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ë-C4 Schnellladen ab 50 Kw bis 100 Kw, Supercharger


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Ich interessiere mich für einen ë-C4. Ein Händler hat einen mit "On-Board-Charger 11 kW - 3-phasig" auf dem Hof. Als ich ihn auf die Möglichkeit des Schnellladens für Reisen anspreche, erklärt er mir, dass maximal 11Kw möglich wären.

Das widerspricht allerdings Berichten, die ich über den ë-C4 gelesen habe. Demnach wäre Schnellladen bis 100 kw serienmäßig. Könnte mich da Jemand aufklären, bitte? Vielen Dank

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Bei diesem Händler nicht kaufen.11kw ist super z.B.an der heimischen Wallbox und die 100kW macht das Auto übers DC  an den Schnellladern.Also alles gut.

Bearbeitet von ajkon1
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Und natürlich lädt man den ë-C4 an allen öffentliche Ladesäulen und Schnelladesäulen. Laden bei Tesla ist nur ein Notbehelf. Nicht alle Tesla Supercharger sind für richtige Autos freigegeben und auch nicht in allen Ländern. Hier in der Region gibt es z.B. gar keine Tesla Ladestation. Da stehen alle brav bei Ionity, Allego, LEW, Fastned usw. an.

Von daher hat man noch das Rätsel zu knacken, welche Ladeverträge man abschließt. Für mich sind EnBW und Maingau vorteilhaft. Das mag aber anderswo anders aussehen.

Fastned bietet z.B. die Ladekurve für den ë-C4 im Internet an.

https://support.fastned.nl/hc/de/articles/215884498-Citroën

Citroen_c4_charge_curve_.png

Und Fastned weist auch darauf hin, daß diese Ladekurve nur bei eher warmen Temperaturen erreicht wird.

Gernot

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Vielen Dank für Eure Antworten! 😀

Der Autohausverkäufer fährt den ë-C4 als Dienstwagen! Kann man wirklich so schlecht auskennen?

Also wenn ich Euch richtig verstehe, gibt es keinen Zweifel. Der ë-C4 kann serienmäßig Schnellladen!  Gibt es denn einen eignen DC Anschluss am Wagen? Wenn ja, könnte mal Jemand ein Foto posten 🙄

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Das ist ein kombinierter Stecker. Daher auch der Name CCS = combined charging system. Im oberen Teil  ist die Ladesteuerung, die AC Phasen und der Schutzleiter untergebracht. Im unteren Teil dann die beiden Pole für die Gleichstromladung, die aus dem oberen Steckerteil  den Schutzleiter und die Kontakte zur Ladesteuerung benutzen.

Die DC Kontakte unten sind mit einer Gummikappe abgedeckt, die unten im Bild an der Klappe hängt. Vielleicht hat der Händler die nie entfernt. Wenn er früher bei Renault gearbeitet hat, kennt er das DC Laden vielleicht auch nicht so gut, da es da oft einen saftigen Aufpreis kostet.

citro--n-c4-und----c4-2021citroen-c4-e-c

Gernot

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7 hours ago, Gernot said:

Fastned weist auch darauf hin, daß diese Ladekurve nur bei eher warmen Temperaturen erreicht wird

Weilwegen? Wird bei "richtigen Autos" nicht auch wie bei Tesla der Akku automatisch vor dem Erreichen der Ladestation vorgeheizt damit man dann volle Kanne laden kann?

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Vielen Dank Gernot, Du bist wie immer extrem hilfreich!

Jetzt bin ich echt beruhigt. Die überschaubare Reichweite beim ë-C4, wird durch die Schnellladeoption echt super kompensiert, finde ich.

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Weilwegen? Wird bei "richtigen Autos" nicht auch wie bei Tesla der Akku automatisch vor dem Erreichen der Ladestation vorgeheizt damit man dann volle Kanne laden kann?

Das sind Taschenspielertricks. Der Tesla Wasserheizer hat ziemlich genau die gleiche Leistung wie der Wasserheizer z.B. im Opel Corsa. Mit diesen 5 kW kann man den Akku schon anwärmen, aber das braucht seine Zeit. Vom Hotel schnell zur Ladestation in 2 km Entfernung ist da noch gar nichts warm.  Lithium hat eine spzifische Wärme von 3,58 kJ/(kg °K). Das ist etwas weniger als Wasser. Rechnet man beim Tesla einmal saugrob mit 500 kg Lithium, dann braucht es 53.700 kJ, um 30°K anzuwärmen. Mit dem 5 kW Heizer braucht es 10.740 s oder knapp 3 h für den Anwärmvorgang. Man läßt es also auf den 2 km zur Ladesäule ruhig angehen...

