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Geschrieben

"Der Sandero hatte sicherlich keine Winterreifen bei 7°C für den Test montiert."

Gernot@ Du hast denn Sinn von Winterreifen noch nicht verstanden. Bei 7° sollten die eigentlich einen kürzeren Bremserg als Sommmerreifen haben. Es sei denn, da wurden aus Kostengründen wieder Billiggummis montiert.

Die von Dir so geliebten Allwetterreifen können ja auch nichts wirklich vernünftig. Im Sommer sind sie guten Sommerreifen deutlich unterlegen und im Winter ist das im Vergleich zu guten Winterreifen ebenfalls der Fall 😉

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Andi:

Vielleicht kürzen wir das Ganze einfach ab:

Gernot findet Renault ist Mist - egal was war, ist und kommen wird.

Andere finden, dass das nicht so ist.

Noch `ne Meinung: ich finde Fahrzeuge, die nicht komfortabel federn, Mist. Scheissegal was für ein Hersteller dahinter steckt. Da kann eine Karre noch so geil aussehen (und ich finde, das tut der R5) und 0,4 Sekunden schneller um die Pylonen wedeln. Mal im Ernst: wer von euch fährt im Alltag ohne Alkoholeinfluss solche Schlangenlinien? 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb rsa404:

Du hast denn Sinn von Winterreifen noch nicht verstanden. Bei 7° sollten die eigentlich einen kürzeren Bremserg als Sommmerreifen haben.

Winterreifen haben "Grip" auf Schnee, bei allen anderen Situationen sind diese deshalb den Sommerreifen unterlegen.

https://www.unfallanalyse.de/unfallforschung/winterreifen.html

Bearbeitet von Ronald
  • Like 1
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb Gernot:

Findest Du es nicht suspekt, daß Leute, die gar keinen Renault haben, Renault in einem Citroën Club propagieren?

Mein Tipp:   Renault kaufen und ab ins Renault Forum.

Gernot

Ich persönlich finde suspekt, daß Leute, die noch niemals nicht diesem R5 nahe gekommen sind, sich ein Urteil über Fahrverhalten und sonstige technische Eigenschaften erlauben. Über Optik kann man natürlich eine Meinung haben auch nur von Fotos. Aber alles andere ist Borniertheit. Oder Hass aus Neid. Oder sonstwelche mir sich nicht erschließenden Regungen.

Aber armseliger wie die Starrachse von Stellantis geht's kaum noch. Aber den meisten Neuwagen Käufern ist das egal. Hauptsache die Kiste lässt sich halbwegs connecten, es ist genug Bling Bling dran und der Rabatt stimmt.

Wie gesagt. Der 308 war nicht gefährlich durch die Starrachse, aber sehr unangenehm. Das liegt für ein so modernes und teures Auto weit unter meinen Ansprüchen.

  • Like 3
Geschrieben

Ich mag halt auch Renault, das mag an meiner frühkindlichen Prägung liegen durch die R16, in denen ich herum chauffiert wurde bevor das dann ein CX übernahm und später dann ab 1997 durch einen (Ur-)Twingo, für den ich mich damals bewusst entschieden habe anstatt eines im Vergleich unglaublich langweiligen Saxo.

Wenn ich mal Zeit finde, werde ich den R5 und den C3 zur Probe fahren und mir ein eigenes Urteil bilden.  

  • Like 4
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Ronald:

Winterreifen haben "Grip" auf Schnee, bei allen anderen Situationen sind diese deshalb den Sommerreifen unterlegen.

https://www.unfallanalyse.de/unfallforschung/winterreifen.html

Entschuldige bitte, aber Deine Aussage ist schlichtweg falsch. 

Selbst in der Analyse steht geschrieben, dass lediglich bei acht von 15 Versuchspaaren eine bessere Verzögerung mit Sommmerbereifung erzielt wurde. Im Gegenzug waren natürlich 7 Versuchspaare mit Winterbereifung den Sommerreifen überlegen.

Das es bei allen Bereifungen erhebliche Unterschiede gibt, ist ja allgemein bekannt. Nicht umsonst habe ich "gute" Winterreifen geschrieben.

Klar kann man bei Reifen immer viel Geld sparen. Insbesondere dann, wenn Sicherheit nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Und wer ist eigentlich die Unfallanalyse Berlin GbR? 

Da gibt es zahlreiche seriösere Tests und Auswertungen.

