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Citroën Oli [Concept Car]


schorsch68

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Ronald:

Citroen-TractionAvant1954.jpg

 

Was möchtest Du uns sagen ? Daß Ovale nicht immer oval sein müssen ?

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Das ist an sich auch eine Ellipse. Der Kreis ist davon nur ein Sonderfall, bei dem beide Brennpunkte im Mittelpunkt zusammenfallen.

Die Motorhaube hat heute eine wichtige Funktion beim Fußgängerschutz. Da geht es nicht um optische Spielereien.

Ich habe ja dann den C4 III und den e-208. Wer da auf Anhieb die gleiche Plattform sieht, nimmt schon sehr wirksame Pillen.

Gernot

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Das Problem ist nicht unbedingt die Plattform, es wird zum optischen Problem oder Markenproblem wenn der Aufbau fast komplett gleich ist und das ist beim 208/Corsa und C4/2008 ja offensichtlich... Zudem soll ja der C3 wie auch der Panda ein einfaches, günstiges elektro Einstiegsauto werden. Da wird ein praktisch identisches Auto zweimal verkauft nur schon wegen den Kosten.

 

Bearbeitet von opteryx
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Ich finde Oli cool.
 

Im Konzept mag viel Marketing-Bla enthalten sein, aber Ansatz und Botschaft sind richtig. Davon bräuchten wir mehr.

Dass das Design provokativ ist, unterstreicht das revolutionäre Konzept und entblößt - auch hier - kurzsichtige Traditionalisten.

 

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vor 3 Stunden schrieb M. Ferchaud:

das revolutionäre Konzept

Wo bitte soll da ein revolutionäres Konzept sein, Verbundmaterial aus Karton und Kunststoff welches sich nicht mehr recyclen lässt da die Materiaien miteinander verklebt sind. Eine Aerodynamik die mehr als nicht zeitgemäss ist. Eine Höchstgeschwindigkeit von 110km/h obwohl 130km/h in den meisten Ländern üblich sind. Ein Konzept für ein kleines, nachhaltiges und günstiges Auto welches grösser als ein C4 Cactus ist und abgesehen von der Länge auch den aktuellen C4 nicht zu knapp übertrifft.

Was kann das Konzept: es ist leicht, man kann auf das Dach und die Motorhaube steigen. Der BMW I3 war auch auf Leichtbau getrimmt mit der Anwendung von CFK, allerdings hat man da nun begriffen, dass es mit dem Einsatz solcher Materialien nicht getan ist, wenn es bei der Entsorgung oder der Wiederverwendung hapert.

Ansonsten Leichtbau Modelle gab es immer wieder BX, Audi A2 (beide mit für die Zeit guter Aerodynamik und Platzausnutzung). Und  Verbundmaterialien im Automobilbau sind auch nichts neues: BX (Motorhaube, Kofferaumdeckel, C-Säulen, Stossstangen), I3 CFK-Chassis, Trabi Pappe, Corvette Glasfaser Karosserie...

Da würde ich nun gerne mal wissen, was denn nun an dem Konzept revolutionär ist, was hat da die Automobilwelt noch nicht gesehen was nun an diesem Konzept gezeigt wurde?

Bearbeitet von opteryx
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Die Summe der Dinge, verbunden mit der Radikalität des Konzepts, ist revolutionär und vor allem auf aktuellem Stand.

Ein starkes Signal und vor allem ein sehr deutliches Statement von einem OEM. Natürlich mit unausgegorenen Aspekten und auch mit Schwächen. Aber kein Pseudo-Ansatz.

Viele der gezeigten Ideen sind gut. Und das betrifft nicht nur Leichtbau und E-Antrieb.

Für eine weiterführende Realisierung werden Zulieferer mit ihrer jeweiligen Fachkompetenz hinzugezogen werden müssen.

Natürlich hat man die eine oder andere Idee schon an früheren Konzepten oder Serienmodellen gesehen.

Was meiner Ansicht allerdings in der Bewertung dieses Concept Cars völlig am Fehl am Platz ist, ist Mieseprimeligkeit.

