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Rückfahrlicht defekt...eigenartige Sache...


Vulcan

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Grüss Tag die Herrschaften

 

Ich stehe hier vor einem Rätsel, und zwar geht es um das Rückfahrlicht meines 2003er Pluriel mit Sensodrive. Ich muss dazu sagen, dass die ganze Leute undicht ist und sich Wasser - wenn auch wenig - im unteren Bereich gesammelt hatte.

44943060dk.jpg

Das mal so am Rande, denn eigentlich wollte ich die nicht funktionierende Birne des Rückfahrlichts ersetzen, doch egal welche Birne, sie wollten einfach nicht leuchten. Also mit dem Multimeter mal nachgemessen und oh Wunder, es kommen immer so um die 13 Volt in der Fassung an, egal ob der Rückwärtsgang, neutral oder 1. Gang eingelegt war (!?). Also Saft ist immer drauf, und trotzdem leuchtet keine Birne. Wie kann das sein?

 

Aloah,

Vulcan

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Massefehler? Ist bei Ruecklichtern haeufig!

Oder korrodiert Kontaktierung. Liegen die 13V an wenn das Birnchen eingesteckt ist?

Bearbeitet von MatthiasM
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8 hours ago, Vulcan said:

[...] 13 Volt in der Fassung [...] trotzdem leuchtet keine Birne. Wie kann das sein?

Du hast dann wohl ohne Last gemessen. Irgendwo wird ein Übergangswiderstand sein - schlechter Steckkontakt, bröseliges Kabel, Gammel... Das Multimeter ist im Spannungsmessmodus sehr hochohmig, wenn du damit einen Stromkreis komplettierst um die Messung durchzuführen zeigst dir in so einem Fall trotzdem eine "gute" Spannung an. Richtige Vorgehensweise wäre, die Birne einzusetzen, und dann mit dem Multimeter über gewisse Abschnitte des Stromkreises zu messen, um die Schadstelle einzuzingeln.
So, wie du gemessen hast, siehst du nur ob ein Stromkreis existiert, nicht wie gut er ist: Batterie ausgebaut, vergessen das Licht einzuschalten, Kabel von Maus durchgekaut.

TLDR: Zwei Varianten, die zur Lösung führen:

Prüflampe verwenden.

Oder

Birne einsetzen und dann mit dem Multimeter messen.

Bearbeitet von schwinge
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Das Rückfahrlicht wird von der BSI gespeist. Die Masse ist für alle Lampen der Rückleuchte gleich. Brennen die anderen Lampen? Dann ist die Masse OK.

Der Schalter für die Rückfahrlichter ist an die BSI angeschlosssen und schaltet nicht direkt das Rückfahrlicht.

 

Ich würde nun vermuten, daß die BSI das Rückfahrlicht über eine Transistorstufe schaltet. So kann Spannung gepulst aufgebracht werden, um die Lampe zu prüfen und das Licht brennt, wenn der Transistor voll durchschaltet.

Ich würde mich einmal mit dem Schalter am Getriebe und seinen Kabeln beschäftigen. Der bekommt 12 V über eine Sicherung der Box im Motorraum und gibt diese 12 V an die BSI.

Im schlimmsten Fall hat die BSI eine Macke.

Gernot

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Interessanter Einwand von Gernot, denn der Pluri stand in den letzten 3 Jahren in der Werkstatt und dort sollte u.a. der Tempomat in der BSI freigeschaltet werden. Ergebnis: Tempomat funktioniert immer noch nicht (nur das akustische Signal beim Einschalten am Lenkrad) und die Rückfahrfunzel spinnt. Zusammenhang möglich?

Zudem wurde das automatisierte Getriebe überholt und ich gehe davon aus, dass da auch die Schalter und Steckerverbindung nicht unberührt davon blieben. 

Die restliche Beleuchtung funktioniert einwandfrei und der Pluriel ist momentan in Betrieb, - also schon mehrmals gestartet seit Birnentausch.

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Ganz blöde Frage:   Der Wagen fährt aber Rückwärts? Wenn das Getriebe nicht auf R schaltet geht das Licht nicht an, da der Schalter klassisch von der Schaltstange betätigt wird.

Und ist "nicht unberührt" nicht die schweizer Übersetzung von "vergessen anzustecken"?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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Der Wagen fährt nicht nur vorwärts und rückwärts, sondern auch nach links und rechts, insofern man an dem lustigen runden Dingsda vor der Nase dreht ;)

Ob vergessen anzustecken, oder irgendwas verkehrt zusammengesteckt, weiß ich jetzt natürlich auch nicht. Wo befinden sich denn eigentlich die Stecker? Via Schaltkulisse oder von unten zugänglich?

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Das Sensodrive Getriebe hat noch den herkömmlichen R.-Schalter auf dem Getriebe verbaut, vielleicht ist der Stecker nicht aufgesteckt oder der R.-Schalter defekt -> 12 Volt Versorgung prüfen dann den Stecker zur Diagnose brücken.

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