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Citroën Oli [Concept Car]


schorsch68

Empfohlene Beiträge

Heute stellt Citroën einen neuen Concept Car vor:

https://fr.motor1.com/news/613146/citroen-oli-concept-electrique/

und hier die offizielle MM von Stellantis: https://www.media.stellantis.com/de-de/citroen/press/Citroen-oli_all-e_Innovativer-verantwortungsvoller-und-optimistischer-Ansatz-initiiert-mutige-Zukunft-der-Marke

 

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Bearbeitet von schorsch68
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vor 15 Minuten schrieb phantomas:

 

1000kg, 40 kwh Batterie, 4,20m lang und 1,65m hoch. Liest sich gut.

 

Batterieauto und 1000 kg. Finde den Fehler !

Klar liest es sich gut. Ist ja auch Marketing Geblubber.

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vor 57 Minuten schrieb silvester31:

In diesem Fall gut, daß Conceptcars bei Citroën so gut wie nie umgesetzt werden.

Und wenn sie fast so gebaut werden, werden sie von  der Kundschaft nicht gekauft - weil für den Mainstream zu häßlich  und/oder das Konzept nicht verstanden wird. Zuletzt passiert beim Cactus: für den Mainstream zu häßlich; und von vielen Zerrissen, weil das Konzept nicht verstanden wurde. Und das, obwohl beim zweiten Cactus-Conceptcar und beim Serienmodell schon Zugeständnisse an den Markt gemacht wurden. Das ursprüngliche Cactus-Conceptcar war schon fast eine sehr moderne  Neuinterpretation des 2CV.

Bearbeitet von EntenDaniel
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vor 31 Minuten schrieb silvester31:

Batterieauto und 1000 kg. Finde den Fehler !

Klar liest es sich gut. Ist ja auch Marketing Geblubber.

Theoretisch wäre so etwas möglich.

Ein Citroën 2CV mit E-Antrieb wiegt auch weniger als 1000Kg. Und das ist eine 4-Türige Cabriolimousine!

Mit modernster Technologie sollte sowas auch heute möglich sein. Statt einer Stahlkarosserie, eine Kunststoffkarosserie verwenden. Ausstattung minimieren: nur das nötigste einbauen, was man wirklich zum Fahren braucht. Auch wenns einige nicht hören wollen: auch die Verwendung von High-Tech, wie z.B. Touchscreens und Digitalanzeigen spart Gewicht.

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ACCM Elmar Stephan

Das ist eine Studie, wo einfach mal Ideen ausprobiert wurden.

Die Vorgabe - ein erschwingliches Elektro-Auto für maximal 25 000 Euro zu bauen, möglichst leicht, dadurch möglichst viel Reichweite, für Familien geeignet, möglichst nachhaltig, das Experimentieren mit neuartigen Werkstoffen - erinnert mich schon sehr stark an das Lastenheft für den 2CV in den 30er Jahren. Der wird so nicht in Serie gehen, das sind aber alles viel versprechende Ansätze.

Hier wird er mal etwas genauer vorgestellt:

 

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vor 22 Minuten schrieb EntenDaniel:

Theoretisch wäre so etwas möglich.

Ein Citroën 2CV mit E-Antrieb wiegt auch weniger als 1000Kg. Und das ist eine 4-Türige Cabriolimousine!

Mit modernster Technologie sollte sowas auch heute möglich sein. Statt einer Stahlkarosserie, eine Kunststoffkarosserie verwenden. Ausstattung minimieren: nur das nötigste einbauen, was man wirklich zum Fahren braucht. Auch wenns einige nicht hören wollen: auch die Verwendung von High-Tech, wie z.B. Touchscreens und Digitalanzeigen spart Gewicht.

Das Zauberwort ist "theoretisch" !

Plastekarosserie und Crashtest sind (heute noch) nicht vereinbar. Und falls Carbon u.ä. nicht bezahlbar.

Konkret zum E-2CV : NULL Crashsicherheit und sehr geringe Reichweite. Und wenn ich es richtig im Kopf habe, zwar 4 Türen, aber nur 2 Sitze...

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vor 37 Minuten schrieb ACCM Elmar Stephan:

Der wird so nicht in Serie gehen, das sind aber alles viel versprechende Ansätze.

Das dachte ich beim Ami auch…

Klar, über das Design lässt sich streiten. Aber ich finde die Idee und das Konzept dahinter äußerst interessant, mal schauen, was sie daraus machen. 

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vor 48 Minuten schrieb ACCM Elmar Stephan:

Die Vorgabe - ein erschwingliches Elektro-Auto für maximal 25 000 Euro zu bauen, möglichst leicht, dadurch möglichst viel Reichweite, für Familien geeignet, möglichst nachhaltig, das Experimentieren mit neuartigen Werkstoffen ...