Das ist die gleiche rückständige Sichtweise, die den 2CV damals verlacht und die Göttin nach den ersten Hydraulik-Pannen verteufelt hat.

 

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Gerade eben schrieb M. Ferchaud:

Das ist die gleiche rückständige Sichtweise, die den 2CV damals verlacht und die Göttin nach den ersten Hydraulik-Pannen verteufelt hat.

 

Das ist nun ein schöner Werbetext ohne eine einzige Innovation zu nennen um dann die Oli Studie sogar mit dem 2CV und der DS zu vergleichen. Der 2CV hatte ein Fahrwerk welches man bis da nicht kannte, Frontantrieb bei einem kleinen, günstigen Auto gab es zu dieser Zeit sonst nicht. Belächelt wurde das Auto wegen des Designs. Die Ästhetik des Oli habe ich gar nicht angesprochen. Der Vergleich des Oli mit der DS ist in jeder Hinsicht ein Witz.

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Also bauen wir lieber weiter PS-strotzende SUVs und Luxusschlitten mit annähernd je drei Tonnen Gewicht?

Oder was wäre Dein Ansatz?

Das Gesamtkonzept der DS hast Du offenbar nicht im Ansatz verstanden, denn sowohl dort wie auch beim Oli geht es nicht nur um Ästhetik, sondern um Design, das der Funktion folgt.

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Gerade eben schrieb M. Ferchaud:

beim Oli geht es nicht nur um Ästhetik, sondern um Design, das der Funktion folgt.

Der Oli hat die Abmessungen 4,20m Länge, 1,65m Höhe und 1,90m Breite. Das ist ein SUV.

Mein Ansatz wäre, wie muss ein Elektroauto aussehen damit es möglichst sparsam ist -> was ist der grösste Fahrwiderstand? 1. Luftwiderstand (ab 80km/h, beim Oli mit Sicherheit früher da der Rollwiderstand wohl gut ist aber die Frontfläche gross und die Aerodynamik mies) 2. Rollwiderstand.

Luftwiderstand: Das heisst eine kleine Frontfläche und eine gute Aerodynamik. Oli Frontfläche 1,9mx1,65m / C6 Frontfläche 1,860x1,464m. Ist es nun anzustreben bei einem Elektro-Kleinwagen eine Stirnfläche zu haben, welche grösser ist als die einer grossen Limousine? Die Oli Aerodynamik müssen wir ja nicht ansprechen da hat ja Citroen selbst schon abgewunken mit der Argumentation es sei ein Stadtauto.

Rollwiderstand: Hier ist es eine Mischung aus Bereifung (Dimensionen, Gummimischung...) und Gewicht. Der Leichtbau wie beim Oli ist gut aber wieso aus Pappe/Kunststoff-Verbund und dann nur an paar wenigen Stellen und zusätzlich nicht recycelbar? Aluminium ist problemlos recycelbar und bestens geeignet für Leichtbau. Es kann für viele Teile am Auto verwendet werden z.B. das ganze Chassis, die Karosserie... und praktisch in jeder beliebige Form.

Es gab mal die Studie ECO 2000, CW-Wert 0,22 geräumig und klein. Würde es wirklich um Effizienz gehen dann kommt man eher in diese Richtung von Fahrzeug (wie auch Audi A2 oder Mercedes Bionic) und nicht zu einem SUV im Willys Jeep Style. Der Oli ist reines Marketing.

https://spct2000.files.wordpress.com/2022/02/ceco2000-auto.cz_.jpg?w=594&h=309

 

Bearbeitet von opteryx
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vor 11 Stunden schrieb opteryx:

Der Oli hat die Abmessungen 4,20m Länge, 1,65m Höhe und 1,90m Breite. Das ist ein SUV.

Mein Ansatz wäre, wie muss ein Elektroauto aussehen damit es möglichst sparsam ist -> was ist der grösste Fahrwiderstand? 1. Luftwiderstand (ab 80km/h, beim Oli mit Sicherheit früher da der Rollwiderstand wohl gut ist aber die Frontfläche gross und die Aerodynamik mies) 2. Rollwiderstand.

