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Citroën Oli [Concept Car]


schorsch68

Empfohlene Beiträge

Sieht ganz witzig aus, aber:

vor einer Stunde schrieb vocx-f:

So ein kleiner Kilow mit Dachzelt könnte in meinen Vorstellungen von Reisen statt rasen durchaus meinen T3- übrigens mit KAT und LPG - ersetzen. 

Mit 70km Reichweite? Nie im Leben. Ressourcenschonung in allen Ehren, aber wenn man's bis zur Unbenutzbarkeit treibt, sind die Ressourcen auch verschwendet. 

Edit: Ich hätte vorm Antworten mal neu laden sollen...

Bearbeitet von NonesensE
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Ich finde das Konzept des Oli klasse, eines der wenigen Fahrzeuge, wofür ich mich neu tatsächlich mal interessieren könnte.... Bin mal gespannt, wie der aussieht, wenn er auf den Markt kommt...

Bearbeitet von Marc-XM
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vor 31 Minuten schrieb silvester31:

Du bist halt - im Gegensatz zu Millionen anderer - privilegiert !

Eigentlich nicht. Ich finde mich auch in @vocx-f 's Beschreibung. Ich bin ein "Schreibsklave", muss jeden Tag arbeiten gehen damit Brot und Butter auf den Tisch kommen. Klar gibt es Leute im Land, denen es (deutlich) schlechter geht. Aber ist man privilegiert, wenn es für Butter aufs Brot reicht?

Der Punkt ist: Man muss an so einem Ort leben wollen, wo sich das Meiste in Fusswegdistanz erledigen lässt, auch Arbeitsweg und Naherholung. Dann findet sich mittelfristig etwas.

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Wann kommt er denn? Plattform soll ja die vorhanden sein. Und wenn er mit der Advanced Federung kommt ( also nichts gegen CX ... aber Hut ab kann ich nur nach der Probefahrt im C4 sagen) und mit den Comfort Sitzen ... dann fehlt nur noch das Tempolimit.... :)... Ich würde jedenfalls viel lieber mit einem Auto wie dem Oli also mit Firmenfahrzeugen wie SQ8 oder SQ5 wie ich sie jetzt ein bis zweimal im Jahr nutzen muß vorfahren... 

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vor 6 Stunden schrieb vocx-f:

Wann kommt er denn?

Der kommt nicht! Das ist eine Studie. Das eine Studie relativ nahe an der Serie ist, gab es eigentlich allenfalls beim Cactus. Der Oli ist dann eher mit dem C-Cactus verwandt. In den Interviews mit Designern wird erwähnt, dass man eventuell Details in zukünftigen Fahrzeugen wiederfinden könnte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Citroën_C-Cactus

Bearbeitet von Aakim
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  • 2 Wochen später...

Ob er kommt oder nicht, hängt vielleicht auch an den Reaktionen ab die bis Citroen durchschlagen.

Für mich wär der OLI auch was. Von mir aus mit etwas geringeren Außenabmessungen, mit 5 Sitzen und mit Anhängerkupplung.

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Wo ist ein Kaufvertrag für diesen Oli !!

 

Das einzige ist das mickrige Tempo - also so "schnell" wie mein Charleston sollt er schon laufen (= 135 km/h max. bergab, mit Heimweh & Rückenwind...) - aber das kann man sicher updaten

Meine Frau mag den Oli dagegen überhaupt nicht, sie findet ihn als Clown-Auto für die Manege zum im-Kreis-fahren häßlich²...

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vor 17 Minuten schrieb phantomas:

Und sie haben das Wichtigste erfasst:

Zitat

Irgendwie tut diese Art der automobilen Abrüstung gut in einer Welt, in der Kleinwagen so proppevoll ausgestattet sind wie die S-Klasse der 90er, in der Elektro-SUV so dick und teuer sind wie Wohnmobile. Irgendwie erinnert Kumpel Oli an Freundin Ente, die uns preiswerte Mobilität ohne viel Schnickschnack bescherte. Nur eben jetzt mit Strom statt Sprit.

Ja, ich will auch was, was hauptsaechlich faehrt und nicht den Kofferraum elektrisch oeffnet, warauf manche stolz wie Oskar sind. (bequem und leise darf es gerne sein!)

