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Langstreckentauglicher VISA ?


Th. Dinter

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hallo,

zur Erklärung nur ganz kurz: ich bin enttäuschter Fahrer eines neumodischen Autos. Das rührt hauptsächlich daher, daß man selbst zum Tauschen einer Birne erstens das halbe Auto auseinanderbauen muß und zweitens zum Weiterfahren dann noch per PC die Betriebsfähigkeit wieder herstellen(lassen)!

Ist absichtlich leicht übertrieben......

Ich will wieder zurück zu einem reparablen Auto und mich aus Altersgründen auch verkleinern.

Keine Bange, ich weiß worauf ich mich einlasse: wir hatten früher schon Dyane, Ami 8, DS Break und einen CX D. Alles in Selbstreparatur inkl. Hydraulik.

Jetzt meine Frage, s.o.: wäre ein VISA(4Zyl). langstreckentauglich? Gemeint ist das bezügl. Fahrkomfort und Lärm. Allerdings sind gewisse Einbußen hinnehmbar: Langstrecken sind nur 4-5mal p.a.

danke für eure tips

gruß

thomas

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...ich sehe gerade erst, daß man einen fred nicht mehr bearbeiten/editieren kann, daher noch einen Nachschlag: ich denke alternativ auch über einen GS- Break oder BX-Lim nach.

Bei allen wäre jeweils die Rostanfälligkeit, Ers-Teilversorgung und Rep-Freundlichkeit ein Thema. Beim BX auch, ob Diesel oder lieber nicht....

Alltagstauglichkeit sollte bei allen gegeben sein(BX ohne Elektronik).

thomas

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.....das war ursprünglich eine Überlegung, aber Du hast vllt oben meine "Elektronikphobie" übersehen....

Denn da ist ein Xantia doch wohl auch dabei, mindestens mit Einspritzanlage?

gruß

th

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Bei mir ist es so, dass ich früher kein Problem mit der Autobahnlautstärke von 2CV, Visa oder BX14 hatte. Heute mag ich so - in meinen Ohren - nervtötend laute Autos nicht mehr haben. Jedenfalls nicht als Langstreckenautos.

Bearbeitet von fredo
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Such Dir einen gut erhaltenen Visa Diesel. Null Elektronik, fährt immer, schnurrt angenehm, verbraucht wenig. Ich hätte meinen nicht hergeben sollen. Muß mir jetzt allerdings auch nicht wieder einen suchen, da langsam doch genug andere Alt-Citronen vorhanden sind 🙂

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1 hour ago, Th. Dinter said:

[...] vllt oben meine "Elektronikphobie" übersehen....

Ein Xantia hat doch kaum Elektronik, wie fast alle 90er Jahre Autos. Xantia als Alltagsauto - geht nur, wenn der zuerstmal kein vernachlässigter Schrotthaufen ist und dann anschließend einmal komplett von vorne bis hinten ordentlich (= ganz gut teuer) durchrepariert wird. Sonst schraubst du da alle 2 Wochen dran rum. Einen Hydrauliker würd ich mir nur anlachen, wenn es unbedingt ein Hydrauliker sein soll - ist aber hier nicht der Fall. Also Finger weg.
Ich kenne keinen VISA nicht, aber ein Kleinfahrzeug aus den 80ern macht garantiert keine Freude auf der Autobahn. Gut, wenn die Alterstaubheit weit genug fortschritten ist, mags gehen. Was lauteres als den XM möchte ich nicht haben. Man kann ein wenig dämmen, aber allzuweit kommt man damit auch nicht.
Kommt auch drauf an, was mit Langstrecke gemeint ist. 200km? 2000km? Und sonst? Jeden Tag 15km zur Arbeit oder dreimal die Woche einkaufen?
Rost ist kein Problem wenn man sich ein gutes Auto kauft und das ordentlich konservieren lässt. Also nicht für 300 Euro sondern vierstellig. Und aller 2 Jahre nachgucken und nachbehandeln.

