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Citroën verpasst sich neues Logo im Retro-Stil


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Fake News.

Citroen will avantgardistisch sein. Als alle Welt Retro-Autos baute und Rufe nach einer Retro-DS laut wurden, baute Citroen den DS3 und kommentierte ihn mit dem Slogan "anti-retro".

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 in den sozialen Netzwerken kommt das neue Retro-Logo von Citroën auch alles andere als gut an.....

  • „Pardon, aber das ist voll daneben! Aber es passt zum Einheitsbrei, der mittlerweile bei Citroën Einzug gehalten hat.“
  • „Was soll das? Wenn man keine Ideen mehr hat, ändert man das Logo?“
  • „Uff, das erinnert mich an ein Abzeichen an einer Pseudouniform.“
  • „Willkommen im 1919.“
  • „Sieht aus wie ein Osterei.“
  • stinkende Fischgräte 
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Diese ganze Logo-Änderei hab ich nie verstanden. Manchmal machts ja durchaus Sinn. Wenn sich die Firma grundlegend ändert, zB weil sie sich auf andere Geschäftsfelder konzentriert. Hier wird aber doch nur irgendwelchen Moden hinterhergerannt und sinnlos Geld verschwendet. Am lächerlichsten dann das Resultat. Wie vor hundert Jahren, nur ohne Farbe.

Wie auch immer. Ich begrüße die Rückkehr zu simplen geometrischen Formen. Dieses "moderne", verschwurbelte Zeug hat mir nie gefallen. So gesehen ist der Rückschritt also gleichzeitig ein Fortschritt.

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Mal gespannt, wie die das ins Design integrieren wollen. Das war beim letzten echten Doppelwinkel (C4 I, C6, …) sehr schön gelöst, beim Doppelkleiderbügel zuletzt eigentlich auch noch.

Kommt das Ei vielleicht wie 1919 als Kühlerfigur auf die Haube?

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vor einer Stunde schrieb Higgins*:

Das gelungenste und für mich schönste Logo ist in der Übersicht gar nicht dabei: ngcb1

Das ist doch das von 2009, welches mir auch am besten gefällt

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Am 29.9.2022 um 21:06 schrieb Efly:

Passend zum neuen Logo ein wunderschönes neues Auto aus Pappe

Und wie sieht das von vorne aus?

Immerhin endlich mal ein moderner Pickup ...

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vor 3 Stunden schrieb wolfson:

Und wie sieht das von vorne aus?

Immerhin endlich mal ein moderner Pickup ...

Nicht, dass irgendjemand einen Pickup von Citroen vermisst hätte... Aber es ist ja auch nur eine Studie.

Die Ideen hinter Oli finde ich übrigens sehr gut. Es wird wirklich Zeit, dass jemand ernsthaft etwas gegen die grassierende Neuwagen-Adipositas unternimmt. Wenn in naher Zukunft der durchschnittliche Neuwagen schon leer 1,9 Tonnen wiegen sollte, wird es definitv nichts mit der viel beschworenen Verkehrswende. Da rettet der Elektroantrieb dann auch nichts mehr.

Der Ansatz, durch Weglassen ein besseres Auto zu bauen, gefällt mir daher. Ist ja auch eine Frage der Finanzierbarkeit für die Käufer!

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vor 7 Stunden schrieb citronateur:

Der Ansatz, durch Weglassen ein besseres Auto zu bauen, gefällt mir daher. Ist ja auch eine Frage der Finanzierbarkeit für die Käufer!

Genau diese Idee ging beim Cactus schief. Der Prototyp C-Cactus war schon auf das Prinzip "Weglassen" konzipiert. Und obwohl Citroën beim Cactus dann viele Zugeständnisse an den Markt machte, wurde ewig lang diskutiert und bemängelt, was dem Cactus angeblich alles fehlt. 

Zumindest bei Citroën ist die Idee des Weglassens von Unnötigem nicht ganz neu.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 43 Minuten schrieb EntenDaniel:

Genau diese Idee ging beim Cactus schief. Der Prototyp C-Cactus war schon auf das Prinzip "Weglassen" konzipiert. Und obwohl Citroën beim Cactus dann viele Zugeständnisse an den Markt machte, wurde ewig lang diskutiert und bemängelt, was dem Cactus angeblich alles fehlt. 

