Suche Motor für einen 2,7 HDi (UHZ)

[neuling_bonn]

Meine dicke Schwebe-Hummel C5 (2009) ist mit 189.000 liegen geblieben auf der A555, laut Werkstatt (von ADAC dorthin geschleppt) Lagerschaden, Motor ist fest, lohnt nicht. Steht jetzt wieder bei mir und blockiert den Carport. Diagnose + Trailern hat schon 400 Euro gekostet. Bei Kleinanzeigen findet man Motoren um die 2500 Euro. Auf was muss ich achten? Können auch Motoren aus anderen Fahrzeugen verwendet werden (Jaguar z.B.)? Hat jemand einen zu verkaufen?

Könnt heulen, wurde schon gewarnt, daher Ölwechsel alle 15.000 und immer gutes 5W40 verwendet. Motor hat die letzten Jahre 0 Probleme gemacht, auch keine Anzeichen davon. Hab jemand in der Verwandtschaft der den Motor für 1500 Euro tauschen kann. Was sollte gemacht werden, wenn der Motor raus ist? Ist die Frage ob es sich lohnt, für 6000 Euro gibts auch schon gebrauchte mit etwas geringerer Laufleistung und gleicher Ausstattung. Würde aber dann nicht mehr den Motor nehmen. Im C5 I hatte ich den 3.0 Benziner, ziemlicher Säufer aber nie Probleme, den gibts aber glaube ich nicht im C5 III?

[benji]

Ein Kollege hatte das Problem beim LR. Die Befestigungspunkte der Motorhalterungen sind anders. Ob Jaguar passt ?

Den C5 III gab es auch mit 3.0 - Benziner.

[id_ds]

@neuling_bonn Wenn du doch einen anderen C5 III kaufen solltest: der Vierzylinder-HDi mit 204 PS ist ein wunderbarer Motor und hat auch bezüglich seiner Haltbarkeit einen guten Ruf. Bin jetzt aber nicht sicher, ab welchem Baujahr er angeboten wurde - womöglich kommst du da mit 6000 Euro nicht hin.

Magst du erzählen, wie es passiert ist? In vielen Berichten war ja von Fahrten mit hoher Geschwindigkeit die Rede, die dem Schaden unmittelbar zuvor gingen.

Ölwechsel alle 15.000 und 5W40 geben also auch keine Sicherheit, wobei ich von den verkürzten Ölwechsel-Intervallen überzeugt bin (und beim Öl kein abschließendes Urteil zu fällen vermag). Bist du viel Kurzstrecke gefahren und war das Öl schon nahe an den 15.000 Kilometern?

Wünsche dir jedenfalls viel Glück mit dem Motortausch oder dem Finden eines bezahlbaren Ersatzwagens.

 

Bearbeitet 3. März 2023 von id_ds

[Ronald]

vor 4 Minuten schrieb id_ds:

Bin jetzt aber nicht sicher, ab welchem Baujahr er angeboten wurde

[id_ds]

… wurde also ab Juli 2010 angeboten. Der ADAC weist für einen C5 mit diesem Motor und EZ Januar 2011 bei 180.000 Kilometern Händlerverkaufspreise ab 6200 Euro aus (je nach Modell).

[neuling_bonn]

Danke! Das hilft mir beim Überlegen. Sehe es heute schon etwas entspannter. Hatte 4 sehr entspannte Jahre mit dem Wagen und ihn viel zu günstig während der Dieselkriese bekommen. Tendiere zum Kauf eines 4-Zyl. Diesels, der alte bleibt entweder als Schlachter, kommt in die Scheune vom Dad oder wird verkauft. Eigentlich mochte ich den Motor, aber ich könnte mit Austauschmotor nicht mehr entspannt fahren, außerdem kenn ich die Vorgeschichte dann nicht.

vor 3 Stunden schrieb id_ds:

@neuling_bonn

Magst du erzählen, wie es passiert ist? In vielen Berichten war ja von Fahrten mit hoher Geschwindigkeit die Rede, die dem Schaden unmittelbar zuvor gingen.