Aus eigener Er"fahr"ung: Mercedes 124er taugt für Autobahn, Scorpio ebenfalls. Nur, diese Autos sind inzwischen alles andere als billig, wenn man sich keinen Schrotthaufen anlachen will.

Am Ende, was kostet ein brauchbarer, nicht komplett runtergerittener und vergammelter VISA? N paar Tausender? Einfach ausprobieren. Wenns passt, behalten. Wenn nicht, was besseres kaufen. Wenn man auch nur halbwegs auf das Fahrzeuglein aufpasst, hats keinen Wertverlust beim anschließenden Verkauf.

Bearbeitet von schwinge
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ACCM Oliver Weiß

GS oder GSA, egal ob Break oder nicht, fahren sich wunderbar. Aber erstmal was rostfreies und zuverlässiges finden. Die stammen halt noch aus der sehr rostigen Zeit. Wirklich gut bedeutet dann viel Arbeit (und Geld). Da ist der BX schon besser. Ich würde auch eher zum Xantia tendieren (oder frühe Xsara). Gute sind selten, tauchen immer wieder mal auf.

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

Ein Xantia hat doch kaum Elektronik, wie fast alle 90er Jahre Autos.
 

Sofern es einer mit Hydropneumatik ist, ja. Sobald es ein Xantia mit Hydractiv ist, wird die Sache schon spannender, wenn da das Fahrwerk nicht richtig regelt......

vor einer Stunde schrieb schwinge:


Ich kenne keinen VISA nicht, aber ein Kleinfahrzeug aus den 80ern macht garantiert keine Freude auf der Autobahn.

Für den Visa mit dem 2-Zylinder mag es stimmen; bei den 4-Zylindern gibt es schon recht flotte Geräte.

Bei den Kleinwagen aus den 80ern egal welcher Marke war es so, daß es lahme Gurken mit wenig PS gab, und auf der anderen Seite auch ziemlich flotte Rennsemmeln.

Der Visa 2-Zylinder hatte je nach Baujahr irgendwas zwischen 34 und 36 PS.

Den Visa 4-Zylinder gabs von 45PS - 115PS.

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Der hier sieht ziemlich gut aus - allerdings ist die Preisvorstellung etwas sehr sportlich:

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/citroen-visa-17rd-seltene-stuck/2214602127-216-1279

Auf der Autobahn macht der Visa D besonders Freude, wenn man ihn auf längeren Gefällestrecken mal rennen läßt und die Tachonadel wieder bei 0 km/h steht. Kasseler Berge sind auch kein Problem, solange man nicht voll beladen fährt. Das Ding wiegt nicht viel (890 kg) und hat für seine Größe ordentlich Drehmoment. Auch der Klang ist angenehm, ich empfand den jetzt nicht als besonders laut und bin da einigermaßen empfindlich. Das Platzangebot ist halt begrenzt, und Knautschzonen nur sehr rudimentär vorhanden. Aber vom Fahrverhalten her, auch seitens der Bremsen, habe ich mich damit auf der Autobahn nie unsicher gefühlt. Der liegt besser auf der Straße und geht sicherer durch die Kurven als die meisten anderen Klein- und Kompaktwagen aus der Konstruktionszeit, direkte Vergleichsobjekte waren bei mir damals ein Golf I und ein Kadett D. Am meisten Spaß hat mir der Visa auf kurvigen, hügeligen Überland-Strecken gemacht.

Ersatzteile: Das ist wohl wie bei den meisten Cits > 10 Jahre. Offiziell gibt es vieles nicht. Bei so einem Visa braucht man allerdings nicht viel und kann einiges improvisieren. Vorteil ist auch die teilweise Baugleichheit mit C15 und Peugeot 205, von denen noch wesentlich mehr Teilespender vorhanden sein dürften, vor allem in Frankreich.

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......na, da kommt ja schon einiges, -schön-......

ich habe den Vorteil, daß ich auf ein vernünftiges Angebot warten kann. Dafür fahre ich auch nach F, wenn es sein muß.