Ist der Akku kleiner, so wie den genialen Stelllantis Autos, geht das Anwärmen des Akkus schneller, aber zaubern können die auch nicht.

Von daher ist der Hinweis von Fastned gerechtfertigt und deutet an, daß man dort etwas von der Sache versteht. Aus irgendeinem Grund steht der Hinweis zur Akkutemperatur auch bei den Teslas auf der Fastned Seite.

https://support.fastned.nl/hc/de/articles/360012178313-Tesla

Gernot

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  • 5 Wochen später...
Am 16.8.2022 um 19:45 schrieb Gernot:

Das sind Taschenspielertricks. Der Tesla Wasserheizer hat ziemlich genau die gleiche Leistung wie der Wasserheizer z.B. im Opel Corsa. Mit diesen 5 kW kann man den Akku schon anwärmen, aber das braucht seine Zeit. Vom Hotel schnell zur Ladestation in 2 km Entfernung ist da noch gar nichts warm.  Lithium hat eine spzifische Wärme von 3,58 kJ/(kg °K). Das ist etwas weniger als Wasser. Rechnet man beim Tesla einmal saugrob mit 500 kg Lithium, dann braucht es 53.700 kJ, um 30°K anzuwärmen. Mit dem 5 kW Heizer braucht es 10.740 s oder knapp 3 h für den Anwärmvorgang. Man läßt es also auf den 2 km zur Ladesäule ruhig angehen...

Ist der Akku kleiner, so wie den genialen Stelllantis Autos, geht das Anwärmen des Akkus schneller, aber zaubern können die auch nicht.

Von daher ist der Hinweis von Fastned gerechtfertigt und deutet an, daß man dort etwas von der Sache versteht. Aus irgendeinem Grund steht der Hinweis zur Akkutemperatur auch bei den Teslas auf der Fastned Seite.

https://support.fastned.nl/hc/de/articles/360012178313-Tesla

Gernot

Kein Akku hat 500kg Lithium..

"Bei Tesla" spricht man von 1.5% Lithium auf das Akkugewicht gerchnet. In Anführungszeichen, weil man es bei der Akkuvielfalt wohl nicht so einfach verallgemeinern kann und es meiner Meinung nach keinen Sinn macht, das Akku Gesamtgewicht zu nehmen. Folgt man aber den Beispiel und nimmt einen Model 3 Longrange Akku mit 79 kWh Brutto, wären es bei 478kg Akku Gesamtgewicht 7kg Lithium.

Die Zellen bestehen also zu geringen Teilen aus Lithium, der viel grössere Teil dürfte Alu ausmachen, danach Kupfer.

 

 

 

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Dann rechne das doch genau aus. Das Kühlwasser, die verschiedenen Metalle, der Anteil der Wärmepumpe usw.

Am Ende kommt heraus, daß es vielleicht etwas weniger Energie ist, aber die Kernaussage, daß der Wasserheizer und/oder die Wärmepumpe doch eine ganze Zeit brauchen, bis die Batterie warm ist, bleibt.

Gernot

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Wenn man bedenkt, das Aluminium mit einer spez. Wärmekapazität von gerade mal 0.88kJ 4x weniger Energie benötigt um wärmer zu werden, finde ich das nicht unerheblich.

Die Batterie braucht nämlich keine 3h bei 5kW um sich um 30°C zu erwärmen. Anhand vom Beispiel Tesla wieder, damit hab ich halt Erfahrung: die Batterie ist innerhalb von etwa 40 minuten mit aktiver Vorheizung von 0°C auf 25°C aufgewärmt. Das dürfte bei der kleineren Batterie vom Citroen also noch etwas schneller gehen oder aber gleichschnell, da mit etwas weniger Leistung (5kW statt 7kW) geheizt wird.

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Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß es nach einer längeren Tour eine gute Idee ist, erst zum Laden zu fahren und dann 2 km ins Hotel. Dann ist die Batterie noch warm und das Auto lädt schnell.

Erst ins Hotel, dann die Batterie auskühlen lassen und dann eine Stunde herumfahren, damit es etwas schneller lädt, ist Verschwendung von Zeit und Energie.

Gernot

 

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Am 15.9.2022 um 19:44 schrieb Gernot:

Erst ins Hotel, dann die Batterie auskühlen lassen und dann eine Stunde herumfahren, damit es etwas schneller lädt, ist Verschwendung von Zeit und Energie.

