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Strompreiserhöhung 2023 Widerspruch machen


matgom

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vor einer Stunde schrieb SeppCx:

??? Welche Bäckerei arbeitet bitte noch mit Öl-, Holz- oder Kohleofen? In den Großbäckereien wird wahrscheinlich sogar das Holzofenbrot künstlich aromatisiert...

Selten mit Öl-, Holz- oder Kohl, oft mit Gas.

 

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2 hours ago, -martin- said:

Außerdem sind die Energiekosten bei Bäckereien gar nicht das Hauptproblem:

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Na dann ist das doch ganz einfach lösbar, einfach die Bruttolöhne um das reduzieren was die Energie teurer wurde.....

...der Vorschlag könnte von unserem Wirtschaftsminister stammen ;)

Bearbeitet von Manson
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vor 3 Minuten schrieb Manson:

Na dann ist das doch ganz einfach lösbar, einfach die Bruttoarbeitslöhne um das reduzieren was die Energie teurer wurde.....

...der Vorschlag könnte von unserem Wirtschaftsminister stammen ;)

Eher vom Finanzminister und seiner Partei...

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2 minutes ago, -martin- said:

Eher vom Finanzminister und seiner Partei...

Nö, von dem käme der Vorschlag aufs Sondervermögen zurückzugreifen ;)

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Gast munich_carlo

Unser Wirtschaftsminister hätte eher den Vorschlag gemacht, der Bäcker solle die Produktion einstellen bis die Energiekosten sich wieder auf ein normales Niveau eingependelt haben. 😉

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vor 9 Minuten schrieb munich_carlo:

Unser Wirtschaftsminister hätte eher den Vorschlag gemacht, der Bäcker solle die Produktion einstellen bis die Energiekosten sich wieder auf ein normales Niveau eingependelt haben. 😉

Nein, er meinte, dass man auch einfach aufhören und in Ruhestand gehen kann ohne Insolvenz anzumelden. Das wurde nur von Vielen nicht verstanden.

Im Übrigen ist es auch keine schlechte Idee, von einem toten Pferd abzusteigen, wenn man nicht in der Lage ist, mit vernünftigem Energieaufwand zu produzieren und wirtschaftlich zu handeln. Das galt schon immer für alle Bereiche der Wirtschaft.

Wenn man keine Brötchen mehr zu Preisen herstellen kann, die der Markt hergibt, dann muss man es einfach lassen.

Bearbeitet von -martin-
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vor 19 Minuten schrieb -martin-:

Wenn man keine Brötchen mehr zu Preisen herstellen kann, die der Markt hergibt, dann muss man es einfach lassen.

Die Frage dabei ist doch aber, ob dann überhaupt noch einer produzieren kann oder ob dann mehr importiert werden muss (weniger Wertschöpfung vor Ort, mehr Transportaufkommen). Die Menschen können ja alternativ auch aufhören zu essen, das wäre dann der nächste logische Schritt.

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Gast munich_carlo
vor 19 Minuten schrieb -martin-:

Nein, er meinte, dass man auch einfach aufhören und in Ruhestand gehen kann ohne Insolvenz anzumelden. Das wurde nur von Vielen nicht verstanden.

Dann bräuchten wir allerdings nochmals ein Sondervermögen vom Finanzministerium auf den Weg gebracht. Welcher selbständige Bäckermeister im Alter von vielleicht 40 oder 50 Jahren wird sich den Ruhestand leisten können?

Das was der Habeck in der Talkshow bei Maischberger von sich gegeben hatte, konnte niemand verstehen, nicht mal seine Mitarbeiter im Wirtschaftsministerium. Die waren Tage damit beschäftigt, Erklärungen abzugeben und die Blamage einigermaßen zu beschwichtigen.

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Kleinere Brötchen backen wär auch noch eine Option, da passt mehr aufs Backblech ....den Preis muss man dann nicht anpassen ;) Kennt man ja auch von anderen Produkten, da bleibt auch der Preis gleich, meist sogar die Verpackung und nur das Gewicht wird weniger.

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vor 2 Stunden schrieb FuchurXM:

Die Frage dabei ist doch aber, ob dann überhaupt noch einer produzieren kann oder ob dann mehr importiert werden muss (weniger Wertschöpfung vor Ort, mehr Transportaufkommen). Die Menschen können ja alternativ auch aufhören zu essen, das wäre dann der nächste logische Schritt.

