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Zahnriemenspannung TU-Motor


Wasserlöwe

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Guten Morgen,

ich wende mich an euch (bin sonst im Xantia-Bereich zugange), obwohl es um nen Peugeot 106 geht, allerdings ist der Motor ja auch in verschiedenen Doppelwinkeln verbaut:

TU1 m/z HDZ
Mein kleiner Löwe hat folgendes Problem:
Nach dem Kaltstart quietscht der Motor laut (wie bei rutschendem Keilriemen). Das Geräusch stammt aber nicht vom Keil, sondern vom Zahnriemen. Ich gehe aus folgenden Gründen davon aus:
-Stärker gespannter Keilriemen hat keinen Einfluss
-Motordrehzahl steigt deutlich an, wenn 1-2sek nach Start das quietschen aufhört (Motor wird also gebremst)
-Bei kaltem Motor, flattert der Riemen im Standgas, bei warmen nicht.
-An der Zahnriemenabdeckung gibt es schleifspuren, zu sehen wenn abgebaut (vordere Seite, in Fahrtrichtung)
Weil das ja nun ein heikles Problem ist habe ich den Zahnriemen (etwa ein Jahr und 30.000km drauf) etwas nachgespannt. Jetzt ist es aber so, dass der Riemen bei warmem Motor Geräusche macht: Pfeifen, gurren (wie ne Taube)
Das deutet ja auf zu hohe Spannung hin. 
Weil mir das alles zu heiß ist, werde ich den Riemen wechseln. Dabei möchte ich den neuen Riemen natürlich richtig spannen. 
Diese klassische 90Grad Methode scheint ja nicht zu klappen (vielleicht bin ich zu unsensibel)
Peugeot schreibt ja diese Seem-Spannungsprüfer vor, allerdings fällt man beim Kaufpreis auf den Rücken.
Im Internet liest man immer wieder vom VW-Werkzeug 210, welches auf mechanische Art und Weise die Riemenspannung prüfen soll.

Hat hier jemand Erfahrungen mit dem Werkzeug oder einen alternativen Vorschlag, wie der Riemen am besten gespannt wird?

Eine automatische Spannrolle nachzurüsten ist nicht möglich?!

Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!

Viele Grüße

Johannes

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Hi Johannes

nimm keinen Continental Riemen die sind gern laut, ich spann die Rolle mit dem 4 Kant bis der Riemen deutlich  auf Spannung ist und lasse die Rolle etwas nach ( Du spürst ja das es etwas federt, bis es sich fast lose anfühlt und dann wieder minimal auf Druck ) Der ist eigentlich nicht anspruchsvoll

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vor einer Stunde schrieb Wasserlöwe:

VW-Werkzeug

Suche in Deinem AppStore nach Easy Tension von Hutchinson. 
Gruß Jens 

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vor 46 Minuten schrieb jens-thomas:

Suche in Deinem AppStore nach Easy Tension von Hutchinson. 
Gruß Jens 

Die App scheint nur für Antriebsriemen zu sein. Zahnriemen haben keine rippenzahl?
roman 

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vor 34 Minuten schrieb gutesguenstig:

Antriebsriemen

Die App misst die Frequenz. Die richtige Frequenz bzw. das richtige Prozedere zum Spannen des Riemens findet man bei Conti.

Gruß Jens 

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3 hours ago, Wasserlöwe said:

Nach dem Kaltstart quietscht der Motor laut (wie bei rutschendem Keilriemen).

Die Kurbelwellenriemenscheibe ist OK?

Spannung kann man mit verschiedenen Meßgeräten messen und dann nach Tabelle in SEEM umrechnen. Angefangen beim Smartphone mit App bis hin zum herstellereigenen Meßwerkzeug.

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Schleifspuren an der Abdeckung deuten auf Spuren am Riemen hin. Da ist für mich die Wasserpumpe ein heißer Kandidat. Die Welle ist evtl. ausgeschlagen (läuft nicht mehr rund).