Finde ich auch gut, dass in diese Richtung entwickelt wird. Trotzdem ist der Koffer hier schiach. Bleibt nur zu hoffen, dass keines der Elemente (etwa die Front) in irgendein Serienauto übernommen wird. Ich bin ja begeisterter Legofan und beschenke mich oft selber mit Lego, aber das Auto ist mir doch zuviel. Wobei: vielleicht doch besser Lego statt Playmobil ;) Bin gespannt, was das "neue" Markenlogo mit der Marke macht und welche Autos noch folgen werden. Vielleicht war ja der C5X tatsächlich der letzte große Citroen - und der letzte mit komfortabler Federung. Back to the roots. Günstige Wagen für das Volk. Bleibt nur zu hoffen, dass sich der Kreis nicht schließt und das das erste Logo auch das letzte sein wird...

Btw: der C-Zero war doch auch schon ein erschwingliches und vergleichsweise geräumiges Elektroauto mit für damals akzeptabler Reichweite.

 

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vor einer Stunde schrieb silvester31:

Konkret zum E-2CV : NULL Crashsicherheit und sehr geringe Reichweite. Und wenn ich es richtig im Kopf habe, zwar 4 Türen, aber nur 2 Sitze...

Ja; so sieht es zumindest bei den üblichen Verdächtigen aus.

Hab auf National-Treffen in Frankreich auch schon 4-sitzige E-2CV gesehen. Privatleute, denen nichts zu kompliziert ist, kommen da auf ganz andere Ideen, wie manche  Händler und Firmen, die auch auf die Kosten achten müssen. Die meisten Firmen bieten die üblichen Umbausätze an, wo der Akku-Block in den Fahrgastraum kommt und die Stelle der Rücksitzbank einnimmt; ist natürlich die einfachste und günstigste Variante einen 2CV oder Dyane auf E-Antrieb umzurüsten.

Bei Privat-Umbauten hab ich schon gesehen, daß die Akkublocks z.B. in den großen Hohlräumen des Chassis  untergebracht werden. Einige Nachbaurahmen bieten dazu hervorragende Möglichkeiten, da viele innen wie ein Leiterrahmen aufgebaut sind, und somit quadratische Hohlräume vorhanden sind. Viele Nachbaurahmen haben demontierbare Abdeckbleche, womit man sogar relativ einfach, wieder an den Hohlraum drankommt.

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2 hours ago, ACCM Elmar Stephan said:

Das ist eine Studie, wo einfach mal Ideen ausprobiert wurden.

Die Vorgabe - ein erschwingliches Elektro-Auto für maximal 25 000 Euro zu bauen, möglichst leicht, dadurch möglichst viel Reichweite, für Familien geeignet, möglichst nachhaltig,

 

Sehr gute Idé.  Aber warum so hässlich?  Und warum immer "SUV"?   Lieber ein moderner GS oder Visa...

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vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Ja; so sieht es zumindest bei den üblichen Verdächtigen aus.

Hab auf National-Treffen in Frankreich auch schon 4-sitzige E-2CV gesehen. Privatleute, denen nichts zu kompliziert ist, kommen da auf ganz andere Ideen, wie manche  Händler und Firmen, die auch auf die Kosten achten müssen. Die meisten Firmen bieten die üblichen Umbausätze an, wo der Akku-Block in den Fahrgastraum kommt und die Stelle der Rücksitzbank einnimmt; ist natürlich die einfachste und günstigste Variante einen 2CV oder Dyane auf E-Antrieb umzurüsten.

Bei Privat-Umbauten hab ich schon gesehen, daß die Akkublocks z.B. in den großen Hohlräumen des Chassis  untergebracht werden. Einige Nachbaurahmen bieten dazu hervorragende Möglichkeiten, da viele innen wie ein Leiterrahmen aufgebaut sind, und somit quadratische Hohlräume vorhanden sind. Viele Nachbaurahmen haben demontierbare Abdeckbleche, womit man sogar relativ einfach, wieder an den Hohlraum drankommt.

Wenn man die 6 x 12V-LKW-Blei-Säure-Batterien gegen 25 x 280Ah-LiFePo4-Batterien mit insgesamt 22kWh tauscht, dann sollten die sogar in den Rahmen passen und die Ente bleibt 4-sitzig. Die Reichweite liegt dann bei über 250km.

Das Gesamtgewicht dürfte mit LiFePos bei unter 700kg liegen (unsere Blei-Säure-Ente wiegt leer 890kg).

Martin

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vor 55 Minuten schrieb phantomas:

Die Sitze sind cool, Gurte oder Airbag gibts wohl bei dem Gewicht eher nicht

oli_3.jpg

Ich sehe zumindest eindeutig Sicherheitsgurte. 

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vor 6 Stunden schrieb silvester31:

Cactus aus Lego.

Ja, Klemmbausteine war auch mein erster Gedanke.

Das schöne Logo kann es nicht herausreißen.

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Wenn man auf dem Dach sitzen soll, dann fehlt da noch eine Verankerung für einen Sonnenschirm und wohl auch ein Geländer. Als ehemaliger Entenfahrer empfinde ich die Frontscheibe als sinnvoll. Weniger Sonneneinstrahlung, nur Ampeln lassen sich wahrscheinlich nicht gut einsehen. Da braucht es dann, zumindest in D, einen Ampelasisstenten. 

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