Bist du viel Kurzstrecke gefahren und war das Öl schon nahe an den 15.000 Kilometern?

Ging auf der linken Spur aus, Tempo 140 - 150 nach leichter Beschleunigung, Automatik war auf 5, RPM weiß ich nicht mehr aber harmlos. Vielleicht kann man das Auslesen? Unmittelbar (1 Sekunde) vor dem Schaden war ein leichtes schlagendes Geräusch (dachte ich bin über was drüber gefahren), da bin ich direkt vom Gas. Dann einfach aus, rüber auf Standstreifen, ausgerollt. Anlasser hat noch einmal schwer gedreht, dann war Feierabend.

Vielleicht 10.000 seit dem letzten Ölwechsel, muss nochmal genau nachsehen. Fahrprofil: war mein Daily, viel Langstrecke (Bonn -> Eifel) aber auch mal Einkaufen Kinder zur Schule/Sport etc. Haben noch ein Suzuki Swift Benziner der nur Kurzstrecke fährt und jetzt erstmal den Job übernimmt.

[id_ds]

Das ist wirklich sehr, sehr bitter. Dass selbst moderates Beschleunigen bei einem Tempo von 140/150 ausreichen kann, um den Schaden auszulösen, nimmt einem ein wenig die Hoffnung, dass man durch achtsamen Umgang mit dem Auto einen Motorschaden beim 2,7-Liter halbwegs zuverlässig vermeiden kann. Manche fahren den Motor locker 300.000 Kilometer bei normalem Ölwechsel-Intervall und haben keine Probleme - andere geben sich wirklich Mühe mit der Reduzierung der Risiken und es erwischt sie trotzdem schon bei einem wesentlich geringeren Kilometerstand. Du hast ja eigentlich alles richtig gemacht - verkürzte Ölwechsel-Intervalle etc. - und dennoch hat es dich aus heiterem Himmel nach vier Jahren Besitz getroffen. Vorschädigungen vom Vorbesitzer sollten sich ja früher bemerkbar machen, würde man meinen.

Toll, dass du das nach dem ersten Schock und Ärger jetzt schon wieder etwas entspannter sehen kannst!

Der Vierzylinder-204PS-Diesel wird dir gefallen, bin ich ziemlich sicher. Ich war überrascht, wie groß der Unterschied zum 163-PS-Diesel ist, der ja auch einen guten Ruf hat. Vom Beschleunigen bzw. vom Drehmoment her sind das aber wirklich zwei verschiedene Klassen, so habe ich es zumindest empfunden. Den HDi mit 136 bzw. 140 PS bin ich nicht gefahren, angeblich ist er fahrleistungsmäßig gar nicht so weit weg vom 165er, habe ich mal gelesen. Aber die Motoren können natürlich auch stark streuen.

Der HDi mit knapp 115 PS und die alten 1,8- und 2-Liter-Benziner sind meiner Meinung nach mit dem schweren Auto arg gefordert, da muss selbst das Einfädeln auf der Autobahn mit viel Geduld und Bedacht angegangen werden. Ich vermute, das gilt auch für den VTI 120 (bin ich nie gefahren). Der THP 155 wäre ein schöner Motor, wenn es nicht die Steuerkettenprobleme gäbe. Der 3-Liter-Benziner ist ganz zweifellos ein angenehmer  Motor, aber bei den aktuellen Spritpreisen tut dann jedes Tanken weh. Den Motor mit seinen Vor- und Nachteilen kennst du ja …

Bearbeitet 3. März 2023 von id_ds

[id_ds]

PS: dass der 3-Liter-Diesel ähnlich anfällig ist wie der 2,7-Liter-Diesel, weißt du sicher schon …

[Koelner]

vor 2 Stunden schrieb id_ds:

Der 3-Liter-Benziner ist ganz zweifellos ein angenehmer  Motor, aber bei den aktuellen Spritpreisen tut dann jedes Tanken weh. Den Motor mit seinen Vor- und Nachteilen kennst du ja …

Der Motor eignet sich hervorragend zum LPG-Umbau. Allerdings muss man dann nochmal 2000-3000 Euro in die Hand nehmen, wenn man es nicht selbst macht. Je nach Km/Jahr hast du das aber schnell wieder drin. Es gibt hier im Forum einige die den Motor auf Autogas fahren (Xantia, XM, C5), einfach mal umschauen. 