 

Geschrieben

Um nochmal Öl ins Feuer zu gießen. Der eC4 kommt auf meiner Hausstrecke auch mit einer Querfuge nicht klar. Diese liegt in einer schnell gefahrenen Kurve und im Scheitelpunkt, wobei dieser dann auch immer versetzt. Ich dachte immer an Reifen, aber bei der Achsdiskussion liegt es vielleicht auch daran.

  • Like 2
Geschrieben

Eine Koppellenkerachse ist keine Starrachse und eine sauber geführte leichte Starrachse hat auch ihre Meriten. Ich fahre die jeden Tag.

So langsam gleitet die Diskussion doch in "Ich bin da ´mal auf der Autobahn in der Nähe eines Peugeot Werks auf die Toilette gegangen und da war echt die Klobrille noch hochgeklappt. Unglaublich, was die da bei Stellantis machen." ab.

Gernot

  • Haha 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Eine Koppellenkerachse ist keine Starrachse und eine sauber geführte leichte Starrachse hat auch ihre Meriten. Ich fahre die jeden Tag.

So langsam gleitet die Diskussion doch in "Ich bin da ´mal auf der Autobahn in der Nähe eines Peugeot Werks auf die Toilette gegangen und da war echt die Klobrille noch hochgeklappt. Unglaublich, was die da bei Stellantis machen." ab.

Gernot

Du musst es wissen. Du bist sicher schonmal an einem Renault Händler vorbei gefahren.

  • Haha 3
Geschrieben

War mit 2 Neffen2.Grades letztes Jahr in Ahaus beim Bleker. Der Renault gefiel uns ganz gut  und schauten uns den an. Das einzige Manko an dem Wagen ist: für uns Erwachsene war der Dachhimmel etwas zu niedrig - da ist nicht mehr viel Luft nach oben. Eine Probefahrt war zu der Zeit noch nicht möglich. Vielleicht holen wir das mal nach.🤔

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb maggi77:

Um nochmal Öl ins Feuer zu gießen. Der eC4 kommt auf meiner Hausstrecke auch mit einer Querfuge nicht klar. Diese liegt in einer schnell gefahrenen Kurve und im Scheitelpunkt, wobei dieser dann auch immer versetzt. Ich dachte immer an Reifen, aber bei der Achsdiskussion liegt es vielleicht auch daran.

Bei meinem Cactus (hinten Verbundlenkerachse) schmiß ich die werksseitigen GoodYear runter und zog Michelin drauf. Seit dem ist es besser geworden - aber so gut, wie bei einer echten Einzelradaufhängung wird es nicht.

  • Like 4
Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb EntenDaniel:

Bei meinem Cactus (hinten Verbundlenkerachse) schmiß ich die werksseitigen GoodYear runter und zog Michelin drauf. Seit dem ist es besser geworden - aber so gut, wie bei einer echten Einzelradaufhängung wird es nicht.

So ging es mir auch! Bei dem von @silvester31 geschmaehten 308SW waren auch GoodYear drrauf. Grauenhaft! Und als dann schon beim ersten TUeV ein hinterer Stossdaempfer hin war und ich neue montiert hatte, war das Fahrverhalten schon ganz vertraeglich. Klar immer noch kein Rennwagen, aber akzeptabel. Ich haette aber nicht gedacht, dass schlechte Stossdaempfer, aber neu, so viel ausmachen. 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Jede Radaufhängung hat einen Frequenzgang Karosse gegenüber Boden und Rad gegenüber Karosse. Im ersten Fall soll die Eigenfrequenz gering sein, was ein weiches Einfedern ergibt. Im zweiten Fall soll die Eigenfrequenz hoch sein, damit das Rad Bodenunebenheiten folgt. Das fordert eine harte Feder oder ein sehr leichtes Rad. Sehr leichte Räder sind gerade bei Elektrofahrzeugen etwas kniffelig, da diese Autos doch große, breite Räder fordern. Man kann sich fragen, ob das Versetzen bei einem Schalgloch in der Kurve von der Federsteifigkeit kommt oder von der Koppelung zwischen den beiden Hinterrädern.

Da ich den Visa, den ZX, den Xantia, den XM, den Xsara Picasso und den C6 mit "echter" Einzelradaufhängung hinten fuhr, kann ich die Relevanz der Diskussion hier nicht so ganz nachvollziehen. Mit einem Stabilisator kommt in die "echte" Einzelradaufhängung doch immer auch Koppelung in die Hinterachse.

