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Der beleuchtete Lupentacho - Osram Autolichtblog


Auto nom

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Bei Nachtfahrten  Richtung Küste auf der BAB in den 80er . Was für ein Gefühl ganz allein auf der pechschwarzen Bahn.  Da kam mit der im Hintergrund spielenden Pink Floyd Casette, Shine On Crazy Diamantd von der  LP "Wish You Wer Here " das richtige Raumscjffgefühl im CX auf. Bei Regen mit dem Einarmwischer dazu noch abgefahrene . Ich hatte mich früher immer über meine Eltern beschwert , wenn diese gesagt hatten- " früher war alles besser ' . Na ja, denke ich nun zumindest auch, vielleicht eher war es in meinem Fall  unbeschwert  . Die guten 80er

Gruß und allseits gutes Schweben .

 

 

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...O Graus:  Auf der französischenLandstrasse ohne (!!) weissen Randstreifen bei Nacht und Regen im CX, ca. 2003... -

mit den funzligen (das ist noch geschmeichelt...) Scheinwerfern, die ich auf Relaisschaltung umzubauen in den 1990ern noch nicht fähig war.....

Nichtsdestotrotz: Gesund heimgekommen, und noch immer CX-Fahrer 😃

Grüße: Be

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Zwischen 1996 und 2001:

Start Abends gegen 22:00 Uhr in Hannover, direkt auf die A2, rüber auf die 7, dann die 5 im 81er Prestige. 
180 km/h, das Rauschen des Luftstroms im Ohr, der 2400er Einspritzer irgendwo im Hintergrund. Dritte Fahrstufe ist und bleibt drin, horizontales Gleiten in seiner schönsten Form. Lupentacho und Drehzahlmesser vor Dir, so wunderbar nonkonformistisch und einfach cool! Kurzes Antippen der Blinkerwippe mit zwei Fingern, Mittelspur und wieder ganz nach rechts, weiter gleiten.
Kurzer Regenschauer, etwas runter mit der Geschwindigkeit - der Einarmwischer liegt perfekt im Wind.
Den Linken Arm lässig abgestürzt, hältst Du das Lenkrad alibihalber am unteren Scheitelpunkt und lässt die DiraVi den Rest erledigen. 
Nach ca. 400 km kurzer Tankstopp auf Höhe Frankfurt - Ende der 90er hielt man dabei den Blick auf den Zähler der Zapfsäule noch aus…

Ankunft um 2:45 in Pforzheim - schade, schon vorbei…

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Zitat

Auf kleinen Tönnchen aufgedruckte Zahlen drehen sich unter Lupenglas, wie es sonst die Rundinstrumente machen. Ohne eine lange Gewöhnungszeit schlecht abzulesen,

Das mit der schlechten Ablesbarkeit wird so oft wiedergekaut, daß ich mal nachfrage:
Für mich sind die Dinger erheblich besser lesbar als Rundinstrumente. Wie geht es euch dabei ?

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Absolute Zustimmung, von schlechter Ablesbarkeit kann keine Rede sein! Die Anzeigen sind quasi stufenlos digital! Besser geht’s eigentlich nicht. 

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vor 6 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Zwischen 1996 und 2001:

Start Abends gegen 22:00 Uhr in Hannover, direkt auf die A2, rüber auf die 7, dann die 5 im 81er Prestige. 
180 km/h, das Rauschen des Luftstroms im Ohr, der 2400er Einspritzer irgendwo im Hintergrund. Dritte Fahrstufe ist und bleibt drin, horizontales Gleiten in seiner schönsten Form. Lupentacho und Drehzahlmesser vor Dir, so wunderbar nonkonformistisch und einfach cool! Kurzes Antippen der Blinkerwippe mit zwei Fingern, Mittelspur und wieder ganz nach rechts, weiter gleiten.
Kurzer Regenschauer, etwas runter mit der Geschwindigkeit - der Einarmwischer liegt perfekt im Wind.
Den Linken Arm lässig abgestürzt, hältst Du das Lenkrad alibihalber am unteren Scheitelpunkt und lässt die DiraVi den Rest erledigen. 
Nach ca. 400 km kurzer Tankstopp auf Höhe Frankfurt - Ende der 90er hielt man dabei den Blick auf den Zähler der Zapfsäule noch aus…

Ankunft um 2:45 in Pforzheim - schade, schon vorbei…

...das freut mich für Dich, Ferchaud.