Bearbeitet von MatthiasM
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  • 4 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Der Motor und das Material der Karosse spielen doch bei einem Auto keine Rolle. Jetzt noch schnell eine Faltschachtel verlinkt, die Räder kriegt man da schon dran. Vielleicht hier einmal beraten lassen:

https://www.rausch-packaging.com/de/

Allerdings merkt man auch, daß das Thema Karton viel Facetten hat. Vielleicht hat das Toyota auch alles erfunden.

Gernot

 

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vor 10 Minuten schrieb Gernot:

Der Motor und das Material der Karosse spielen doch bei einem Auto keine Rolle. Jetzt noch schnell eine Faltschachtel verlinkt, die Räder kriegt man da schon dran. Vielleicht hier einmal beraten lassen:

https://www.rausch-packaging.com/de/

Allerdings merkt man auch, daß das Thema Karton viel Facetten hat. Vielleicht hat das Toyota auch alles erfunden.

Gernot

 

Setzen. 6. Thema verfehlt.

Trotzdem schöne Ostern 🐰

Bearbeitet von silvester31
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Tatsächlich arbeitet Toyota an Pappeautos. Optik und Haptik sind mit dem Citroën Oli allerdings nicht vergleichbar.

Der Unterschied zu Blech in der Produktion ist gar nicht so groß. Hier ein traditionelles Preßwerk in Trnava:

-d4a0351.jpg?itok=r0YSrKj8

Und zum Vergleich die Produktion von Kartonagen bei DS Smith:

75ONLCZ79G36B0NVM0B9.jpg

Die Anpassung an Pappe erfordert nur minimale Anpassungen der Produktionstechnik. Und DS ist auch schon im Boot.

Gernot

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  • 1 Monat später...

Dass Citroën ein leichtes Elektroauto bauen will ist ja lobenswert. Was mich allerdings extrem stört an dem gezeigten Oli Concept ist die offensichtlich unglaublich miese Aerodynamik. Der Luftwiederstand ist der grösste Fahrwiderstand. Abgesehen von reinen Stadtautos wie dem elektro Ami welcher kaum oder nicht auf der Landstrasse oder gar auf der Autobahn eingesetzt wird.

In Vergleichstests von Elektroautos in denen der Verbrauch gemessen wird, sieht man wie viel die Aerodynamik ausmacht. Manche Autohersteller haben das begriffen wie Kia (Ioniq 6), Mercedes, Tesla... aber sogar bei denen gibt es da noch viel Potenzial. Wenn man sich vor Augen führt, dass der GM EV1 von 1996 einen CW Wert von 0,19 hatte, die Besten aus der heutigen Zeit wie der Ioniq 6 aber einen CW-Wert von 0,21 haben oder der ëC4 gar 0,28 dann fragt man sich was machen eigentlich die Hersteller, stecken die gar kein Aufwand in die Verbesserung der Aerodynamik? Ganz zu schweigen von den riesigen Stirnfläche der aktuellen SUV's! Ein EV1 von 1996 mit Bleiakkus wog nur 1,35t und hatte eine reale Reichweite von 140km, was da mit der heutigen Akku-Technik möglich wäre!

Das schlimme ist, der Citroen Chef hat das offensichtlich erkannt wie aus dem folgenden Artikel zu entnehmen ist:  https://www.nau.ch/lifestyle/auto/citroen-boss-die-ara-der-suv-geht-ihrem-ende-entgegen-66426155

Nur wenn man das erkannt hat, wieso baut man dann solche Autos wie es aktuell Citroën macht? Die sind aerodynamisch eher Schlusslicht als Vorreiter und sind eigentlich alles SUV und Crossover, also nicht das was man für ein Elektroauto möchte. Und was macht Citroën nun, sie zeigen eine Studie welche die ungünstigste Karosserieform für ein Elektroauto aufweist.

 

(Meine Meinung: Seit Pierre Leclercq 2018 Design Chef bei Citroen wurde geht es nur noch Berg ab... alles ist noch klobiger und anti aerodynamisch, man merkt, dass er zuvor für Rolls Royce und Mini gearbeitet hat, er ist komplett der falsche Typ für Citroën!)

Bearbeitet von opteryx
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Am 3.11.2022 um 16:20 schrieb Vulcan:

Interessant sind die Kommentare darunter. Die Mehrheit äußert sich geradezu überschwänglich zu dem Ding. Werden negative Kritiken rausgefiltert oder ist/wäre die Karre tatsächlich ein Knüller?