Bei unzureichender Spannung merkt man das bei laufendem Motor. Deshalb gibt es aber selten Kontakt zur Abdeckung.

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Bei den alten TUs verziehen sich die unteren Abdeckungen, dann gibt es Schleifspuren oder gar Löcher. Eine Wasserpumpe die so viel Spiel hat daß der Riemen irgendwo anläuft wird denselben in kürzester Zeit abwerfen.

Bearbeitet von bx-basis
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vor 15 Stunden schrieb benji:

Schleifspuren an der Abdeckung deuten auf Spuren am Riemen hin. Da ist für mich die Wasserpumpe ein heißer Kandidat. Die Welle ist evtl. ausgeschlagen (läuft nicht mehr rund).

ich interpretiere das ebenso. selbst auch schon so erlebt, allerdings ohne quietschen. von der wapu-welle stammendes quitschen kann ich mir gut vorstellen. vom ZR allerdings nicht. habe schon arg runtergefahrene, enorm lasch gespannte laufen gesehen. ebenfalls einen, der durch beschriebene schräglaufende WAPUwelle seitlich schon zu mehr als einen viertel runtergescheuerten war. gequietscht hat allerdings keiner. (beim schern an der verklweidung könnte ich es mir grad noch vorstellen) daher mal die frage in die runde: kann ein ZR auf den riemescheiben überhaupt ein quietschendes geräusch erzeugen?

Bearbeitet von frommbold
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Am 13.4.2023 um 09:37 schrieb Wasserlöwe:

Was ja nun ein, heikles Problem ist habe ich den Zahnriemen (etwa ein Jahr und 30.000km drauf) etwas nachgespannt.

das war wohl der fehler. neuer oder frisch nach vorschrift gespannter riemen auf alten lagern lässt solche schaden eigentlich regelmässig erwarten.

ich kann mir vorstellen, dass die spannvorgaben sich auf einen neuen riemen beziehen, bei denen eine minimale dehnung und ich sag mal "erstabrieb" mit einkalkuliert wurden. einen gebrauchter riemen nochmal auf diese spannung zu bringen, scheint die lager von rollen und wapu schnell zu ruinieren. das phänomen ist mir jedenfalls schon seit ewigen zeiten bekannt.

in der regel  wechsle ich den kompletten satz. wenn der riemen aus irgwendeinem grund schon nach geringer laufleistung mal runter muss und wieder verwendet werden soll, spanne ich den nicht mehr nach vorgabe, sondern grade soweit, dass der riemen kalt wie warm über den ges. drehzahlbereich eben nicht mehr flattert. ging 2 mal 70 bzw 80 tkm bis zum nächsten wechsel gut. ( gegenüber eines komplettwechsels bleibts natürlich trotzdem pfusch. )

 

Bearbeitet von frommbold
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1 hour ago, frommbold said:

ich kann mir vorstellen, dass die spannvorgaben sich auf einen neuen riemen beziehen, bei denen eine minimale dehnung und ich sag mal "erstabrieb" mit einkalkuliert wurden. einen gebrauchter riemen nochmal auf diese spannung zu bringen, scheint die lager von rollen und wapu schnell zu ruinieren. das phänomen ist mir jedenfalls schon seit ewigen zeiten bekannt.

Deswegen gibt es für gebrauchten Riemen andere Werte, zumindest bei denen die mit "festen" Exzenter-Spannrollen gespannt werden.

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Die Wasserpumpe hat kein Lagerspiel, genau wie die Spannrolle. Der Riemen läuft gerade und scheuert definitiv an der Abdeckung, weil es an der Abdeckung Schleifspuren gibt und der Riemen an der Außenseite auch Spuren zeigt. 
Entweder ist also die Abdeckung verzogen oder der Riemen zu Locker. 
Ich werde weiter berichten.