Was wäre Dein Vorschlag? Eine Brötchenpreisbremse, finanziert per Triplewumms durch den Steuerzahler?

Witzig finde ich, dass immer alle Marktwirtschaft so toll finden und sobald sie nicht mehr funktioniert, wird nach dem Staat geschrien.

Tolle Wurst!

Man kann sich übrigens auch prima ohne Brötchen ernähren.

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Wer macht den die Schieflage der kleinen Betriebe möglich ? Auch der Staat durch seine Gesetze   ... wie kommen die gleich zu Stande ? Wer zerrt da ein einem sinnvollen Ergebnis ?????

Frag mal die reinen Westentaschen, ich meine die leeren Westentaschen der armen Politiker, die ja keine Provisonen kriegen von der Industrie  zumindest offiziell keine ungesetzlichen ....

Früher hatten wir eine soziale Marktwirtschaft, jetzt haben wir eine freie Marktwirtschaft da steckt viel Fehlerpotential drinn....

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Es wird weiter heiter nach oben verteilt: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/energieversorger-strom-entschaedigung-101.html

"807 Millionen Entschädigung an die Stromkonzerne für nicht eingespeisten Strom."

Weiter so! Ohne Koks geht es, anscheinend, in den Chefetagen nicht mehr...

Bearbeitet von zudroehn
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vor einer Stunde schrieb -martin-:

Was wäre Dein Vorschlag? Eine Brötchenpreisbremse, finanziert per Triplewumms durch den Steuerzahler?

Witzig finde ich, dass immer alle Marktwirtschaft so toll finden und sobald sie nicht mehr funktioniert, wird nach dem Staat geschrien.

Tolle Wurst!

Man kann sich übrigens auch prima ohne Brötchen ernähren.

Diejenige, die die Musik bestellt hat (

) sollte vielleicht mal darüber nachdenken wer nun den "hohen wirtschaftlichen Preis" zu zahlen hat. Der Bäckereiinhaber kann sich dem dann wohl damit entziehen, dass er zukünftig auf Bürgergeld optiert, für seine Mitarbeiter gleich mit. Wie lange wir in der Welt noch irgendwas kaufen können wenn wir nur noch Bürgergeld beziehen und außer heißer Luft keine Wertschöpfung mehr betreiben ist zugegeben ein spannendes Experiment. 

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vor 4 Stunden schrieb -martin-:

Im Übrigen ist es auch keine schlechte Idee, von einem toten Pferd abzusteigen, wenn man nicht in der Lage ist, mit vernünftigem Energieaufwand zu produzieren und wirtschaftlich zu handeln. Das galt schon immer für alle Bereiche der Wirtschaft.

Wenn man keine Brötchen mehr zu Preisen herstellen kann, die der Markt hergibt, dann muss man es einfach lassen.

Das ist, mit Verlaub, zynisch. Vielleicht merkst Du das gar nicht.

Man muss auch fragen, was das "Pferd" umgebracht hat.

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vor 53 Minuten schrieb FuchurXM:

Diejenige, die die Musik bestellt hat sollte vielleicht mal darüber nachdenken wer nun den "hohen wirtschaftlichen Preis" zu zahlen hat.

Was moserst du denn hier rum, schreib doch einen Beschwerdebrief nach Moskau, vielleicht liefern die dir dann deine warmen Semmeln pünktlich und billig. Drachen gehören anscheinend nicht zu den Wirbeltieren, zumindest dir scheint das Teil zu fehlen was man gemeinhin Rückgrat nennt. 

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vor 2 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Man muss auch fragen, was das "Pferd" umgebracht hat.

Auch da zeigt der Finger ziemlich direkt nach Moskau.....

Bearbeitet von SeppCx
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vor 16 Minuten schrieb SeppCx:

Was moserst du denn hier rum, schreib doch einen Beschwerdebrief nach Moskau, vielleicht liefern die dir dann deine warmen Semmeln pünktlich und billig. Drachen gehören anscheinend nicht zu den Wirbeltieren, zumindest dir scheint das Teil zu fehlen was man gemeinhin Rückgrat nennt. 