Der 2,2 HDI ist aber sicher auch eine sehr gute Wahl! Viel Glück bei der Suche…

[Ulrich T]

Verflixt! Der erste Motorschaden trotz 5W40! Es bleibt also ein Glücksspiel. Beim C5 würde ich wohl auch ohne Reue zum Vierzylinder greifen. Auch die letzten Baujahre mit dem Zweiliter und 180 PS (hatten m.W. Euro 6) laufen super. Kenne ich aus dem V70. 

Reparatur mit einem Gebrauchten Motor aus dem Netz wäre ein interessantes Projekt. Falls Du Dich entschließt, berichte doch bitte darüber. Bis jetzt haben alle Motorschadenopfer hier im Forum verschrottet und nicht repariert. 

Viel Erfolg jedenfalls!

[JK_aus_DU]

Welches 5-W40 wurde denn benutzt? Die Viskosität allein sagt ja nix über die Qualität des Öls.

[neuling_bonn]

vor 32 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Welches 5-W40 wurde denn benutzt? Die Viskosität allein sagt ja nix über die Qualität des Öls.

Rechnung schon älter aber es wurde eigentlich immer dieses Öl benutzt, hat laut Werkstatt die Freigabe für den Motor und wurde entweder von mir oder der Werkstatt extra bestellt, nur einmal wurde das vergessen, da kam irgendein Mannol 5W40 rein. Bevor ich den Dicken übernommen habe, lief er mit 5W30 bis ungf. 80.000km, von Citroen Köln gewartet beim Vorbesitzer. Meine Werkstatt musste damals umölen.

[JK_aus_DU]

vor 21 Minuten schrieb neuling_bonn:

Rechnung schon älter aber es wurde eigentlich immer dieses Öl benutzt, hat laut Werkstatt die Freigabe für den Motor

Hm, trotz Total eher ein preiswertes Öl. Ob das da rein gehört, wage ich zu bezweifeln. Bin aber, ehrlich gesagt, da auch nicht sicher.

[ACCM Rudolf Götz]

Wirst Du noch Geld in eine Ölanalyse des havarierten Motors investieren um zu sehen, ob Ölverdünnung durch Dieseleintrag vorlag?

Das wäre dann nach meinem Wissen der erste Motor, wo das gemacht wurde. Auf meiner Liste stehen inzwischen 10 tote UHZ Motoren.

Bearbeitet 3. März 2023 von ACCM Rudolf Götz

[id_ds]

vor 12 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Hm, trotz Total eher ein preiswertes Öl. Ob das da rein gehört, wage ich zu bezweifeln. Bin aber, ehrlich gesagt, da auch nicht sicher.

Das ist wohl schon das richtige Öl, vgl. 

 

[fraunie]

Das "Quartz 9000" ist definitiv nicht das optimale Öl für diesen Motor.