Jedoch... bei meinem 2400er GTi: Über ca. 130 wirds laut und brummig. Der Einarmwischer wischelt bei starkem Regen vergleichsweise lausig, auch mit neuem Gummi. Es wird einfach zuwenig Fläche pro Zeit bestrichen!

Alles Andere ist natürlich so herrlich, wie Du es schrubst!  Sogar (bis ca. 110 km/h...) im StirnraddieselBreak😉 !

Grüße!: Be

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vor 3 Stunden schrieb TorstenX1:

Das mit der schlechten Ablesbarkeit wird so oft wiedergekaut, daß ich mal nachfrage:
Für mich sind die Dinger erheblich besser lesbar als Rundinstrumente. Wie geht es euch dabei ?

Fand sie auch immer wunderbar: sehr ästhetisch und auch gut abzulesen.

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vor 4 Stunden schrieb TorstenX1:

Das mit der schlechten Ablesbarkeit wird so oft wiedergekaut,

Das Interessante daran ist das diese Aussage immer von Leuten kommen die sie mit Rundinstrumenten vergleichen deren Zahlen maximal halb so groß sind.

Auch wenn ich nie Probleme mit der ablesbarkeit hatte bevorzuge ich trotzdem das HUD in meinen cx en

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Die Aussage , schlecht ablesbar erinnert mich immer an - entschuldigt Auto -Bild und ähnliche . Ich habe nie Schwierigkeiten beim CX Serie 1 mit Lupentacho beim ablesen gehabt und habe bis heute beim CX Pallas 2400 Baujahr 1978 keine  . Ebenso bei den  83 'er Walzentachos . Diese Aussagen fand ich immer  ziemlich zweifelhaft. Einzig die Anzeige des Bremsweges beim Lupentacho , ist etwas klein. Vielleicht hatten die Journalisten ja auch vom  Beifahrersitz versucht den Tacho ab zu lesen 🤪 

 

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„Schlecht ablesbar“ ist sicher so gemeint, daß bei „digitaler“ Anzeige eines Lupentachos nicht intuitiv bereits an der Zeigerstellung der Wert abgelesen werden kann. Das ist auch bei Digitaluhren so. Auf Digitaluhren läßt sich die Zeit auch nicht ganz so schnell erkennen wie Zeigeruhren, weil eben erst die Zahl gelesen werden muß. Da braucht man bei Zeigern nicht mal eine Beschriftung der Scala.

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Das funktioniert bei Uhren mit Ziffernblatt aber nur deswegen so intuitiv, weil auf (fast) jeder Uhr die 12 Stunden an den gleichen Stellen zu finden sind. Wer nicht über längere Zeit immer nur ein und dasselbe Auto fährt, für den sind Tachometer mit Zeiger weit weniger intuitiv als eine Uhr, weil sich die verschiedenen Geschwindigkeiten nicht an genormten Positionen befinden.

Als Analoguhren-Liebhaber dachte ich früher auch mal, Tachometer mit Zeiger würden die Information der gefahrenen Geschwindigkeit schneller vermitteln als solche Tachos, die nur eine Zahl anzeigen (egal ob Walze hinter Lupe oder digital). Der C5 III bietet ja sowohl einen Zeiger als auch Digitalziffern im gleichen Instrument - und ich habe mich schon bald dabei erwischt, viel mehr auf die Zahl als auf den Zeiger zu schauen, weil der Zeiger einfach immer woanders als bei den anderen Autos ist, wenn man eine bestimmte Geschwindigkeit fährt. Also müßte man doch wieder die Zahlen an der Skala lesen.

Ganz gruselig finde ich Zeiger-Tachos mit nicht linearer Skala, also wenn z.B. der Geschwindigkeitsbereich zwischen 0 und 80 km/h doppelt so viel Raum einnimmt wie der zwischen 80 und 160.

Eine Freundin hatte mal eine Armbanduhr, die plötzlich rückwärts lief, nachdem sie ihr mal runtergefallen war. Das Ding war der Party-Trick schlechthin, und sie konnte diese Uhr bald auch genauso gut ablesen wie normale Uhren. Alle anderen, die drauf schauten, waren ziemlich verwirrt.