Liebe Grüße

Johannes

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Am 15.4.2023 um 10:49 schrieb Wasserlöwe:

Die Wasserpumpe hat kein Lagerspiel, genau wie die Spannrolle. Der Riemen läuft gerade und scheuert definitiv an der Abdeckung, weil es an der Abdeckung Schleifspuren gibt und der Riemen an der Außenseite auch Spuren zeigt. 
Entweder ist also die Abdeckung verzogen oder der Riemen zu Locker. 
Ich werde weiter berichten.

Liebe Grüße

Johannes

mir ist nicht ganz klar, wass du mit "aussen" !eomst, die breite oberseite oder den seitlichen rand, der richtung radhaus zeigt. wenn letzeres gemeint sein sollte, läuft der riemen eben nicht mehr grade. sind alle lager intakt, läuft er mittig oder schlimmstenfalls bis zum rand der riemenscheibe. um ihn aus der richtung zu bringen reicht schon ein minimaler lagerverschleiss (also z.b. 5 hundertstel bei ner kaft von 15 kg) eben etwas, was nicht mal eben mit anfassen und wackeln auszuschliessen ist. so eine minimaler verschleiss kann sich dann auch anfänglich auch nur bei maximalbelastung des riementriebes zeigen, dann schleift er nicht immer sondern nur gelgentlich.  so kann der fehler bei optischer kontrolle des riemenlaufes leicht übersehen werden, wenn das ganze nicht genau in der kritischen phase beobachtet wird (z.b. schneller drehzahlwechsel in kaltem zustand etc.). das auftreten nur in bestimmten betriebszuständen hast ja selbst beschrieben.

keine kritik, kein gemecker von mir - aber ich tippe weiterhin darauf, dass eines der lager nicht mehr ganz gesund ist.

viel erfolg bei der weiteren fehlersuche

 

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Passiert das nicht wenn man die Spannrolle verkehrt herum spannt, das dann die Rolle gegen den Schutz scheurt - oder geht der Schutz dann nicht mehr drauf ?

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Mit außen meine ich die breite Oberseite. Der Riemen schleift definitiv in Fahrtrichtung vorne (auf der lange Strecke zwischen KW und NW.

Das Quitschen tritt nur beim Start auf. Auch nur manchmal, beim fahren überhaupt nicht…

Grüße

Johannes

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unter den bedingungen lassen sich die lager dann doch ausschliessen. dann blieben flattern oder ein arg verdelltes gehäuse als ursache für den abrieb.

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bei Kontakt zur Zahnriemenabdeckung wurde ich ein schleifendes Geräusch erwarten. Kein Quietschen. Ein bisschen Abrieb an der Zahnriemenabdeckung überzeugt mich noch nicht wirklich. Kann natürlich trotzdem die Ursache sein, aber ich bin da aufgrund der Beschreibung her noch nicht überzeugt.

Bist Du ganz sicher, dass es nichts mit der LiMa bzw. deren Keilriemen zu tun hat?

Schon mal den Riemen für die LiMa runtergeschmissen und dann gestartet? Gibt es dann die gleichen Geräusche?

 

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Ich schließe den Keilriemen aus, weil ich mir nicht erklären kann, wie dieser den Motor bremsen soll, während er quietscht. Müsste dann doch eher andersrum sein, weil die Last der LiMa fehlt…

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sicher, aber es braucht nen kleinen Moment, bis die Drehzahlregelung reagiert. Und im Moment, wenn das quietschen aufhört, steigt die Drehzahl merklich an, um dann wieder ausgeregelt zu werden.

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vor 10 Stunden schrieb Wasserlöwe:

Ich schließe den Keilriemen aus, weil ich mir nicht erklären kann, wie dieser den Motor bremsen soll, während er quietscht. Müsste dann doch eher andersrum sein, weil die Last der LiMa fehlt…

nee, das verhält sich genau gegenteilig. direkt nach dem start produziert die lima erstmal richtig strom. nicht lange, meist nur für ein paar sekunden. das ist normalzustand:  der hohe anlasserstrom zieht die batteeriespannung kurzfristig ordentlich in den keller, obwohl der startvorgang nur ein paar watt gezogen hat. ohne lima würde sich die spannung (bei gesunder, weitgehend voller batterie) binnen weniger sekunden wieder bei rund 12,7 volt einpegeln. nur wartet der regler nicht so lange. der stellt direkt nach dem anspringen eine spannung von nur 12 oder 11,5 volt fest und regelt dann auf VOLLE leistung. zusammen mit der beschriebenen normalen erholung der batterie dauerts dementsprechend nir ein paar sekunden, bis die batteriespannung wieder normal ist und mit dann mit reduzierter leistung weitergeladen wird.