Dann bin ich gedanklich bei der min. 60PS-Version.....

Langstrecke ist für mich alles über 2h Autobahnstrecke. Ansonsten fahren wir(meine Frau fährt den auch) eher wenig. Da kommen max 6tsd Km im Jahr zusammen.

D.h.: wenn der ordentlich im Schuß ist und gehalten wird, sollte man relativ(!) wenig zu tun haben.

Platzangebot ist nur für 2Personen notwendig, aber schon 4türig.

Rein von der Optik her wäre es schon ein GS Break, aber ich habe auch die Befürchtung, daß man da viel Glück wg. Rost haben muß. Ich kann zwar gut schweißen, aber muß es nicht dauernd haben....

Es ist schon klar, daß ein XM was anderes ist, aber bei der Größe wäre die Entscheidung klar: CX Chrommodell.....

schaun mer mal weiter, ich freue mich auf weitere Anregungen. Vllt. bietet sich im Großraum Bremen ja auch mal eine Mitfahrgelegenheit für eines der Autos....

gruß

thomas

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vor 7 Stunden schrieb schwinge:


Ich kenne keinen VISA nicht, aber ein Kleinfahrzeug aus den 80ern macht garantiert keine Freude auf der Autobahn.

Aber ich. Von 1980 bis 1982 hatte ich einen Visa Super (57 PS ). Der hatte eine angegebene Vmax von ca 150km/h

und war damit absolut autobahntauglich und wäre das auch noch heute.

Bergab konnte ich ihn bis auf Tacho 170 scheuchen, allerdings um den Preis einer Zylinderkopfdichtung

(kein Kühlwasserthermometer an Bord, nur so ne rote Leuchte, die anging wenn es eh zu spät war ).

Das würde ich heute natürlich nicht mehr tun und somit wäre dieses Problem gelöst.

Der Visa Super war ein komfortables Auto und einem 50PS Golf1 überlegen.

Ich bin habe damit komfortable Touren  nach Schottland (ca4000tk aller/retour) undFrankreich unternommen

und dabei keine Pannen gehabt (das Auto war auch ziemlich neu ). Nach 10 Std an Bord stieg ich

entspannt aus.

Der Geräuschkomfort an Bord war gut, der Peugeot-Leichtmetallmotor (XW3) mit gemeinsamen

Ölkreislauf mit dem Getriebe war akustisch sehr zurückhaltend. Der Federungskomfort war

wie von Citroen gewöhnt.

Das grösste Problem dürfte sein, einen Visa 4-Zylinder überhaupt zu finden.

@Thomas : Falls Du ein konkretes Objekt im Auge hast und meine Meinung dazu

hören möchtest, einfach PN an mich

 

mfg Klaus

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Es gibt in letzter Zeit wieder ein beachtliches Angebot an unrest. orig. Opa-Autos (aus 1. Besitz).

Mit etwas Geduld und Filterung der Anzeigenportale (also Wunschfahrzeug mit ultra-wenig Kilometer) sollte es doch Interessantes geben...

z.B. aus dem mediterranen SLO, mit für diese Region bekannter Korrosionsschutz-Kultur:

https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=341624349

Habe den sensationell erhaltenen ex-Feuerwehr-Land Rover 109 aus SLO nach Wien gebracht, bei Nachrüstung der Gurte hatte ich braune Hände wegen des alten Hohlraumwachses...

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vor 6 Stunden schrieb Citroklaus:

Aber ich. Von 1980 bis 1982 hatte ich einen Visa Super (57 PS ). Der hatte eine angegebene Vmax von ca 150km/h

und war damit absolut autobahntauglich und wäre das auch noch heute.

Der BX14 hat eine eingetragene Höchstgeschwindigkeit von ca. 170 km/h und der XM 2,0 8V von ca. 200km/h. Beide wären für mich trotzdem nicht autobahntauglich, da ich sie als unerträglich laut empfinde. Das gilt auch für den hier viel gelobten Visa Diesel und auch für den Flachmotor, den ich im 305er Peugeot hatte. Im Visa wird er nicht leiser sein.