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vor 2 Stunden schrieb RWBrf.:

„Schlecht ablesbar“ ist sicher so gemeint, daß bei „digitaler“ Anzeige eines Lupentachos nicht intuitiv bereits an der Zeigerstellung der Wert abgelesen werden kann. Das ist auch bei Digitaluhren so. Auf Digitaluhren läßt sich die Zeit auch nicht ganz so schnell erkennen wie Zeigeruhren, weil eben erst die Zahl gelesen werden muß. Da braucht man bei Zeigern nicht mal eine Beschriftung der Scala.

Das ist eine veraltete Theorie, die nicht eindeutig belegbar ist.

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Persönlicher Eindruck zu dieser spezifischen Frage:

Analoge Anzeige gibt durch den visuellen Eindruck der Zeigerpositionen ein sofortiges Gefühl, wo man sich ungefähr befindet. Da muss man noch nichtmal genau hingucken. Natürlich muss man dazu erstmal die Skala auswendig kennen.
Digital ist besser für präzise Erfassung.

Der CX Serie 1 vereint in dieser Hinsicht für mich die Nachteile beider Optionen. Macht aber nix, denn das Design an sich gefällt mir gut. Besitze leider keinen. Nur XM - dort beschränken sich Designeigenheiten auf Türen die einem in die Rippen stechen wenn man nicht aufpasst usw. :P

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vor 20 Stunden schrieb TorstenX1:

Das mit der schlechten Ablesbarkeit wird so oft wiedergekaut, daß ich mal nachfrage:
Für mich sind die Dinger erheblich besser lesbar als Rundinstrumente. Wie geht es euch dabei ?

Es war eigentlich das Digitalinstrument vermittels der damals verfügbaren (analogen) Technik.

Wenn der Digital-/Lupentacho "50" zeigt, dann weiss ich: Ich fahre 50. Das Hirn muss keine Zeigerzustellung zuordnen oder sowas. Eigentlich sind die Zeigerinstrumente schlecht ablesbar, nur waren die Autotester zu blöd, über ihre Nasenspitze hinaus zu denken 😁

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vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Der CX Serie 1 vereint in dieser Hinsicht für mich die Nachteile beider Optionen.

Wie bereits geschrieben, sehe ich es genau anders herum.

Es hat aber auch mit persönlichen Vorlieben zu tun, welchem Prinzip man den Vorzug gibt.

Und hier waren die Vorurteile und Prämissen der deutschen Autopresse eindeutig: Was aus Frankreich kommt, taugt eh nix, und wenn’s dann noch bewusst gegen den Strom schwimmt und am Ende sogar chicer aussieht als in deutschen „Qualitätsprodukten“ , fällt‘s komplett durch.

 

Bearbeitet von M. Ferchaud
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vor 7 Stunden schrieb schwinge:

Analoge Anzeige gibt durch den visuellen Eindruck der Zeigerpositionen ein sofortiges Gefühl, wo man sich ungefähr befindet. Da muss man noch nichtmal genau hingucken. Natürlich muss man dazu erstmal die Skala auswendig kennen.

Also die Einschätzung wie schnell ich etwa fahre mache ich wenn ich zum Fenster rausschaue. Wenn ich es genauer will schau ich auf den Tacho der sollte allerdings genau gehen und nicht so wie die Schätzeisen in den meisten Autos.

 Das führt bei mir häufig dazu dass ich bei festen Radaranlagen meist deutlich schneller bin als die anderen. Ich stelle meine HUD immer genau ein und fahre meist mit Tempomat 

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Ich finde die Lupentachos einfach köstlich, fahre ich mit dem Pallas 180 auf der Bahn , sagt Madame nichts - weil Sie sich den Hals noch so verdrehen kann und nicht sieht wie schnell. Fahre ich mit der Concorde (CX GTi Turbo) 180 , kann Sie es sehen und fängt an zu meckern !!!!

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ACCM Andreas Schmidt
vor 8 Stunden schrieb schwinge:

Analoge Anzeige gibt durch den visuellen Eindruck der Zeigerpositionen ein sofortiges Gefühl, wo man sich ungefähr befindet. Da muss man noch nichtmal genau hingucken. Natürlich muss man dazu erstmal die Skala auswendig kennen.

