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Citroën Oli [Concept Car]


schorsch68

Empfohlene Beiträge

Ein Ami 6 mit nez cassés... das wär' doch was! 😍

Bearbeitet von Higgins*
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vor 14 Stunden schrieb MatthiasM:

Wie ist den jetzt der Cw-Wert des Oli und die vergleichsweise Stirnfaeche? Was ich noch im Ohr habe ist, dass ein Spoiler, die senkrechte Scheibe kompensiert. Nur vom Spekulieren wird man auch nicht schlauer.

135 km/h wuerden mir reichen!

135 reichen absolut !

Ich wollte damit auch nur aufzeigen, daß ein Serienfahrzeug nicht mit Vmax 100 kommen wird.

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vor 19 Stunden schrieb silvester31:

Die einzuhaltenden Crash Normen machen ein Auto dieser Größe und 1t Gewicht unmöglich. Erst Recht als Akkubomber. Da kannst Du noch so viel Plane und Plaste verwenden, das wird nix.

Von was für Crash-Normen reden wir? In welchem Gesetz kann man die nachlesen?

Wenn die nicht rechtsverbindlich sind, dann ist sowas kein Hindernis, wenns dafür ein E-Mobil mit hohem Nutzwert zum halben Preis gibt, weil es mit der halben oder 2/3 der Akkukapazität auskommt.

So Fahrzeuge wie ein Toyota Liteace oder ein Piaggio Porter oder ein Kia Preggio foutieren sich schliesslich genauso um Crashsicherheit. Die Bauform bietet aber ein geringes Gewicht, eine maximale Ausnutzung der Fahrzeuggrundfläche und einen absolut minimalen Wendekreis, bei immer noch brauchbarer Aerodynamik. Alles Dinge, die mir wichtiger sind, als Crashsicherheit, und ich bin da nicht der einzige. Ich bin auch nicht der einzige, der ein Auto nicht zum Crashen kauft.

Dass Autotester sowas versuchen totzureden, ist klar. Aber die kommen letztlich dann auch nicht über die genannten Argumente hinweg, wenn die Crashsichere Konkurrenz beim Nutzwert hinten liegt und wegen des Akkus das Doppelte kostet und längere Ladezeiten bringt.

Ein VW-Bus ist ja auch nicht wegen der Crashsicherheit ein beliebtes Campingmobil, und ein Toyota Dyna ist nicht deswegen bei Gärtnern und Bauunternehmen beliebt, weil man damit mit 70km/h gegen eine Mauer donnern kann und dann unverletzt aussteigen. Das hat schlicht nichts mit den Alltagsanforderungen der Nutzer zu tun.

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Du redest von Oldtimern, Kleinserienfahrzeugen, oder LKWs, an die keine, weniger,oder ganz andere Anforderungen gestellt werden. Ein aktueller "VW Bus" erfüllt auch aktuelle Crash Normen. Ist ja nicht nur wegen der Nutzbarkeit des Laderaums der Motor nach vorne gewandert. Und selbst ein T2 hatte schon Sicherheitsmerkmale, von denen ein Toyota Hiace und vergleichbare nur träumen konnten.

Und ja : Ich finde den ganzen Sicherheitswahn und Assistenzoverkill auch übertrieben. Aber eine Fahrgastzelle auf Höhe der Zeit mit 4 Airbags, ABS und ESP ist halt das Minimum. Auf Klima ZV und 2 El. FH will auch niemand verzichten. 

Selbst wenn es keine verbindlichen Normen geben würde, stell dir das Geschrei vor, wenn der Akku des Oly reihenweise in Flammen aufgeht, nach einem Crash mit Innerortstempo !

Da ist es völlig egal, was DIR und einer handvoll anderer theoretisch genügen würde. So eine Kiste muss hunderttausendfach verkaufbar sein und nicht nur an 300 Kamikaze - Individualisten !

Hält dich ja niemand davon ab eine Ape oder das Dixi Klo von Stellantis zu kaufen....

Bearbeitet von silvester31
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vor 21 Minuten schrieb bluedog:

Ich bin auch nicht der einzige, der ein Auto nicht zum Crashen kauft.

Wann und wo dein Auto gecrasht wird, liegt meistens in der Hand von Leuten, die ihr Auto auch nicht zum Crashen gekauft haben...

Bearbeitet von Higgins*
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vor einer Stunde schrieb Higgins*:

Wann und wo dein Auto gecrasht wird, liegt meistens in der Hand von Leuten, die ihr Auto auch nicht zum Crashen gekauft haben...