Die Werte sind auf meiner Ölanalyse ganz rechts (Seite 19, etwas weiter unten):

Bisherige Sieger: Ravenol NDT 5W40 oder RUP 5W40, jeweils zusammen mit "Archoil 9100"

(natürlich nur im Zusammenhang mit meinem Fahrprofil zu interpretieren)

[id_ds]

@fraunieDa auf Seite 19 zwei Ölanalysen von dir zu finden sind - dafür vielen Dank! -, bin ich nicht sicher, welche die Werte für das Total Quartz 9000 5W40 sind. Ich vermute, dass vor allem der höhere Eisenabrieb dein negatives Urteil begründet? Dass das Total Quartz 9000 5W40 trotz Herstellerfreigabe dann wohl auch nicht optimal für den HDi204 ist, macht die Frage, welches Öl man verwenden sollte, nicht einfacher. Deine (ja zweifellos sehr reflektierte!) Experimentierfreude habe ich persönlich bei diesem Thema nicht, ein Öl ohne Herstellerfreigabe würde ich nicht gerne verwenden. Und dann sind die Alternativen beschränkt. Für mich stellt sich unter diesem Blickwinkel die Frage: welches von Citroën freigegebene Öl ist vermutlich das Beste für den Motor bezüglich der Motor-Lebensdauer bei einem Ölwechselintervall von 10.000 Kilometern?

[fraunie]

vor 11 Minuten schrieb id_ds:

welches von Citroën freigegebene Öl ist vermutlich das Beste für den Motor

Oxymoron! 

Das Citroen kein Interesse daran hat "Das Beste" Öl für den Motor freizugeben ist doch die durch die Empfehlung für das Ineo ECS 5W30 ausreichend bewiesen??? Da ging es rein um die Senkung des Flottenverbrauchs durch ein dünneres Öl...

Was nutzt außerdem eine Freigabe für ein 15 Jahre altes Auto? Welche Art von "Garantie" soll da greifen?

Ungefähr die Hälfte des Eisengehaltes bewirkt wohl das "Eolys" im Öl.

Es ist die erste Analyse (Beitrag vom 15. Juni) bei der das Quartz 9000 ganz rechts zu sehen ist.

 

[id_ds]

vor 47 Minuten schrieb fraunie: Öl.

Es ist die erste Analyse (Beitrag vom 15. Juni) bei der das Quartz 9000 ganz rechts zu sehen ist.

 

Danke! Es sind dann die Werte für den Eisengehalt im Öl und die Viskositätswerte für dein negatives Urteil ursächlich, oder habe ich etwas übersehen?

Klar hat die Herstellerfreigabe bei einem 15 Jahre alten Auto juristisch keine Bedeutung. Ich stimme dir auch zu, dass die Entscheidung für das 5W30 wohl hinsichtlich der Verbrauchswerte getroffen wurde. Dennoch würde ich davon ausgehen, dass man in der Motor-Entwicklungs- und Testphase herstellerseitig schon nach guten Lösungen sucht - wobei das natürlich immer auch ein Abwägen hinsichtlich der verschiedenen Kriterien wie Langlebigkeit oder Verbrauch bedeutet. Und natürlich können sich im Nachhinein Entscheidungen als fragwürdig oder falsch herausstellen.
Falls ich es nicht deutlich genug zum Ausdruck gebracht habe: ich finde deine Öl-Experimentierfreude und den Oil-Club gut, verfolge die einschlägigen Diskussionen auch durchaus mit Interesse, bin in der Frage persönlich aber eher zurückhaltender.

Gegenüber @neuling_bonn habe ich ein schlechtes Gewissen, weil sich der Thread nicht zuletzt aufgrund meiner Beiträge von seinen zentralen Fragen - z.B. hat jemand einen guten Motor im Angebot und lohnt es sich, 4000 Euro plus in den Wechsel zu stecken - entfernt hat. Ich hoffe, dass die Diskussionen hier im Thread dennoch auch für ihn von Interesse sind, weil im Falle eines Motor-Tausches ja die Öl-Frage mehr denn je aktuell wäre.

 

[fraunie]

Sorry, ich habe gerade festgestellt, dass in dem Thread rechts die Analyse des Nachfolgers, das modernere (ACEA C3) Ineo MC3 5W40 steht. Deshalb hier extra der Vergleich Quartz Energy 9000 5W40 zu Ineo ECS 5W40, man beachte hier den Eisengehalt.

Viskositäts-Abfall war übrigens bei den Total-Ölen am heftigsten...