Andersherum: CX und GSA sind für mich akustisch ok, W124 ist überragend, auch mein derzeitiger R18 ist wegen des lang übersetzten Getriebes in Ordnung. 

Bearbeitet von fredo
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gerade beim Thema Lautstärke merkt man die Fortschritte der letzten Jahrzehnte am deutlichsten. Das war für mich mit ein Grund mich vor vielen vielen Jahren vom CX als Alltagsauto zu verabschieden. Der Nachfolger C8 war was die Lautstärke angeht eine Wohltat und so angenehm, dass auch die natürlich schlechtere Federung gut verträglich war. Danach folgte dann irgendwann der Umstieg auf den C6. In einer Laune stellte ich mir dann später die Frage, ob nicht wieder ein CX dem C6 folgen sollte. Ich bin für ein wirklich sehr schönes Fahrzeug mit festem Kaufwillen nach Frankreich gefahren. Die Probefahrt, die über die gleiche zuvor mit dem C6 gefahrene Strecke führte, war absolut ernüchternd. Der CX war laut, klapprig und lahm. Damit war klar, dass diese Idee zurück in die automobile Vergangenheit zu gehen nur aus dem sehr verklärten Blick in eben diese Vergangenheit zu erklären war. Objektiv macht das überhaupt keinen Sinn. Für nette Ausflüge oder Urlaubsfahrten ist eine Karre aus den 70ern oder 80ern super und dafür nutze ich Dyane und Acadiane nach wie vor gerne, auch auf der Autobahn, aber Alltagsbetrieb? Nein danke. Wenn es kein Hydrauliker sein muss wie GS etc werfe ich noch einen Berlingo 1. Serie in den Raum. Ich habe vor 2,5 Jahren spontan einen solchen gekauft. Damals 102.000 km, 2. Hand, dunkelgrün, innen skuril grün/gelb, grosses Faltdach. Jetzt 118.000 km. Nach einer grossen Wartung fährt das Ding absolut problemlos, Teile sind noch gut verfügbar und billig, die wenige Elektronik (noch vor Datenbus) zuverlässig. Und die Kiste ist absolut rostfrei. Sowas gibt es zwar auch nicht mehr an jeder Ecke aber sollte auch noch zu finden sein. Mir jedenfalls macht der Berlingo echten Spass. 

Gruss Andreas 

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vor 2 Stunden schrieb Andreas Strunk:

Sowas gibt es zwar auch nicht mehr an jeder Ecke aber sollte auch noch zu finden sein. Mir jedenfalls macht der Berlingo echten Spass. 

Gruss Andreas 

Hat wohl auch seinen Grund, warum sie nicht mehr in jeder Ecke zu haben sind: die Leute sind so zufrieden mit dem 1er Berlingo, daß sie den nicht mehr hergeben wollen.🙂

Dafür, daß die Einser auch schon zum Teil über 25 Jahre alt sind, sieht man sie noch oft rumfahren. Für den Süd-Amerikanischen Markt rollt der Einser in Argentinien immernoch vom Band!

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vor 15 Stunden schrieb TorstenX1:

Das, was du vermutlich meinst, ist kein Chrom sondern Edelstahl 😉

.......hast natürlich Recht, aber hört sich nur langlebiger(heute sagt man ja nachhaltiger)und eben nicht so "schön" an.....

th

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vor 10 Stunden schrieb Athanagor68:

z.B. aus dem mediterranen SLO, mit für diese Region bekannter Korrosionsschutz-Kultur:

 

....das mußt Du mir erläutern......mir sind in den gängigen Portalen auch in letzter Zeit verstärkt Angebote aus diesem Raum aufgefallen, allerdings habe ich die "ortsüblichen" Vorbehalte.......zu Unrecht?

th

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Um noch mal auf den Langstreckenkomfort zu kommen: Da gehts ja nicht nur um Geräusch sondern auch um Sitzkomfort. Und da sind die Sitze eines Visa oder GS / GSA zumeist doch ziemlich weich und auch durchgesessen. Die warfen ja damals schon nach 40000 KM Falten.