Das stimmt natürlich. Es stimmt aber auch, dass man, wenn es denn zum Crash kommt, meistens die Chance hat, es beim reinen Blechschaden zu belassen. Und dafür brauchts dann eben kein Crashsicheres Auto.

Das erreicht man mit ein wenig Voraussicht, Konzentration und Vernunft. Letztere sagt einem, dass man mit genügend Abstand fährt und immer auf Sicht. Das setzt dann automatisch voraus, dass man auf die Strasse achtet, und den Touchscreen im Auto, ob nun fest eingebaut oder am Handy, eben nicht während der Fahrt bedient.

Die Voraussicht hilft zum Beispiel, Seitenaufprallunfälle zu vermeiden (in D klassischerweise beim Linksabbiegen, wenn man entweder Gegenverkehr übersieht oder die Geschwindigkeit falsch einschätzt. Womit man wieder bei Fahrt auf Sicht wäre: Wenn man sich nicht restlos überzeugt hat, dass der Fahrweg frei ist, ist eben davon auszugehen, dass der im Zweifel nicht frei ist. Und wenn auch nur, weil Vorfahrtsberechtigter Gegenverkehr auch mal schneller als gedacht ist, oder eben nicht bremst, weil Vorfahrtsberechtigt...

Was die genaue Kenntnis und Einhaltung der Verkehrsregeln nicht verhindern kann und sich auch nicht auf ein sonst überlebbares Mass reduzieren lässt, dafür, und NUR dafür brauchts Crashsicherheit und Airbags. Nun ist das natürlich jeweils eine individuelle Entscheidung. Allerdings, dieses verbleibende Risiko rechtfertigt bei mir keinerlei Mehrausgaben, die über eine anständige Versicherung hinausgehen. Mithin entscheiden fehlende Sicherheitssysteme bei mir nie über einen Fahrzeugkauf. Sonst hätt ich mich nie auf ein Mofa gesetzt.

Blechschäden hab ich schon verschiedentlich erlebt. Meist selbstverschuldete Unachtsamkeit und immer in dem Geschwindigkeitsbereich unterhalb der Auslöseschwelle jedes Airbags und Gurtstraffers. Oft auch nur Kratzer im Lack. Das ist alles kein Argument für Sicherheitssysteme im Auto. Das alles hätte ich in einem Ford T auch nicht schlechter überstanden.

Der Renault-Fahrer, der mit einmal in einer innenstadt in einer 30er-Zone ins Heck meines C1 gedonnert ist, weil ihm zwei Sekunden Reaktionszeit nicht für die Einleitung der Bremsung reichten, wird das anders sehen. Allerdings muss der was anderes als Autofahren gemacht haben in dem Moment, sonst hätte er halten können und sein Fahrzeug wäre nicht Abbruchreif geworden. Airbag hat dort aber auch keiner ausgelöst, und mein C1 Kriegte danach einen neuen Heckstossfänger, mit ein bisschen Ausbeulen und lackieren drunter. Das ist nun auch nichts, was mich über die Schadensregulierung hinaus betroffen hätte. Blechschaden halt.

Man kann im übrigen auch solcherlei Unfälle im Grundsatz vermeiden, indem man so fährt, dass man den Hintermann nicht nervt. Dann fährt der eher mit genug Abstand, als wenn er sich ständig fragen muss, warum es so zögerlich vorangeht, ohne erkennbaren Grund.
Nur war der Grund für meine Notbremsung ein Fussgänger, der an der rot zeigenden Fussgängerampel im schnellen Gehtempo vorbeimarschierte. Ob der nun am Rande der Busspur stehen bleibe oder nicht, nachdem ihm schon die rote Fussgängerampel schnuppe war, konnte ich nicht voraussehen. Ich musste voll in die Eisen, bevor ich das wissen konnte. Und wenn ich vor der Wahl stehe, einen Fussgänger glatt umzufahren oder meinem Hintermann im Auto eine gute Reaktion zuzumuten, um das nicht tun zu müssen, dann würde ich mich wieder so entscheiden. Der Autofahrer hinter mir ist nämlich erstens selber schuld, wenn er zu dicht auffährt oder nicht auf mich vor sich achtet, und hat zweitens bei 30km/h Ausgangsgeschwindigkeit jede Chance, unverletzt zu bleiben, selbst, wenn er gar nicht reagierte.

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vor 2 Minuten schrieb bluedog:

 

Das erreicht man mit ein wenig Voraussicht, Konzentration und Vernunft. Letztere sagt einem, dass man mit genügend Abstand fährt und immer auf Sicht. Das setzt dann automatisch voraus, dass man auf die Strasse achtet, und 

........