Es ist leider in den letzten Jahren vermehrt genau so wie du es sagst, die Kommentare werden gefilter und auch sachliche Kritik wird nicht freigegeben (Beispiel: Citroen Schweiz Youtube 😉).

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Stand nicht irgendwo, dass der CW Wert bei diesem reinen Stadtauto zugunsten des sich weniger aufheizenden und damit weniger zu kühlenden Innenraumes geopfert wurde?

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vor 2 Stunden schrieb opteryx:

 was macht Citroën nun, sie zeigen eine Studie welche die ungünstigste Karosserieform für ein Elektroauto aufweist.

Der Oli ist eine Studie. Und als Studie darf er Reaktionen provozieren, und darüber soll diskutiert werden.

Der Oli wiegt leer 1000kg (trotz martialischer SUV-Optik), mit entsprechend geringen Verbrauch. Und die Höchstgeschwindigkeit ist auf 100km/h begrenzt, weil "im urbanen Umfeld ist mehr nicht realistisch" und "bis 100km/h spielt der Luftwiderstand nur eine untergeordnete Rolle". Anders gesagt: Wenn du im Stau stehst, ist Aerodynamik egal.

Ich persönlich denke nicht, dass der Oli so in Serie gehen wird. Um alltagstauglich zu sein, muss das Auto auch "Richtgeschwindigkeit 120" können (was in vielen Ländern dem Tempolimit entspricht) plus ein wenig Reserve, also etwa 130. Und ein wenig Aerodynamik kommt durchaus auch der Ästhetik zugute.

Die Grundidee des Oli "weniger ist mehr" finde ich goldrichtig.

Bearbeitet von fgee
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Der CW-Wert wäre nicht die erste Sorge, spielt aber eine Rolle.

Positiv an dem Konzept fällt mir auf, dass endlich mal wieder die Frontscheibe nicht quasi horizontal eingebaut ist, was grundsätzlich dem Design wohltut und an sich auch den Weg frei macht für ein Innenraumkonzept, das nicht 1.2m der Fahrzeuglänge an einen nutzlosen riesentisch vor dem Lenkrad und vor dem Handschuhfach vergeudet. Man kann sowas in Serie dann ja abrunden. Das ging schon in den 50er-Jahren. Falls man auf Panzer-Optik wert legt, kann man ja die Scheibe dann in der Mitte teilen. Wenn nicht, lässt mans.

Woran definitiv zu arbeiten ist, ist die Seitenansicht. Hat was kubistisches, und im allgemeinen wirkt das abstossend. Aber auch das kann man einer Studie verzeihen.

Leichtbau an sich ist eine gute, lang vermisste Sache, und solange das Ding in Serie dann stabil genug ist, ist nichts dagegen einzuwenden. Von mir aus kann man auch Türen aus Plane verbauen, solange sich die Fenster in Sekundenschnelle öffnen und schliessen lassen (Parkhauseinfahrt, und ähnliches). Es müssen da nicht immer die üblichen Senkfenster sein. Und Türverkleidungen aus (gut, besserer) Pappe waren bis in die 1980er-Jahre Standard. Da war dann meist Stoff oder Kunstleder drüber, und das hielt ein Autoleben lang. Ich kenne sogar Modelle, da war die Türpappe komplett gerade. Das ist dann beim restaurieren gut. Wenn das Ersatzteil nicht zu bekommen ist, nimmt man das alte Teil als schablone, und den Rest macht je nach gewähltem Material das Teppichmesser oder die Stichsäge passend, und dann kommen ein paar mm Presswatte und ein Überzu drauf.

Was nicht gut wäre, wäre Leichtbau, der dann in verzogenen Fensterrahmen und undichten Frontscheiben endet, sobald man das mit einem Schlagloch oder der Bordsteinkante an der Ausfahrt vom Alltagsparkplatz kombiniert. Dann schon lieber gleich ein flexibles Planenverdeck, mit einfach nur einem brauchbaren Rahmen drunter.

Das Heck hat was für sich, und man kanns im Gegensatz zum Rest des Fahrzeugs schon als vergleichsweise Aerodynamisch bezeichnen.