Das ist ja im Prinzip richtig - aber genau beim Auswendiglernen der Skala liegt bei mir das Problem. Ich habe mich schon öfter im C8 dabei ertappt, den Tempomat kurz an und aus zu machen, dass im Display die aktuelle Geschwindigkeit als Zahl steht, und ich sie nicht mühsam vom Zeigerinstrument ablesen muss. Deswegen mag ich inzwischen die Digitaltachos (ging mir im C5 genau wie Martin); CX mit Walzentacho hab ich leider keinen.

Ich muss aber auch zugeben, dass für mich sogar Analoguhren nicht funktionieren, obwohl die Skala weltweit die gleiche ist. Unter "18:54" kann ich mir was vorstellen - Helligkeit, wie lange noch bis zum Feierabend, was gerade im DLF kommt, eben wie spät es gerade ist. Das Zeigerbild rechne ich im Kopf erstmal um, bis ich quasi eine Digitalzeit im Kopf habe. Da bin ich aber eher anders als die Mehrheit ;)

Für alle Arten von Messdaten brauche ich aber eher eine Diagrammdarstellung, um mir einen Reim drauf zu machen, durch Lesen einer Tabelle bekomme ich keinen wirklichen Eindruck davon.

Viele Grüße
Andreas

Bearbeitet von ACCM Andreas Schmidt
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vor 1 Stunde schrieb ACCM Andreas Schmidt:

Das ist ja im Prinzip richtig - aber genau beim Auswendiglernen der Skala liegt bei mir das Problem. Ich habe mich schon öfter im C8 dabei ertappt, den Tempomat kurz an und aus zu machen, dass im Display die aktuelle Geschwindigkeit als Zahl steht, und ich sie nicht mühsam vom Zeigerinstrument ablesen muss. Deswegen mag ich inzwischen die Digitaltachos (ging mir im C5 genau wie Martin); CX mit Walzentacho hab ich leider keinen.

Ich muss aber auch zugeben, dass für mich sogar Analoguhren nicht funktionieren, obwohl die Skala weltweit die gleiche ist. Unter "18:54" kann ich mir was vorstellen - Helligkeit, wie lange noch bis zum Feierabend, was gerade im DLF kommt, eben wie spät es gerade ist. Das Zeigerbild rechne ich im Kopf erstmal um, bis ich quasi eine Digitalzeit im Kopf habe. Da bin ich aber eher anders als die Mehrheit ;)

Für alle Arten von Messdaten brauche ich aber eher eine Diagrammdarstellung, um mir einen Reim drauf zu machen, durch Lesen einer Tabelle bekomme ich keinen wirklichen Eindruck davon.

Viele Grüße
Andreas

Jupp, ich denke, das ist es, was bei mir passiert. Beim Rundinstrument muß ich erst die Nadel suchen, um dann zu schauen welche Zahl daneben steht. Beim CX hingegen steht die Zahl direkt da, riesig groß. Da werden mehrere Schritte einfach eingespart,was die Ablesbarkeit erheblich beschleunigt und verbessert.

Bearbeitet von TorstenX1
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Bei  meinem ehemaligen 74er GS haben ein paar Kinder mal behauptet, der führe nur 80. Die hatten den Drehzahlmesser für den Tacho gehalten.

So ein Lupentacho ist bei den Kids also ein klarer Nachteil. Ich konnte die Kurzen nicht von ihrer Meinung abbringen 🙂

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mir ist in der Tat ein Rätsel, wie man einen normalen, analogen Tacho mit Zeiger ernsthaft für besser ablesbar halten kann wie den Lupen- oder Walzentacho eines CX. Massenhaft Zahlen, die irrelevant sind und irgendwo der Zeiger. Und das soll übersichtlicher sein als die einzig benötigte Zahl der aktuellen Geschwindigkeit in Grossformat? Der C6 schreibt das übrigens für mich konsequent fort, hier in LCD-Form und dann noch ergänzt durchs HUD. Übersichtlicher und informativer geht es nicht

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vor 2 Minuten schrieb AStrunk:

Der C6 schreibt das übrigens für mich konsequent fort, hier in LCD-Form und dann noch ergänzt durchs HUD. Übersichtlicher und informativer geht es nicht

Das ist auch für mich ein Highlight des C6. Die Geschwindigkeit im HUD, alles andere abgeschaltet. Das ist einfach perfekt für Nachtfahrten.

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