Die Voraussicht hilft zum Beispiel, Seitenaufprallunfälle zu vermeiden

....

NEIN ! Einfach Nein !

Das ist bei weitem zu kurz und zu egoistisch gedacht. Ich hatte schon ein paar Situationen, in denen ich nur durch hervorragende Reaktion und viel Glück die Fehler anderer ausbügeln konnte. Hätte trotz Vorraussicht, angepasster Geschwindigkeit und guter Reaktion mit gleicher Wahrscheinlichkeit schief gehen können.

Dazu kommen noch Dinge wie Glätte (plötzlich), Wild, Kinder und anderes, was sich so auf der Straße tummelt. Ganz davon ab, daß nicht alle (die wenigsten) so hervorragende Autofahrer wie Du sind !

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vor 5 Minuten schrieb silvester31:

Dazu kommen noch Dinge wie Glätte (plötzlich), Wild, Kinder und anderes, was sich so auf der Straße tummelt. Ganz davon ab, daß nicht alle (die wenigsten) so hervorragende Autofahrer wie Du sind !

Erklär mir doch mal, was das Kind davon hat, wenn Dein Auto statt keinem Airbag 7 Stück drin hat. Oder das Wild. Ganz abgesehen davon, dass man auf Strecken, wo man mit Wild rechnen muss auch einfach langsamer fahren kann. 70 statt 90 haben da schon so manchem Reh das Leben gerettet. Für alles was kleiner ist, braucht man auch keine Sicheren Autos. Der Spatz, der gegen die Windschutzscheibe kracht, geht über ein Planenverdeck nicht anders hinweg als über ein Blech- Glas- Oder Kunststoffdach.

Dass nicht alle gute Autofahrer sind, mag stimmen. Das weiss ich ja aber und kann vorausdenken. Dann mache ich halt im Zweifel langsam, oder lasse einen Vorausfahren, obschon ich Vorfahrt hätte. Einfach, weil ich das lieber so habe, als nachher der Polizei und der Versicherung stundenlang mündlich und schriftlich zu erklären, warum ich nun recht gehabt hätte.

Plötzliche Eisglätte ist dann auch so ein Fall, der bei mir unter Unachtsamkeit läuft. Das hatte ich einmal kurz nach der Führerscheinprüfung. Da bin ich auf einen Kreisverkehr zu gefahren, und dann war da genau vor der Einfahrt arschglatt, und von links kam ein Vorfahrtberechtigtes Fahrzeug. Es reichte nicht zum Bremsen, aber es reichte, um ein paar entscheidende Meter vor zu spät in den Schneehaufen am Strassenrand seitlich hineinzurutsch. Hab ich dann gemacht. Man sah nicht mal Kratzer im Lack, und bevor ich Schuld an einer Kollision habe, rufe ich lieber den Abschlepper vom Pannendienst, der mich dann halt schlimstenfalls aus dem Schneehaufen heben muss.

Tatsächlich aber konnte die Fahrt nach ein, zwei tiefen Atemzügen und einem Dank an den Schutzengel weitergehen, und ich weiss seither, dass glatt eben glatt ist. Das Problem war da übrigens nicht, dass der Bremsweg nicht ausgereicht hätte, sondern dass das ABS nicht schnallte, dass vereist war und mir die Bremsen lahmlegte bis auf fast null Bremskraft.

Doof, aber auch da bei einer Geschwindigkeit, die keinen Airbag hätte zünden lassen. Übrigens eines der seltenen Beispiele, wo ABS eben gerade nicht zu mehr, sondern zu weniger Sicherheit führte. Ich kann Dir nicht sagen, ob ich da die Handbremse zu oder nicht. Aber wahrscheinlich nicht, weil ich ja auch die Betriebsbremse von Hand bediene, und die auf einem anderen Hebel liegt, der mit der gleichen Hand zu bedienen war... Solche Aufprälle würde auch ein Segeltuchbespannter Rohrrahmen durchaus zuverlässig abfangen, und mehr muss nicht sein. Man weiss das voraus, in was für einem Fahrzeug man sitzt. Es bleibt ein Restrisiko, das man Akzeptiert oder nicht. Bevor ich mir kein Auto leisten kann, weils nicht mehr zahlbar ist, lebe ich damit.