Wenn der Antrieb elektrisch ist, störts auch nicht, wenn die Höchstgeschwindigkeit bei 140 ist, denn im Gegensatz zu Verbrennern muss so ein Antrieb weder zwingend laut werden, wenn man in die Nähe der Höchstgeschwindigkeit kommt, noch leidet der Antrieb an zuviel Drehzahl.

Im Grunde denke ich aber gerade beim Heck an was vielseitigeres. Entweder sowas wie ein Pickup-Heck, wo dann je nach Einsatzzweck und Gusto der passende Aufsatz drauf geht, vom Kombi bis zum Wohnmobil oder (um mal was ganz ausgefallenes zu nehmen) Turmaufsatz für die städtischen Verkehrsbetriebe. Bei dem Gedanken ist man im Prinzip ja schon bei der französischen Version des Jeep angekommen, die sich Méhari nannte. Man wird ja wohl noch träumen dürfen, es liesse sich auch im 21. Jahrhundert was nützlicheres und auch technisch besseres in der Tradition auf die Räder stellen, als die Stümperei mit dem e-Méhari. Und ich meine damit nicht den fehlenden Airbag. Ich würde auch heute noch ein Auto ohne Airbag kaufen. Hab den noch nie gebraucht, trotz nicht immer unfallfreier Fahrt. Vielleicht brächte sowas ja wieder mehr Vernunft und Überlebensinstinkt in die Köpfe der Fahrer. Da liesse sich dann auch wieder viel Gewicht und Geld an Assistenzsystemen einsparen, wenn man die Fahrer dazu brächte, Fahrer zu sein, und zumindest solange sie am Steuer sitzen nicht viel anderes. Gut, ich weiss, mit der Meinung stehe ich alleine. Was allerdings nicht fehlen dürfte, wäre ein Tempomat. Das ist doch was praktisches auf radarfallenverseuchten Strassen, und es hilft auch beim langsam fahren... Das schont den Akku und spart so auch wieder Gewicht.

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Alles schön und gut....

Die einzuhaltenden Crash Normen machen ein Auto dieser Größe und 1t Gewicht unmöglich. Erst Recht als Akkubomber. Da kannst Du noch so viel Plane und Plaste verwenden, das wird nix.

Sollte ein Modell auf Basis dieser Studie kommen, wird das Design extrem verwässert sein, das Gewicht, je nach Größe und Antrieb, bei 1,3t losgehen und Vmax bei minimal 135 km/h liegen. 

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vor 6 Stunden schrieb fgee:

und "bis 100km/h spielt der Luftwiderstand nur eine untergeordnete Rolle"

Naja das kommt auf das Fahrzeug an, aber der Bereich ab dem der Luftwiderstand dominiert liegt zwischen 60 und 90km/h (die Faustregel ist 80km/h). Also durchaus schon auf der Landstrasse ist der Luftwiderstand grösser als der Rollwiderstand. Und dann nimmt der Luftwiderstand weiter quadratisch zur Geschwindigkeit zu! Zudem ist der Oli mit seinen Energiespar-Reifen und dem Telefonkabinen Aufbau (nidriger Rollwiderstand, grosser Luftwiderstand) eher ein ab 60km/h Kandidat. Das Beschleunigen der Masse spielt beim Elektroauto sowieso etwas weniger eine Rolle da beim Bremsen rekuperiert wird.

Oder wie es der Citroën Chef sagt:" Der Unterschied zwischen einer guten und einer schlechten Aerodynamik kann bis zu 50 Kilometer betragen. Der Unterschied zwischen einer elektrischen Limousine und einem E-SUV kann sogar bis zu 80 Kilometer betragen."

Bearbeitet von opteryx
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Wie ist den jetzt der Cw-Wert des Oli und die vergleichsweise Stirnfaeche? Was ich noch im Ohr habe ist, dass ein Spoiler, die senkrechte Scheibe kompensiert. Nur vom Spekulieren wird man auch nicht schlauer.

vor 3 Stunden schrieb silvester31:

...  und Vmax bei minimal 135 km/h liegen. 

135 km/h wuerden mir reichen!

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Wirklich französisch wäre eine nach vorne kippende Frontscheibe.

Paris-Gare_de_Lyon_trains_2009_3.jpg

Diese heute als "nez cassé" bezeichnete Bauweise wurde von Paul Arzens entwickelt.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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