dementsprechend ist dies einer der momente, wo richtig last anliegt, die den riemen maximal fordert. (ebenso kanns kommen, wenn im längeren stop-and-go verkehr alles eingeschaltet ist).

das von dir beschriebene auftreten direkt nach dem kaltstart und der anstieg der drehzahl nach ein paar sekunden spricht jedenfalls dafür.

wenn nachspannen nicht hilft, schliesst das den keilriemen i.d.r, aber nicht zu 100% aus. man hat schon pferde kotzen gesehen. von mir selbst gabs hier auch schon einen thread, warum ein fast neuer riemen (hyraulikpumpe) trotz nachspannen immer noch quietscht.

die 100%ige sicherheit bekommst nur, wenn du wie oben schon neschrieben, mal ein paar tage ohne limariemen fährst.

 

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  • 3 Monate später...

Guten Abend,

kleine Auflösung (mit Nachfolgeproblem):

Ich habe Zahn- und Keilriemen getauscht. Den Zahnriemen habe ich (auch die Hilfe des Forums) mit dem korrekten Werkzeug entsprechend den Werksvorgaben gespannt. Das ganze ist jetzt schon einige Wochen her, seitdem gab es keinerlei Probleme mehr. Kein Quietschen, nichts. Heute auf einmal starkes Quietschen. Im Gegensatz zum bisherigen Symptom allerdings ständig. Nicht nur nach dem Starten, sondern immer sobald man etwas Gas gibt (Motordrehzahl höher als Standgas). Das Problem ist wie von @frommbold vermutet der Keilriemen. Der Zahnriemen ist (ich habe die Abdeckung abgenommen) korrekt gespannt, schleift und schlägt nicht. Der Keilriemen macht diese furchtbaren Geräusche. Der Keilriemen ist neu, korrekt gespannt und absolut sauber. Nach einsprühen mit etwas Silikonspray ist das quietschen jetzt beseitigt. Allerdings ist das natürlich keine dauerhafte Lösung.
Ich kann mir diese ganze Sache jetzt nicht mehr erklären! Könnte es eventuell an der Riemenscheibe liegen oder ist eine defekte Lima in Betracht zu ziehen? Etwas anderes fällt mir nicht mehr ein. 
Vielen Dank für eure Einschätzungen.

Viele Grüße Johannes

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  • 1 Monat später...

Hallo Sebastian, hallo zusammen,

ich habe leider vergessen das Thema aufzulösen, das hole ich jetzt (dank deiner Antwort) nach:

Die Ursache war dermaßen simpel, dass es mir fast unangenehm ist, diese hier Aufzuführen:

Der Keilriemenspanner war defekt, fragt nicht, wie das passieren konnte. Jedenfalls war das Gewinde der Arretierungschraube so beschädigt, dass sich diese zwar festziehen ließ, aber immer wieder von selbst löste. Das führte dazu, dass der Riemen zunächst korrekt gespannt war und sich dann aber immer wieder innerhalb kurzer Zeit löste. Weil ich ihn auch mehrmals abgenommen habe um ihn auf Verunreinigungen zu prüfen ist mir das nicht aufgefallen. C‘ est la vie.

Jetzt habe ich den Zahnriemen zwar „umsonst“ gewechselt, aber schaden kann’s ja auch nicht. Und dank des übers Forum vermittelten Spezialwerkzeuges ist er jetzt auch garantiert richtig gespannt.

Vielen Dank nochmal für eure zahlreichen und hilfreichen Tipps und Antworten.

Beste Grüße

Johannes

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