Erst recht als einer, der sehr schlecht zu Fuss ist. Es ist jedenfalls das kleinere Übel, als kein Auto zu haben. Zumal sämtliche anderen, dann noch in Frage kommenden Fahrzeuge und Hilfsmittel erst recht sehr viel weniger Sicherheit bieten würden. Dann sässe ich auf einem dreirad-E-Bike oder einem Motorrad, und hätte schlechtere Bremsen, und müsste nicht nur im Winter jederzeit damit rechnen, damit buchspäblich auf die Schnauze zu fallen oder überfahren zu werden. Da ist dann erst recht Konzentration gefragt, beim Fahren, und sowas wie Blechschäden gibts da schon als Kategorie sowieso nicht. Da wirds blutig, wenns mal nicht reicht. Dann allemal lieber einen segeltuchbespannten Rohrrahmen auf immerhin vier Rädern!

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Hätte, täte, säße....

vor 33 Minuten schrieb bluedog:

Erklär mir doch mal, was das Kind davon hat, wenn Dein Auto statt keinem Airbag 7 Stück drin hat. Oder das Wild. 

Das ist jetzt Mal keine Herausforderung ! Da hätte ich dir doch wesentlich mehr zugetraut.

Dem Reh oder Kind sind deine Airbags sch...egal. Im Idealfall kollidierst Du weder mit dem einen, noch mit dem anderen. Aber Dank deiner hervorragenden Reaktion ist ja auch nicht ausgeschlossen, daß Du in den Gegenverkehr gerätst, oder gegen eine Mauer oder Baum knallst. Gut.... Du wirst auch hier die Ausnahme sein, weil Du situationsangepasst nie schneller als 30 fährst. Somit brauchst Du natürlich auch keinen Airbag. 

IN EINER AUSNAHMESITUATION REAGIERT KAUM JEMAND RATIONAL !

Und so traurig das auch sein mag, ein Konzern, der gewinnorientiert handelt und Milliarden umsetzt nimmt sicher keine Rücksicht auf Einzelschicksale wie dich !

Da musst Du halt nen 50 Jahre alten R4 am Leben halten. Der bietet dir genau das, was Du brauchst 😉

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vor 39 Minuten schrieb silvester31:

Dem Reh oder Kind sind deine Airbags sch...egal. Im Idealfall kollidierst Du weder mit dem einen, noch mit dem anderen. Aber Dank deiner hervorragenden Reaktion ist ja auch nicht ausgeschlossen, daß Du in den Gegenverkehr gerätst, oder gegen eine Mauer oder Baum knallst. Gut.... Du wirst auch hier die Ausnahme sein,

Das wird mir allerdings wirklich überhaupt nie passieren.

Als Jurist weiss ich nähmlich, dass mir kein Richter ernsthaft einen Vorwurf macht, wenn ich ein Wildtier, das mir so knapp vors Auto rennt, dass ich unmöglich anhalten kann, überfahre. Und als Autofahrer weiss ich, dass das Auto den Aufprall vielleicht nicht schadlos übersteht, ich aber wahrscheinlich schon. Im Zweifel gehe ich voll in die Eisen und hoffe das beste. Vielleicht weiche ich auch aus, oder, wie bis jetzt fast immer, ich seh das Vieh, ehe es ernsthaft gefährlich wird und kann anbremsen. Einmal zuviel ist mir lieber als einmal zu wenig, und wenn ich im Scheinwerferkegel schemenhaft einen Fuchs oder einen Hasen erkenne, dann warte ich nicht auf das mögliche, und wegen der Grösse viel gefährlichere Reh, ehe ich langsam mache.

Was nicht passieren wird, ist, dass ich wegen eines Tiers, das wesentlich kleiner als eine Kuh ist, Menschenleben gefährde, indem ich trotz Gegenverkehr auf die Gegenfahrbahn ausweiche oder - noch viel dümmlicher, in sowas wie einen Baum rausche. Das Tier werd ich überleben, sicher. Den Baum nicht sicher, und beim Gegenverkehr gehts nicht mehr um mich. Da müsste ich damit rechnen, andere Menschen totzufahren. Dann allemal lieber ein Tier. Und wenns denn ein Elch oder ne Kuh wär, dann nehm ich die lieber frontal und riskiere mein eigenes Leben, als das anderer Menschen. Das Auto ist ja so oder so schrott.

Wär auch nicht das erste Mal, dass ich eine Katze auf die Fahrbahn rennen sehe, und erst in den Rückspiegel gucke. Bis jetzt hatte ich Glück, und hab noch kein solches Tierchen überfahren.