Luftwiderstand: Das heisst eine kleine Frontfläche und eine gute Aerodynamik. Oli Frontfläche 1,9mx1,65m / C6 Frontfläche 1,860x1,464m. Ist es nun anzustreben bei einem Elektro-Kleinwagen eine Stirnfläche zu haben, welche grösser ist als die einer grossen Limousine? Die Oli Aerodynamik müssen wir ja nicht ansprechen da hat ja Citroen selbst schon abgewunken mit der Argumentation es sei ein Stadtauto.

Rollwiderstand: Hier ist es eine Mischung aus Bereifung (Dimensionen, Gummimischung...) und Gewicht. Der Leichtbau wie beim Oli ist gut aber wieso aus Pappe/Kunststoff-Verbund und dann nur an paar wenigen Stellen und zusätzlich nicht recycelbar? Aluminium ist problemlos recycelbar und bestens geeignet für Leichtbau. Es kann für viele Teile am Auto verwendet werden z.B. das ganze Chassis, die Karosserie... und praktisch in jeder beliebige Form.

Es gab mal die Studie ECO 2000, CW-Wert 0,22 geräumig und klein. Würde es wirklich um Effizienz gehen dann kommt man eher in diese Richtung von Fahrzeug (wie auch Audi A2 oder Mercedes Bionic) und nicht zu einem SUV im Willys Jeep Style. Der Oli ist reines Marketing.

https://spct2000.files.wordpress.com/2022/02/ceco2000-auto.cz_.jpg?w=594&h=309

 

Aerodynamik ist ein Teilsapekt und hat angesichts der niedrigen Geschwindigleiten sicherlich in diesem Fall nicht die oberste Priorität.

Bevor hier wüst herumspekuliert wird, wäre es interessant, harauszufinden, wie aerodynamisch der Oli tatsächlich ist. Zudem sprechen wir hier noch immer über ein Concept Car, das in einer möglichen Serienversion umfassend überarbeitet werden würde. 

Abgesehen davon gibt es Beispiele von Fahrzeug-Konzepten mit sehr steilen Windschutzscheiben, die aerodynamisch trotzdem sehr gut abschneiden - ich erinnere hier nur an den Rumpler Tropfenwagen von 1921 mit einem cW-Wert von 0,28!
large.Rumpler-Tropfenwagen-Windkanal-1400x790.jpg.7150028e76c5710fc372a3b9341ec86a.jpg

Aerodynamik funktioniert nicht nur im Zweidimensionalen. Hat tatsächlich irgendwie eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Oli, oder?

Nicht zuletzt möchte ich hinsichtlich der Präsentation des Oli auf eine spannende Analogie zu André Citroëns Spleen für starke Werbebotschaften verweisen: Journalisten mit einem sauteuren Einzelstück-Concept Car durch europäische Innenstädte fahren zu lassen, ist ein genialer Marketing-Schachzug.

Erinnert uns das an was?

large.Tour_Eiffel_Citroen.jpg.2875b5bd3fff75b254fd0269f75e1918.jpg

large.Citroen-moteur-flottant-publicite-2.jpg.4b28e0d5ce78da168daeda73af1540ab.jpg

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vor 3 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Aerodynamik ist ein Teilsapekt und hat angesichts der niedrigen Geschwindigleiten sicherlich in diesem Fall nicht die oberste Priorität.

Von wo ist die Info, dass der Luftwiderstand bei 110km/h kleiner ist als der Rollwiderstand?

 

vor 3 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Hat tatsächlich irgendwie eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Oli, oder?

Der Tropfenwagen leitet die Luft um die Windschutzscheibe deshab die starke Wölbung. Zudem ist das Dach auch nochmals stark gewölbt. Das Heck fliesst zusammen, halt tropfenförmig. Citroën hat selbst gesagt, auf die Aerodynamik wurde nicht geachtet. Der CW-Wert wird mit sicherheit nie kummuniziert werden.

 

S1-presentation-video-citroen-oli-727017

undefinedDatei:Rumpler-Tropfenwagen - Frontansicht (Deutsches Museum Verkehrszentrum).jpgCitroën Oli

 

 

vor 3 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Werbebotschaften verweisen: Journalisten mit einem sauteuren Einzelstück-Concept Car durch europäische Innenstädte fahren zu lassen, ist ein genialer Marketing-Schachzug.