Mir fehlte da nichts, aber ich bin ja auch nur die äußerst unvollständige Ausstattung eines Xantia Activa gewöhnt - und bekanntlich gibts da ja nichts außer verbrannte Erde... ;)

Das Problem sind die Deutschen Autokäufer. Die wollen die eierlegende Wollmilchsau, die für alle Eventualitäten gerüstet ist. Da muss es dann ein Riesenschiff sein, weil man alle 5 Jahre mal einen Kühlschrank transportiert, oder 1000 km Reichweite, weil man einmal im Jahr nach Frankreich in den Urlaub fährt und laden uncool ist, 1000 Systeme im Auto, die man eh nicht nutzt, weil man keine Zeit hat, tagelang die Bedienungsanleitung der Karre zu wälzen. Und 95% der Autofahrer würde der Oli für 99% der Aufgabenstellungen im täglichen Leben ausreichen, aber man muss ja im Ernstfall auch mit dem Ding zum Mond fliegen können oder andere Tricks beherrschen... Die Leute (älteres Ehepaar) mit dem Cactus (sah ich immer auf meinem Arbeitsweg) haben sich jetzt einen C4 Spacetourer (ehemals Picasso) gekauft - für mich unverständlich. Naja, wenigstens kein SUV...

Viele Grüße

Fred :)

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@EntenDanielan den Cactus musste ich auch sofort denken, als ich im Zusammenhang mit der Präsentation des Oli vom Weglassen gelesen habe. Ich fand den Cactus Serie 1 immer sehr interessant. Hätte mich gereizt, den mal ein paar Jahre zu fahren. Nur brauchten wir kein Auto dieser Größe. Für 4 Personen und Reisegepäck inkl. Kinderwagen und Windelkrempel war er dann doch zu klein. Als Zweitwagen wiederum war ein C1 für uns immer vollkommen ausreichend und "teuer genug". Und Anfang 2020 haben wir diesen dann auch verkauft, seitdem reicht uns der Picasso als einziges Auto. Es wurde also bisher nichts mit dem Cactus und mir...

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vor einer Stunde schrieb citronateur:

Für 4 Personen und Reisegepäck inkl. Kinderwagen und Windelkrempel war er dann doch zu klein.

Hab bei uns im Ort mal einen niederländischen Cactus gesichtet. Zwei Kindersitze auf der Rücksitzbank und Dachgepäckträger mit Jetbox drauf. Niederländer können alles. :)

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Am 29.9.2022 um 21:06 schrieb Efly:

wunderschönes

Das war eigentlich nur Ironie.

Ich finde das Auto potthässlich.

Abspecken ist aber grundsätzlich gut.

Den CW Wert haben sie bei der Kiste völlig ignoriert.

SUVs gehören sowieso verboten. 

Ich finde die absolut asozial .

-höherer Energieverbrauch

-höherer Platzbedarf

-höhere Verkehrsgefährdung 

-höherer Ressourcenverbrauch

Bearbeitet von Efly
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@Kugelblitzm Möglich ist viel, klar. Was man als "alltagstauglich" empfindet, ist wiederum sehr individuell. Wir fahren durch einige Veränderungen in den letzten Jahren (Umzug, Pandemie) im Alltag überhaupt nicht mehr mit dem Auto, sondern nutzen es nur noch für Familienbesuche übers Wochenende, wo es dann einige hundert Kilometer quer durch die Republik geht, sowie für Transport von Baumaterial, Möbeln und Werkzeug. Wenn es für diese beiden Zwecke zu klein wäre, wäre es eben doch das falsche Auto... Dachboxen gehen halt schon auch auf den Verbrauch und müssen - wenn nicht montiert - wieder irgendwo eingelagert werden. Aber wie schon gesagt, das ist alles sehr individuell.

Bearbeitet von citronateur
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vor 47 Minuten schrieb Efly:

Das war eigentlich nur Ironie.

Ich finde das Auto potthässlich.

Abspecken ist aber grundsätzlich gut.

Den CW Wert haben sie bei der Kiste völlig ignoriert.

SUVs gehören sowieso verboten. 

Ich finde die absolut asozial .

-höherer Energieverbrauch

-höherer Platzbedarf

-höhere Verkehrsgefährdung 

-höherer Ressourcenverbrauch

Du hast dir den Text zum Oli aber schon mal durchgelesen?

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