Lege ich nämlich eine Vollbremsung für ein Tier ein, das für mich bei einer Kollision keine ernste Gefahr bedeutet, bin ich an dem Unfall schuld, wenn mir einer hinten drauf fährt, mit allen Verletzten und toten Menschen, die das schlimmstenfalls bedeuten kann. Wenn ich Glück hab, bleibts bei einer Teilschuld. Da ist es das kleinere Übel, wenn die Versicherung einen Wildschaden regulieren muss und ich eine Busse wegen "Nichtbeherrschens des Fahrzeugs, in Tateinheit mit Sachbeschädigung" aufgedrückt kriege. Klingt allemal besser, als "Nichtbeherrschen des Fahrzeugs sowie fahrlässige (schwere?) Körperverletzung" oder gar "fahrlässige Tötung", und ich hab damit auch viel weniger Gewissensnot.

vor 57 Minuten schrieb silvester31:

IN EINER AUSNAHMESITUATION REAGIERT KAUM JEMAND RATIONAL !

Es sei denn, man hats vorher mal gedanklich durchgespielt. Mir ist in der zweiten Fahrstunde schonmal ein Reh buchstäblich über die Motorhaube gehüpft. Ich habs gesehen, mein Fahrlehrer neben mir nicht. Zeit zum Reagieren war da nicht. Das Reh und ich hatten einfach Glück.

Dass ich kurz davor von einem Haftpflichtrechtler genau das oben beschriebene Szenario im Auditorium auseinandergesetzt bekam, und dann natürlich aufmerksam zuhörte, weil gerade die Führerscheinvorbereitung anstand, ist Zufall. Die Frage, was ich zu tun hätte, wenn ich mal sowas erleben würde, lag auf der Hand. Und dass Menschenleben in jedem Fall schwerer Wiegen als welch ein Tier auch immer, das muss einem glaub ich nicht erst jemand erklären.

Du kannst Dir vorstellen, dass mein Fahrlehrer und ich dann genau darüber sprachen. Es mag hart klingen, aber logo überfährt man das Reh, bevor man das eigene oder das Leben und die Gesundheit anderer riskiert! Alles was kleiner ist, sowieso. Entschärft wird die Situation dadurch, dass in den Fällen, wos dann unausweichlich knallt, oft sowieso keine Zeit zum Reagieren bleibt. Da wo Zeit bleibt, passiert gar nichts. Jedenfalls war das bei mir so. Es gibt die Fälle, da kann man bremsen oder Ausweichen. An guten Tagen muss man nicht erst in den Rückspiegel schauen, wenn man Wild sieht, sondern macht das sowieso öfter, und weiss somit beim normalen Blick auf die Strasse, ob Ausweichen eine Option ist. Und wenns dann mal geknallt hat, ist es Sinnlos, dann auch noch gegen einen Baum zu fahren oder in Gegenverkehr, jedenfalls Frontal. Zumal man sowieso lernt, dass auch mit ABS der Bremsweg auf gerader Strecke im Zweifel kürzer ist, als wenn man ausweicht. Wenn man also keine Wahl hat, ein Tier zu überfahren, bleibt man dabei auf der Rechten Strassenseite. Dann ruft man Wildhüter oder Polizei und bei Bedarf den Pannendienst. Und wenn ich nächtens ein Auto am Strassenrand sehe mit Warnblinker, anhalte, und auf Nachfrage ob ich helfen könne, erfahre, dass da eben ein Wildunfall war, dann weiss ich nachher, dass ich auf der Strecke die nächsten 10'000mal nicht erst dann langsam mache, wenn ich den Fuchs in der Ferne kreuzen sehe. Langsam heisst in solchen Fällen nicht 30km/h, sondern jedenfalls <80km/h, damit ich bei Wild mit Schockstarre im Scheinwerferkegel abblenden und rechtzeitig halten kann. Was mit weniger als Bremswegabstand von der Seite kommt, ist dann eben Pech. Hat aber bisher gereicht, um in 20 Jahren Autofahrerei noch kein Tier totzufahren. Dass da auch Glück dabei war, ist mir klar. Dass ich wegen einem Tier keinen Menschen totfahre, auch nicht mich selber, indem ich gegen einen Baum donnere, ist mir aber eben nicht weniger klar. Es hat aber bisher gelangt, einfach nur gut aufzupassen und durch den Wald, oder an Wiesen, wo ich schon mal Rehe äsen sah, nicht mit den erlaubten 80km/h plus Messtoleranz und Vollicht durchzudreschen. Man lässt halt im Zweifel Vollicht aus, und schon gibts weniger Schockstarres Wild auf der Fahrbahn. Zwischen 70 und 60km/h hat man dann auch Chancen zu bremsen, und wenn es einer eilig hat, dann lässt man den Überholen. Soll der die Rehe und Füchse doch auf seine Kosten verräumen. Da bricht mir nun wortwörtlich nichts dabei ab.

