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Bauplan mit ID


XM_Boris

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Weiß nicht, ob ich das schon mal gepostet habe. Neulich wieder den alten Bauplan vom Haus gefunden, den mein Vater selbst gezeichnet hatte. Und was steht in der Garage?

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Ich meine mich erinnern zu können, dass die DS (und VW Käfer) in Bauplänen der 70er und 80er Jahre öfters aufgetaucht ist - könnte eine Schablone gewesen sein...

Grüße

Bernhard

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vor 8 Stunden schrieb A.B.K.:

Ich meine mich erinnern zu können, dass die DS (und VW Käfer) in Bauplänen der 70er und 80er Jahre öfters aufgetaucht ist - könnte eine Schablone gewesen sein...

Grüße

Bernhard

War es wirklich nicht. Das war einfach ein persönliches Detail. Mein Vater lebt ja noch, so hat er es mir erzählt.

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Das scheint ein Architektending zu sein und öfter vorzukommen. Ein Kumpel von mir hat 2012 gebaut und sein Architekt hat ihm in den Plänen eine DS und einen 635 CSi in die Garage gestellt...

Bearbeitet von Higgins*
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vor 22 Stunden schrieb Higgins*:

Das scheint ein Architektending zu sein und öfter vorzukommen. Ein Kumpel von mir hat 2012 gebaut und sein Architekt hat ihm in den Plänen eine DS und einen 635 CSi in die Garage gestellt...

Schon mal an das einfachste gedacht: mein Vater fuhr damals ein ID-Rundauge und wollte einfach nur sein Auto da in die Garage zeichnen.

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Hallo XM-Boris, hallo Forumsleser,

Zu meiner Lehrzeit als Drucker gab es noch keine Computer. In den 60er / 70er Jahren gab es im graphischen Gewerbe die Möglichkeit, Texte sowie Grafiken mit dem sogenannten "LETRASET" zu erstellen. Das waren ca. DIN A4 große Bögen mit dem kompletten Alphabet in allen bekannten Schriftarten und Größen. Die einzelnen (!) Buchstaben wurden auf einem Blatt Papier positioniert und dann "abgerubbelt". (Einfach mal googlen...). Natürlich nutzten auch Architekten für die Baupläne diese Möglichkeit. Es gab dann auch LETRASET mit Möbeln, Bäumen und Sträuchern, Mauerwerk und eben Automobilen. Auf deinem Bauplan sieht es aber schablonengezeichnet aus.

Gruß Splendilux

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Wir haben hier in der Firma jemanden, der sowas freihändig aufs Papier bringt. Leider geht er in paar Monaten in Rente. Als bei uns z.B. die Entwässerungsgrube (Bj.1969) der Anlage nach aktuellen Bestimmungen umgebaut werden mußte, hat er eine 2D-, eine 3D-Zeichnung und eine 3D-Schnittzeichnung aufs Papier gezeichnet, daß so mancheinem die Kinnlade runterklappte. Er hatte jeden einzelnen Stein, jede einzelne Kachel  und alle Abdichtungslagen des Bodens aufgezeichnet.

Auch seine Behälterzeichnungen sind von sehr hoher Qualität und zeugen von großer Detailverliebtheit. 

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Ich verstehe die Diskussion ehrlich gesagt nicht:

ich habe das aus erster Quelle, von meinem Vater, und der hat es eigenhändig gezeichnet. Wenn man genau hinschaut, sieht man auch die Untegelmäßigkeiten links und rechts und die falsche Radiuswahl bei der Frontscheibe. Zudem die Gummipuffer hinten, die an seinem Fahrzeug montiert waren, aber untypisch für Modell und Baujahr.

Das nächste Mal behalte ich solche Fundstücke lieber für mich, wenn nur eine anstrengende Diskussion draus wird.

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Genau das, wollt ich mit meiner Antwort anmerken: 

Auch wenn fast jeder denkt, es wäre mit Vorlagen gezeichnet worden - es gibt Künstler unter den Menschen, die keine Vorlagen brauchen. Sie zeichnen sowas freihändig!

Also eindeutig Daumen hoch und Respekt an Deinen Vater.

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ACCM Gerhard Trosien

In den 1960ern waren Ärzte- und Architektenkongresse automatisch gleichzeitig DS-Treffen. Kein Wunder also, wenn ein Architekt die Pläne mit einem D-Modell verziert.

Ich habe während des Studiums Enten und HY in die Garagen gestellt.

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