäre unser Panel zugelassen worden, wir hätten uns auf eine lebhafte Auseinandersetzung gefreut - wahrscheinlich sogar untereinander, da unsere Ansichten sehr unterschiedlich sind."

 

https://www.sueddeutsche.de/wissen/anthropologie-geschlecht-gender-1.6260694

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  • 6 Monate später...

Gender-Pionierin Luise F. Pusch: Es gibt ja nur 2 Geschlechter :o, biologisch gibt es 2 Geschlechter , Religion gibt es ja hunderte.

32:44 min
 

Zitat

 

Genderpflicht für Markus Söder

Zu Gast bei Bosetti Late Night sind Gender-Pionierin Luise F. Pusch und Influencerin Alicia Joe.

 

https://www.3sat.de/kabarett/bosetti-late-night/bosetti-late-night-folge-6-bln-102.html

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