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Dir ist aber schon klar, das Ich, Ich, Ich... nicht zielführend ist !?

Inhaltlich, vom rechtlichen Standpunkt ist das unstrittig. Hat nur sehr oft nichts mit der Realität zu tun.

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vor einer Stunde schrieb silvester31:

Dir ist aber schon klar, das Ich, Ich, Ich... nicht zielführend ist !?

Sei nicht albern.

Wenn ich, am Steuer meines Autos, die Verantwortung für mein Tun und lassen übernehme, dann hältst Du das für nicht zielführend. Aber ich soll als treudoofes Zahlvieh ruhig das doppelte für ein Auto zahlen, weil das Du, Autotester und die Autohersteller so richtig finden! Mich muss da keiner fragen? Ganz sicher?

Umgekehrt ists richtig: Ich habe für mein Tun und Lassen sowieso die Verantwortung, und es ist folglich richtig und legitim, wenn ich meine Bedürfnisse so Ressourcenschonend wie möglich abdecken will. Egal, ob Du, Autohersteller, Sicherheits- oder Wirtschaftspäpste das für richtig halten.

Keiner von denen füllt mir schliesslich mein Bankkonto, oder steht mir vor dem Kadi bei, wenn ich als Fahrer Scheisse gebaut habe.

Solange ich für mich selber verantwortlich bin, sehe ich keine Alternative zu dem von Dir kritisierten Ich, ich, ich. Bei der Verantwortung dafür heisst es nämlich noch viel unerbittlicher Du, du, du! Damit bin dann ich gemeint. Das ist auch richtig so. Allerdings nur solange, wie ich auch selbst Herr meines Handelns bin und sein darf.

Egoismus ist was anderes. Dies ist nur Eigenverantwortung, im besten und liberalsten Sinn, und auf den will ich nicht verzichten. Gerade das Freiheitliche an unserer Gesellschaft machts doch hier lebenswerter,  schöner und freier als in Russland oder China, wo sich der liberale Gedanke in einem Arbeitsmarkt ohne Arbeitnehmerrechte erschöpft, und ansonsten gar nichts frei ist.

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vor 1 Stunde schrieb bluedog:

Sei nicht albern.

Wenn ich, am Steuer meines Autos, die Verantwortung für mein Tun und lassen übernehme, dann hältst Du das für nicht zielführend. Aber ich soll als treudoofes Zahlvieh ruhig das doppelte für ein Auto zahlen, weil das Du, Autotester und die Autohersteller so richtig finden! Mich muss da keiner fragen? Ganz sicher?

Umgekehrt ists richtig: Ich habe für mein Tun und Lassen sowieso die Verantwortung, und es ist folglich richtig und legitim, wenn ich meine Bedürfnisse so Ressourcenschonend wie möglich abdecken will. Egal, ob Du, Autohersteller, Sicherheits- oder Wirtschaftspäpste das für richtig halten.

Keiner von denen füllt mir schliesslich mein Bankkonto, oder steht mir vor dem Kadi bei, wenn ich als Fahrer Scheisse gebaut habe.

Solange ich für mich selber verantwortlich bin, sehe ich keine Alternative zu dem von Dir kritisierten Ich, ich, ich. Bei der Verantwortung dafür heisst es nämlich noch viel unerbittlicher Du, du, du! Damit bin dann ich gemeint. Das ist auch richtig so. Allerdings nur solange, wie ich auch selbst Herr meines Handelns bin und sein darf.

Egoismus ist was anderes. Dies ist nur Eigenverantwortung, im besten und liberalsten Sinn, und auf den will ich nicht verzichten. Gerade das Freiheitliche an unserer Gesellschaft machts doch hier lebenswerter,  schöner und freier als in Russland oder China, wo sich der liberale Gedanke in einem Arbeitsmarkt ohne Arbeitnehmerrechte erschöpft, und ansonsten gar nichts frei ist.

Lies nochmal was ich geschrieben habe und versuche es zu verstehen !

Komm aber erstmal runter....

Und vor allem lege mir nicht Dinge in den Mund, die ich nicht gesagt habe. Nur weil es an deinem Ego kratzt.

Du kannst ja versuchen irgendein Billigauto für den indischen Markt hier per Einzelabnahme zuzulassen. Die Prüfer und Behörden werden dir die Zulassungsnormen nur so um die Ohren hauen. 