Wobei das Lesen Deiner Beiträge zum Thema Tesla dann ja auch Zeitverschwendung ist. Nur, um mal angedeutet zu haben, warum: Der Warmwasserheizer muss den Akku, mit einem Bruchteil des Lithiums, von dem Du ausgingst, ja nicht allein anwärmen, sondern der wird vom Fahren selber ja durchaus auch mit aufgeheizt.

Und je nach dem, wie lange man in dem Hotel bleibt, spielt es weniger eine Rolle, wie lange der Akku braucht, bis er voll ist. Ein gepflegter Mehrgänger im Hotelrestaurant, mit Aperitiv und einer Flasche oder einem Glas Wein, einem Digestiv dauert eher nicht unter 2h, angenehme Gesellschaft mal vorausgesetzt. Und dann steuert man ein Hotel mit leerer Batterie, die auch ja voll werden soll, eher nicht an, wenn nicht Abend ist, und man sowieso eine Übernachtungsgelegenheit gut brauchen kann. Dann hat der Akku die ganze Nacht, um vollzutröpfeln und es ist völlig egal, ob der warm oder kalt angeschlossen wird.

Ginge es nur um eine Mittagspause, ist die Chance nicht allzu klein, dass man bis zur Ladestation schon einige Minuten gefahren ist, der Akku also eher nicht ganz so eiskalt, und man fährt dann vermutlich auch nicht erst dann wieder weiter, wenn der Akku voll ist, sondern dann, wenn das Essen geschmeckt, der Kaffee danach geweckt, und das Auto seine 200 oder 300km oder soviel halt in der Zeit geht, dazu geladen hat. Auch, wenn dann nur 80% der Kapazität des Akkus zur Verfügung stehen.

Anders wohl nur, wenn man ein Auto hat, das nur mit Glück und vollem Akku die 300km am Nachmittag schafft. Das aber wäre dann mit Sicherheit kein Tesla, der morgens mit vollem Akku losgesummt ist. Das ist eher die Art, wie PSA sich das Reisen mit BEV vorstellt.

Da merkt man eben, dass die sich sowas erst vorstellen, wenn sie müssen. Nicht etwa, weil es richtig wäre oder man Lust drauf hätte.

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Ich habe im Tesla eine portable Wallbox. Jede 400V Steckdose kann ich so nutzen. Bislang hatte ich in den vergangenen Jahren bei Übernachtungen hierdurch nie ein Problem. 

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Ich weiß ja nicht, wieviel Strom ihr noch so im Akku habt, wenn ihr zum Laden fahrt und welche Vorstellung ihr habt, welche Verlustleistung beim Fahren z.B. in der Stadt zur nächsten Ladesäule auftreten. Mit ein paar 100 W wird der Akku jedenfalls nicht warm. Selbst auf der Strecke mit vielleicht 15 kW Motorleistung fallen allenfalls 750 W Verlustleistung an. Der Rest ist warme Luft hinter dem Auto.

Gernot

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Am 18.9.2022 um 01:23 schrieb Gernot:

Selbst auf der Strecke mit vielleicht 15 kW Motorleistung fallen allenfalls 750 W Verlustleistung an.

Das sind immerhin nochmal +10% zum den Akku aufheizen, und die Sache, warum Du das Akkugewicht extra weils ein Tesla ist, wider besseres Wissen dem Lithium gleichsetzt, ist dann auch noch nicht erklärt...

 

Steh doch einfach zu Deiner Polemik. Um nichts Schlimmeres zu dem Schrott zu sagen, den Du da abgesondert hast...

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Also ich beziehe mich immer noch auf die Aussage von oben, der Tesla macht mal kurz vor der Ladestation die Batterieheizung an und lädt dann "volle Kanne". Das klappt einfach nicht. Weder beim Tesla noch sonst bei einem Elektrofahrzeug. Es braucht nennenswert Zeit, um die Batterie nennenswert anzuheizen. Dazu war meine Abschätzung da.

Mit dem Wasserheizer kann man bei extremer Kälte einen Ladevorgang überhaupt ermöglichen oder dann auch im weiteren Verlauf beschleunigen. Wenn es erstmal -25°C oder noch weniger hat, dann ist von "volle Kanne" beim Laden nicht die Rede.

Gernot

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vor 10 Minuten schrieb Gernot:

Also ich beziehe mich immer noch auf die Aussage von oben, der Tesla macht mal kurz vor der Ladestation die Batterieheizung an und lädt dann "volle Kanne". Das klappt einfach nicht. Weder beim Tesla noch sonst bei einem Elektrofahrzeug. Es braucht nennenswert Zeit, um die Batterie nennenswert anzuheizen. Dazu war meine Abschätzung da.