 

[Ulrich T]

Ich als Laie wieder: Linke Spalte ist das Ineo MC3 (fett), rechts das Energy 9000? Bei letzterem ist doch aber die Viskosität höher, oder interpretiere ich das falsch?
 

Fahre selbst seit Jahren das Ineo, bin aber experiemtierbereit.

[neuling_bonn]

Danke für die Ratschläge in Sachen Öl, aber der Drops ist leider gelutscht. Bin eher pragmatisch ran: dickeres Öl und halbiertes Intervall, keine Vollgas-Orgien. Mehr wollte ich mich damit auch nicht auseinandersetzen. Wenn das nicht gereicht hat, ist es eben der falsche Motor für mich.

Ansonsten haben wir im Familienrat beschlossen: Neuer gebrauchter C5 kommt, denn das Auto ist wirklich top! Wir hatten auch keine echten Probleme in den 110.000 km. Nur Vorderachse kamen Dezember die Federbeine + Achsschenkel mit Radlagern ABS und Traggelenken frisch ...  das war ne teuere Sache und deshalb bleibt der alte als Schlachter, auch weil die Karosse noch sehr gut ist.

Der neue wird ein Diesel mit dem 204PS Motor oder (unwahrscheinlich) ein 211PS Benziner mit Gasanlage, da gibt es aber keine auf dem Markt, scheinen ausgestorben? Wenn einen der beiden loswerden will: anbieten. Bis Ostern soll der Neue hier stehen Farbe: alles bis auf Silbergrau

[Koelner]

Das Total Quartz 9000 gibt es mit „energy“ im Titel und ohne…. was ist der Unterschied? @neuling_bonnhatte wohl letzteres. Also nicht das aus @fraunieAnalyse. Und auf welches der beiden bezieht sich die Freigabe von PSA?

Bearbeitet 4. März 2023 von Koelner

[fraunie]

Ich kann in puncto Ölfragen nur wieder auf den Thread (s.o.) "Ölanalyse C6" verweisen, da kann man wirklich sehr viele verschiedene Öle analysiert sehen.

Ich bilde mir ein: Wenn es meinen Motor bei 140 km/h "erwischen" sollte, lag es nicht an meiner Akribie in Bezug auf Ölanalysen sondern dann war es halt doch die Ölpumpe oder der Gussfehler in der Kurbelwelle, oder, oder, oder...

Aber zumindest lässt sich anhand der Analysen (mit Hilfe von Experten, wie im Oil-Club) zumindest deuten, was der Motor braucht.

Was ich nicht mache: Den Sport-Modus benutzen. Bei 140 km/h oder 150 km/h ist immer der 6.Gang am Werk, mit moderater Drehzahl.

Kein Kickdown, keine rabiate Beschleunigung. Schnell fahren immer nur, wenn der Motor wirklich warm ist...

 

Bearbeitet 4. März 2023 von fraunie

[id_ds]

vor 39 Minuten schrieb Koelner:

Das Total Quartz 9000 gibt es mit „energy“ im Titel und ohne…. was ist der Unterschied? @neuling_bonnhatte wohl letzteres. Also nicht das aus @fraunieAnalyse. Und auf welches der beiden bezieht sich die Freigabe von PSA?

@Athanagor68 schrieb dazu erst kürzlich: 

Am 1.3.2023 um 21:40 schrieb Athanagor68:

Jetzt bei mir in Österreich bekommt er 5W-40 TOTAL Quartz 9000 (wie im Serviceheft, erst später wurde die ungünstige 5W-30er-low-saps-Umstellung empfohlen) mit PSA-Freigabe [und ja nicht für den C6 HDi das ähnliche ...9000 energy ohne PSA-Freigabe nehmen].

@neuling_bonn bzw. seine Werkstatt haben also das richtige Total Quartz 9000 5W40 mit der Citroen-Freigabe eingefüllt.

Bearbeitet 4. März 2023 von id_ds