Ich bin auch sehr dafür nicht jeden Mist, der technisch möglich ist auch einzubauen. Und erst Recht nicht gar zur Pflicht zu machen. Ist aber Realität. Du wirst das Rad nicht zurückdrehen. Auch wenn Du dich noch so sehr schreiend auf dem Boden wälzt.

Und diesen Vorschriften wird sich auch Stellantis mit dem Oly nicht entziehen können.

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vor 8 Stunden schrieb silvester31:

Lies nochmal was ich geschrieben habe und versuche es zu verstehen !

Komm aber erstmal runter....

Und vor allem lege mir nicht Dinge in den Mund, die ich nicht gesagt habe. Nur weil es an deinem Ego kratzt.

Du kannst ja versuchen irgendein Billigauto für den indischen Markt hier per Einzelabnahme zuzulassen. Die Prüfer und Behörden werden dir die Zulassungsnormen nur so um die Ohren hauen. 

Ich bin auch sehr dafür nicht jeden Mist, der technisch möglich ist auch einzubauen. Und erst Recht nicht gar zur Pflicht zu machen. Ist aber Realität. Du wirst das Rad nicht zurückdrehen. Auch wenn Du dich noch so sehr schreiend auf dem Boden wälzt.

Und diesen Vorschriften wird sich auch Stellantis mit dem Oly nicht entziehen können.

Nun bist Du der, der sich schreiend auf dem Boden wälzt.

Wo habe ich Dir Dinge in den Mund gelegt, die Du nicht gesagt hast? Bitte mit Zitat.

Dass man automobil abrüsten müsste, weiss auch die Autoindustrie seit mindestens zwanzig Jahren. Es gab damals schon Konzepte für zum Beispiel Kunststoffkarosserien mit luftgefüllten Waben.

Vielleicht ist das E-Mobil, das für alle leistbar werden muss, mal ein Anlass, das umzusetzen.

Die rechtliche Entwicklung muss ja auch nicht weiter so Einseitig in Richtung angeblicher Sicherheit gehen. Der eigentliche Zweck der Aufrüstung bis hin zum zivilen Panzer in Europa war nämlich die Schaffung technischer Handelshemmnisse, um beispielsweise Indische oder bisher hier unbekannte asiatische Hersteller vom Markt fernzuhalten. Es machts einem ja nicht jeder so einfach wie Tata mit dem Nano, der von Vornherein schon abgastechnisch nie eine Chance in der westlichen Welt gehabt hätte. Gibt ja auch noch Mahindra, die unter anderem richtige Autos bauen... oder Chinesen.

Nur so konnte Europa auf Freihandel bestehen, und sich unliebsame Billigkonkurrenz dennoch von der Pelle halten. Solange das jeder in Europa, der einen Job hat, zahlen kann, ist das kein Problem. Es wird aber eines, wenn wegen der Antriebsform die Aufrüstung auf einmal Geld kostet, das die Hälfte derer, die bisher Motormobil waren, nicht mehr hat, seis wegen Krieg oder weil zeitgleich auch die ganze restliche Infrastruktur auf Zukunft umgebaut werden muss. Man hat dann die Wahl, gleich vom Rest der Welt abgehängt zu werden, weil dann einfach die Wirtschaftsleistung noch stärker zurückgeht, als eh schon, oder man überlegt sich, abzurüsten. Vielleicht auch aus der Erkenntnis heraus, dass andere als Europäer sowieso billigere Autos liefern können, die man braucht, in Europa aber nicht selber herstellen kann, so dass es keinen Sinn mehr ergibt, den Markt weiter so abzuschotten wie bislang.

Das ist das eine. Das andere ist, dass nicht nur Du, sondern so mancher TÜV-Prüfer sich letztlich wundern würden, was, gerade als Einzelabnahme oder Kleinserie, alles legal auf die Strasse dürfte. 99% selbst der Fachleute kennen im Zweifel die einschlägigen Vorschriften nicht. Weil sie vielleicht wissen, wie man Metall bearbeitet, aber nicht selten schon am Lesen von Wartungsvorgaben kläglich scheitern. Manchmal auch nur, weil sie kein Fass mit dem entsprechenden Motoröl im Keller stehen haben, und die Masche auf funktionellen Analphabetismus dann einfach der bequemste Weg ist... Und gerade Airbags sind eben keine Vorschrift. Für Kleinhersteller sowieso nicht, aber auch sonst nicht. Und das ist nur ein Beispiel. Nur, auch hier: Ich habe mit keiner Silbe von einer Einzelabnahme gesprochen. Das Thema hast Du hier eingebracht. Eigentlich ohne Grund. Du wirst ansonsten zweifellos den Ehrgeiz an den Tag legen, mich mit dem Gegenbeweis zu zitieren.