Man merkt, du und Baerbock/Habeck könnt euch nur einen gemeinsamen Ghostwriter leisten.

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5 hours ago, -martin- said:

Nein, er meinte, dass man auch einfach aufhören und in Ruhestand gehen kann ohne Insolvenz anzumelden. Das wurde nur von Vielen nicht verstanden.

Im Übrigen ist es auch keine schlechte Idee, von einem toten Pferd abzusteigen, wenn man nicht in der Lage ist, mit vernünftigem Energieaufwand zu produzieren und wirtschaftlich zu handeln. Das galt schon immer für alle Bereiche der Wirtschaft.

Wenn man keine Brötchen mehr zu Preisen herstellen kann, die der Markt hergibt, dann muss man es einfach lassen.

  Nene, der Habeck hat schon Recht, das haben viele tatsächlich nicht verstanden. Mein "Laden" wird in 10 Jahren auch dichtgemacht ohne Insolvenz anzumelden. Die Arbeit kann dann von einem 20-mal größeren Unternehmen wesentlich effizienter übernommen werden (in 10 Jahren ist das vermutlich 50mal so groß und nochmal effizienter als es das heute schon ist).

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Im Weinbau kam das Pferd zurück, weil Kunden das 20 bis 30-fache für Flaschen zahlten, deren köstliche Tropfen von Reben stammten aus extremer Steillage, wo nur noch der Gaul beim beackern helfen kann.

Die Lebensmittelriesen, Kaufland, Rewe und Edeka/Plus bieten mittlerweile frische Brote in Bioqualität an zu einem Drittel des Normalpreises. All diese Brote und Brötchen waren bislang völlig ungenießbar, für gut 80% gilt das immer noch - aber es gibt Ausnahmen.

Schwinge mache einen Garten für Spitzengastronomie aus deinem Betrieb oder steige um auf Algenproduktion!

Bearbeitet von Steinkult
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vor 1 Stunde schrieb JK_aus_DU:

Das ist, mit Verlaub, zynisch. Vielleicht merkst Du das gar nicht.

Man muss auch fragen, was das "Pferd" umgebracht hat.

Ich verstehe, dass man das als zynisch empfinden kann. 

Das Problem ist aber, dass wir uns daran gewöhnen müssen, dass wir nicht mehr mit Energie produzieren können, deren Preis nicht ihren CO2-Kosten entspricht. 

Die früheren russischen Gaslieferungen waren nicht preisgerecht. Das wird ein schmerzhafter Übergang werden, er lässt sich aber nicht verhindern. 

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vor 17 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Man muss auch fragen, was das "Pferd" umgebracht hat.

Wie Martin ja schon belegt hat, lahmt der Gaul schon eine ganze Zeit. Das die fossilen Energeitraeger endlich und doch irgendwie auch etwas mit unserer Klimaveraenderung zu tun haben, sollte inzwischen auch beim Baecker angekommen sein. Das die Energie deshalb preiswert war, weil man nicht nur Raubbau an der Natur betrieben hat, sondern auch Menschen ausgebeutet hat, ist auch kein Geheimnis.

Irgendwann kommt es immer zum Bruch, wie die industrielle Revolution oder die Abschaffung der Sklaverei. Das geht natuerlich zu Lasten derer die vorher davon profitiert haben. Ausgeloest ist die aktuelle Kriese vom russischen Ueberfall auf ein anderes Land, auch wenn die Freunde Putins das nicht so gerne hoeren. Man kann nur hoffen, dass sie nicht selbst mal zu den Opfern gehoeren und die Welt sagt: uns doch egal, Hauptsache wir haben es billig. 

Die Energiekrise flacht ja auch schon wieder ab. Der Diesel kostet bei uns schon unter 1,70. Langfristig wird Energie aber immer teurer, wenn man sie nachhaltig erzeugt. Am teuersten wird wohl die Fusionsenergie werden. 

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 14 Stunden schrieb -martin-:

 

Das Problem ist aber, dass wir uns daran gewöhnen müssen, dass wir nicht mehr mit Energie produzieren können, deren Preis nicht ihren CO2-Kosten entspricht. 

Wie berechnet sich der co2 Preis? Gilt da der Preis von hornbach oder muss es von airliquide sein?

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