Du beziehst Dich nun auf die Zeit des Traction Avant: Einzelradaufhängung zum Teil mit Hydropneumatik, selbsttragende Karosserie, Frontantrieb... alles sehr modern und nicht einfach Standard sondern meist sogar der Konkurrenz um Jahrzehnte voraus.

 

Bearbeitet von opteryx
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vor 3 Minuten schrieb opteryx:

Von wo ist die Info, dass der Luftwiderstand bei 110km/h kleiner ist als der Rollwiderstand?

Keine Ahnung, habe ich auch nicht behauptet.
 

vor 3 Minuten schrieb opteryx:

Der Tropfenwagen leitet die Luft um die Windschutzscheibe deshab die starke Wölbung. Zudem ist das Dach auch nochmals stark gewölbt. Das Heck fliesst zusammen, halt tropfenförmig.

Richtig.

 

vor 4 Minuten schrieb opteryx:

Citroën hat selbst gesagt, auf die Aerodynamik wurde nicht geachtet. Der CW-Wert wird mit sicherheit nie kummuniziert werden.

Möglich.

 

vor 4 Minuten schrieb opteryx:

Du beziehst Dich nun auf die Zeit des Traction Avant: Einzelradaufhängung zum Teil mit Hydropneumatik, selbsttragende Karosserie, Frontantrieb... alles sehr modern und nicht einfach Standard sondern meist sogar der Konkurrenz um Jahrzehnte voraus.

Ich beziehe mich auf André Citroëns Marketing-Geschick, nicht auf technische Details.  

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Die cW Wert Diskussion ist doch eher akademisch. Sobald die Allerweltskarre mit personalisierten Alufelgen individualisiert wurde, ist der cW Wert und der Rollwiderstand geschwächt. Aktuell sehe ich viele mit offenen Fenstern rumfahren, auch Karren, die mich auf der Autobahn überholen. Bei Geschwindigkeiten, bei denen der cW Wert bereits eine Rolle spielt. Mir ist Aerodynamik wichtiger als der cW Wert. 

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Ach, ne aerodynamische Scheibe kriegen 'se mit Sicherheit auch noch drangebastelt - mit 'nem ausziehbaren Sonnenschild mit integrierten Solarzellen:

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Bearbeitet von M. Ferchaud
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Ich finde die originale Scheibe super. Die Frontscheiben von modernen Autos sind so flach, dass sich gefühlt kein größeres Panorama ergibt, als es die Ente bietet. 

Vorteile:

- Leichter.

- Günstiger.

-Schneller und leichter zu reinigen.

-Schneller und leichter zu enteisen.

- Geringer Wärmeeintrag durch Sonnenlicht.

Nachteile:

Sieht nicht aerodynamisch aus.

 

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vor 22 Minuten schrieb Auto nom:

Ich finde die originale Scheibe super. Die Frontscheiben von modernen Autos sind so flach, dass sich gefühlt kein größeres Panorama ergibt, als es die Ente bietet.

Ich mag die originale Scheibe auch.

Nachteil: Ist sie so weit vorn angeordnet wir beim Oli, sieht der Franzose zwar die französische Ampel, der Deutsche das deutsche Pendant jedoch nicht. 

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vor 16 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ich mag die originale Scheibe auch.

Nachteil: Ist sie so weit vorn angeordnet wir beim Oli, sieht der Franzose zwar die französische Ampel, der Deutsche das deutsche Pendant jedoch nicht. 

Da braucht es einen Ampel-Assistenten. Vielleicht in Form eines Periskops. 

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vor 10 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Ich mag die originale Scheibe auch.

Nachteil: Ist sie so weit vorn angeordnet wir beim Oli, sieht der Franzose zwar die französische Ampel, der Deutsche das deutsche Pendant jedoch nicht. 

Das ist bei fast allen Autos so, daß man die Ampel nicht sieht - dazu braucht es keine steile Frontscheibe.

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