Gut, Sitze kann man austauschen oder aufarbeiten lassen...

 

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....nun kommt auch noch ein Berlingo dazu.....auch da wäre ich nicht abgeneigt(auch hier wieder eine Einschränkung: Flügel-Hecktür)....aber nur, wenn es außer einer Einspritz-Zündelektronik(z.B. Bosch Motronic) nichts komplizierteres ist.......

Trotzdem neige ich aus ?? den Oldis zu.....auch, da ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, daß sie durchaus alltagstauglich sind(für meine Jahres-Km-Leistung).....

Das Lautstärkegefühl ist auch so eine prekäre Sache: mit meinem Bruder habe ich kürzlich einen DB-Vito für ihn gekauft(also er hat gekauft, ich habe kritisch geschaut). Da ist ja(2Jahre alt, Bus- kein Transporter, Diesel, 190PS)wirklich viel für Fahrkomfort und gegen Geräusche gemacht worden inzwischen. Es war sehr angenehm, auch auf der Autobahn über 120Km/h....

Aber man darf sich da nicht täuschen lassen: man ist heute in der Lage, unangenehme Geräusche wegzufiltern. Es war trotzdem ziemlich laut im Auto. Wir haben nämlich nach einer Weile festgestellt, daß wir uns ganz schon "anbrüllen". Aber unangenehm war es nicht......

Ich betone nochmal, daß ich noch bei der Orientierung bin und kein zeitlicher Druck da ist: es soll kein Schnellschuß werden. Und der Grundgedanke, daß es ein unrestauriertes Auto mit wenig(bis 100tsd)Km werden könnte, ist verlockend. Daß die nicht an jeder Straßenecke rumstehen, ist schon klar. Aber ich habe auch geschrieben, daß ich durchaus bereit bin, aufwendiger zu suchen.

gruß und angenehmes Wochenende

thomas

edit: wir fahren erstmal ein paar Tage weg, ohne internet. Ich freue mich auf viel Lesestoff nach der Rückkehr....

th

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vor 4 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Um noch mal auf den Langstreckenkomfort zu kommen: Da gehts ja nicht nur um Geräusch sondern auch um Sitzkomfort. Und da sind die Sitze eines Visa oder GS / GSA zumeist doch ziemlich weich und auch durchgesessen. Die warfen ja damals schon nach 40000 KM Falten.

Gut, Sitze kann man austauschen oder aufarbeiten lassen...

 

....das Dilemma kenne ich und bin(da ewiger Gebrauchtwagen-Käufer)früh auf Recaro-Ergomed umgestiegen, da ich sowieso LWS-Probleme habe. Stellt sich eher die Frage: geht so ein Teil in einen Visa(ich denke schon...)?

th

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vor 19 Minuten schrieb Th. Dinter:

....das mußt Du mir erläutern......mir sind in den gängigen Portalen auch in letzter Zeit verstärkt Angebote aus diesem Raum aufgefallen, allerdings habe ich die "ortsüblichen" Vorbehalte.......zu Unrecht?

th

Sehr einfach erklärt: dort wurde seit jeher (relativ unbekannt, sogar aus Wiener Perspektive) auf lange Lebensdauer und Rostschutz geachtet, ich war bei der Erstbesichtigung + Probefahrt meines LR 109 völlig überwältigt von den Korrosionsschutzorgien & habe mir vom Verkäufer (der Oldtimersammler ist) das erklärt bekommen, wie üblich es immer schon gehandhabt wurde - in dieser Gegend des früheren YU. Deshalb habe ich meine AZU250-Karosserie-Restaurierung jetzt auch nach SLO vergeben! Nicht umsonst ist auch die Magna-Lackierei als Zweigstelle (Jag ePace) dort "unten" und der Leiterrahmen des Puch/MB-G wird extra nach SLO zum Wachsen transportiert...

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