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Für Airbags brauchts auch keine Vorschrift. Das reissen die Leute den Herstellern aus den Händen, weil sie sich dann subjektiv "sicherer" fühlen. Aber der Sicherheitsgurt hat mehr Leben gerettet - zu tieferen Kosten.

Daraus lernen wir: "Gefühle" spielen DIE grosse Rolle beim Autokauf.

Wenn man also den SUV-Boom brechen will (ohne Strafsteuern, wobei die progressive Besteuerung nach Gewicht kein schlechter Ansatz wäre), dann muss man das Gefühl "ich bin der Grösste" auf andere Weise transportieren.

Und dann lande ich wieder beim Oli: Martialische Optik wie ein Hummer, dabei aber leicht, sparsam und alltagstauglich.

Bearbeitet von fgee
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Kannst die Beiträge, die dir nicht passen, ja an den Admin melden. Das ist mutmasslich zielführender als hier OT-Beiträge zu posten, die nichts zum Thema beitragen,  aber dich bei anderen Mitforisten (z.B. mir) als "Oberlehrer" aussehen lassen.

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Ich finde, das der Admin sicher besseres zu tun hat und setze auf die Einsicht von Mitforisten. Klappt aber nicht immer bei allen, auch wenn die Intention eigentlich nachvollziehbar sein muesste. Aber besser Oberlehrer als trotziges Kind :)!

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vor 55 Minuten schrieb fgee:

Kannst die Beiträge, die dir nicht passen, ja an den Admin melden. Das ist mutmasslich zielführender als hier OT-Beiträge zu posten, die nichts zum Thema beitragen,  aber dich bei anderen Mitforisten (z.B. mir) als "Oberlehrer" aussehen lassen.

Der getroffene Hund bellt.....

Einfach Regeln lesen, verstehen und einhalten. Dann wird alles gut.

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Es gibt nun mal die zwei Fäden. Bin auch schon "reingefallen" beim Beiträge schreiben. Wem die zwei Fäden nicht passen - go figure

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Das aendert aber nichts daran, dass Crossposting nicht erwuenscht ist. Entscheide Dich doch fuer einen, dann postest Du wenigestens ein Video nicht zum dritten Male. Aber Du scheinst es nur zu verstehen, wenn es Dir ein Admin erklaert.

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Am 20.5.2023 um 12:51 schrieb silvester31:

135 reichen absolut !

Ich wollte damit auch nur aufzeigen, daß ein Serienfahrzeug nicht mit Vmax 100 kommen wird.

Ich bin mir auch recht sicher, dass es noch ein paar Konzesionen an die Kaeufer geben wird. Schliesslich wollen die das Fahrzeug ja verkaufen. In Anbetracht des kommenden Speedlimits, sind doch 135 genau richtig :).

Bezueglich Crashsicherheit und Cw-Wert gibt es ja nur Spekulationen, Auch ein zweiter Thread hat da wenig weiter geholfen :). Tatsaechlich konnte man sich viele Innovationen nicht vorstellen, selbst als sie schon Realitaet waren. Die Freunde des "status quo" sind oft sehr hartnaeckig.

Ich kann mir vorstellen das der Oli, trotz geringen Gewichtes und Kampfpanzeroptik,  durchaus einen angemessen Cw-Wert und eine akzeptable Crashsicherheit hat, die im etwas weichgespuelten Serienfahrzeug noch besser wird.

Am 20.5.2023 um 13:47 schrieb silvester31:

Und ja : Ich finde den ganzen Sicherheitswahn und Assistenzoverkill auch übertrieben.

Jep, wir sind halt alt :)! Wenn man noch ohne Sicherheitsgurt fahren gelernt hat und das einzige Assistenzsystem ein Rueckspiegel war, kommt einem heute einiges doch uebertrieben vor. Die Opferzahlen von Verkersunfaellen sprech aber eine andere Sprache. Aber es wuerde mich wunder, wenn das was vom Oli in der Serie bleibt nicht auf Hoehe der Zeit waere. 

Die steile Scheibe und das isolierende Wabendach reduziert wahrscheinlich auch den Strombedarf ,der wegen der Aerodynamik inzwischen unverzichtbaren Klimaanlage. Frueher tat es ja noch ein Glashubdach oder Seitenscheiben mit Windabweisern.

Bearbeitet von MatthiasM
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