Und irgendwann geht die Bodenhaftung auf jeden Fall verloren. Vielleicht sollte man im öffentlichen Straßenverkehr etwas Reserve vorhalten.

Gernot

Geschrieben

Ich sehe gerade, daß der R4 nun auch bald für sehr viel Geld bestellbar sein wird. Den zeigt man mit einem irgendwann erhältlichen Faltdach. Das Auto wird dadurch sicherlich nicht billiger, aber es ist eine schöne Einladung an Citroën, dem C3 eine Dachöffnung zu verpassen.

Gernot

Geschrieben

Nun ja, viele von uns sind zu Citroen gekommen, weil die Reserve auf (mitunter unerwartet) unebener Fahrbahn kaum geringer war, als auf perfekter Rennstrecke. Das sich das nun dem branchenüblichen Stand annähert oder ihn sogar unterbietet, darf man durchaus kritisieren.

  • Danke 2
Geschrieben

Ist jetzt der Moment gekommen, in dem Hydractive V für den ë-C3 gefordert wird und ich bin erst am Samstag wieder in der Ziegeleistraße, um Chips zu kaufen?

Gernot

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Gernot:

Eine Koppellenkerachse ist keine Starrachse und eine sauber geführte leichte Starrachse hat auch ihre Meriten. Ich fahre die jeden Tag.

So langsam gleitet die Diskussion doch in "Ich bin da ´mal auf der Autobahn in der Nähe eines Peugeot Werks auf die Toilette gegangen und da war echt die Klobrille noch hochgeklappt. Unglaublich, was die da bei Stellantis machen." ab.

Fäkalsprache ist hier ja deine Spezialität...

vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Man kann sich fragen, ob das Versetzen bei einem Schalgloch in der Kurve von der Federsteifigkeit kommt oder von der Koppelung zwischen den beiden Hinterrädern.

vor 4 Stunden schrieb Gernot:

Da ich den Visa, den ZX, den Xantia, den XM, den Xsara Picasso und den C6 mit "echter" Einzelradaufhängung hinten fuhr, kann ich die Relevanz der Diskussion hier nicht so ganz nachvollziehen. Mit einem Stabilisator kommt in die "echte" Einzelradaufhängung doch immer auch Koppelung in die Hinterachse.

Bei der Begründung kann man ja nur noch den Kopf schütteln. Seit der Einführung der Verbundlenkerachse sind deren Probleme bekannt und die Hersteller versuchen schon lange die Achse durch das Optimieren der Geometrie des Verbindungsprofils zu verbessern. Dass die Achse nie an eine echte Einzelradaufhängung herankommen kann, sind sich aber alle bewusst. Bei der Verbundlenkerachse ist die Radführung ungewollt auch etwas elastisch, da man die Achse nicht so ausführen kann, dass sie nur Torsion zulässt aber keine Biegung. Zudem gibt es eine Formänderung des Achsprofils bei der Torsion. Diese Probleme haben echte Einzelradaufhängungen nicht, da Torsion und Biegung... von separaten Bauteilen übernommen werden.

Ich verstehe die Disskusion nicht, wer behauptet eine Verbundlenkerachse sei genau so gut wie eine echte Einzelradaufhängung, hat schlicht gar keine Ahnung. Das hat übrigens auch nichts mit Renault zu tun. Citroen hat ja auch nicht aus Spass um Geld zu vernichten beim C5 und C6 KEINE Verbundlenkerachse verbaut.

Bearbeitet von opteryx
  • Danke 3
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Und C5/C6 haben sich ja dann auch wie geschnitten Brot verkauft.

Niemand hat behauptet, eine Koppellenkerachse sei die beste Achse der Welt. Es ist aber so, daß die "echte" Einzelradaufhängung ihre Kosten oftmals nicht rechtfertigen kann und sogar Nachteile hat. Natürlich kann man den Pragmatismus auch übertreiben. Selbst VW hat im Caddy die Starrachse an Blattfedern durch eine Version mit Längslenkern und Panhardstab (bei Stellantis abgekupfert) ersetzt.

Gernot

 

Geschrieben (bearbeitet)

@Gernot wieder höchst qualifizierte Beiträge 🤣🤣🤣

 

 

Bearbeitet von rsa404
Geschrieben

@admin Vielleicht sollten wir diesen Thread schließen. Wenn Erfahrungen zum C3 IV vorliegen, haben die ja in einem anderen Teil des Forums Platz.

Gernot

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