Mit dem Wasserheizer kann man bei extremer Kälte einen Ladevorgang überhaupt ermöglichen oder dann auch im weiteren Verlauf beschleunigen. Wenn es erstmal -25°C oder noch weniger hat, dann ist von "volle Kanne" beim Laden nicht die Rede.

Gernot

Entschuldige, aber warum schreibst du so einen Blödsinn, wenn du keine Erfahrung damit hast? Es wird konditioniert und das führt u. U. dazu, das der Verbrauch auf 40 steigt. Laden mit weit über 100 KW ist dann im Sommer als auch im Winter möglich. 

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Weiter oben wurde die Leistung des Wasserheizers mit 7 kW beziffert. Wenn man dann langsam genug fährt, kommt das auch mit den 40 kWh/100 km hin.

Das ändert aber nichts daran, daß die Anwärmung der Batterie ihre Zeit braucht.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Wenn die Batterie beim Heizen mit 40kWh/100km belastet wird, dann heizt die sich aber auch etwa dreimal so stark auf, wie die 750W, die Du für 15kWh/100km oben angenommen hast.

Man sollte nicht meinen, dass das einem wie Dir irrtümlich passiert, so mit höherer technischer Ausbildung.

Das nennt man Polemik.

Du wärst ohne viel grösseren Aufwand in der Lage, wesentlich genauer zu rechnen. Nur ginge dann deine Spötterei nicht mehr so gut auf daneben.

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Wenn das Auto steht und der 7 kW Wasserheizer läuft, dann ist der Verbrauch in kWh/100 km unendlich hoch. Der Wasserheizer hat 7 kW. Was ist daran nicht zu verstehen? Diese 7 kW werden aus dem Akku entnommen. Die fallen nicht vom Himmel.

Und es dauert einen nennenswerten Zeitraum, bis der Akku damit von z.B. 0°C auf 30°C aufgewärmt wird, damit man "volle Kanne" laden kann. Das ist nicht in einer Minute passiert. Es braucht etwa eine knappe Stunde wenn es richtig kalt ist.

Man also keineswegs im Tesla die Ladestation um die Ecke in das Navigationsgerät als Ziel eingeben und dann ist der Akku nach kürzester Fahrt warm. Man muß dazu schon ein Stück fahren. Zusammen mit den Verlusten des Antriebs geht es dann ein wenig schneller, wobei die Verluste des Antriebs bei regelkonformer Fahrweise deutlich geringer als 7 kW ausfallen.

Die ganze Geschichte ist etwa so polemisch wie eine Kaffeemaschine, die mit 700 W Kaffee macht, was auch nicht in Sekunden geht. Das ist nicht polemisch, das ist thermodynamisch.

 

 

De ë-C4 interessiert das alles überhaupt nicht, weil er weder in North Dakota noch in Manitoba verkauft wird. Der wärmt seine Batterien mit einem 5 kW Wasserheizer und die sind vom Fahren her warm, wenn man nach einer längeren Fahrt an die Ladestation fährt. Der will ja auch nur mit 100 kW laden und nicht mit 190. Wenn man das Auto auskühlen läßt und dann DC mit 100 kW oder mehr laden will, kann weder der ë-C4 noch der Tesla zaubern.

Kluge Menschen laden das kalte Auto einfach über Nacht mit Drehstrom, wobei bei großer Kälte die Batterie mit dem Wasserheizer angewärmt wird. Das ist dann vielleicht nicht "volle Kanne", aber man hat ja über Nacht auch Zeit.

Gernot

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vor 21 Minuten schrieb Gernot:

Kluge Menschen laden das kalte Auto einfach über Nacht mit Drehstrom, wobei bei großer Kälte die Batterie mit dem Wasserheizer angewärmt wird.

Wenn die "Schieflast-Vermeidung" bei 1-phasig nur 4,7 kW zulässt, kommen die 5 KW für die Heizung dann aus dem entsprechend geladenem Akku?

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vor 3 Stunden schrieb Ronald:

Wenn die "Schieflast-Vermeidung" bei 1-phasig nur 4,7 kW zulässt, kommen die 5 KW für die Heizung dann aus dem entsprechend geladenem Akku?

Nun bitte nicht noch zusätzliche Hürden einbauen. Nicht, dass er noch strauchelt.

Ein Tesla ist ein Reise- bzw. Dienstwagen, der durchaus am Tag 500 km und mehr absolvieren muss und kann. Dann ist es schon hilfreich, wenn der Wagen selbstständig die Konditionierung einschaltet, falls sie benötigt wird. Fully automaticly, so to say !  😉

Bearbeitet von Hartmut51
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