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Ölwechsel bei einem Ölsäufer C3 sinnvoll?


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Bei einem C3 von einem bekannten, der im Jahr so 12-15 l Öl durchzieht ....bei ca 12-15 tkm ....

Ist da Ölwechsel überhaupt sinnvoll, oder einfach nur mal ab und an den Filter wechseln?

Was meint ihr dazu?

Bearbeitet von Dreher
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Vermutlich schon.

Macht doch mit der Kiste, was ihr wollt. Ein Bekannter von mir hatte auch mal so ein halbkaputtes Kleinteil das Öl ohne Ende gesoffen hat. Da wurde dann das billigste Öl das man finden konnte nachgefülltgefüllt und nie gewechselt. Nachfüllen natürlich erst nachdem die rote Nachfülllampe (Öldruck) anging. Filter blieb konsequenterweise drinnen. So ein Filter kostet schließlich auch Geld. Irgendwann haben wir dem dann ne handvoll Schrauben durch die Drosselklappe gefüttert weil er anders partout nicht totzukriegen war. :D

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Ein Wechsel der Ventilschaftdichtungen könnte helfen. Was für ein Motor ist das denn eigentlich?

Gernot

Bearbeitet von Gernot
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vor 2 Stunden schrieb Dreher:

Bei einem C3 von einem bekannten, der im Jahr so 12-15 l Öl durchzieht ....bei ca 12-15 tkm ....

Ist da Ölwechsel überhaupt sinnvoll, oder einfach nur mal ab und an den Filter wechseln?

Was meint ihr dazu?

Öl behalten, Auto wechseln.

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vor 2 Stunden schrieb Gernot:

Was für ein Motor ist das denn eigentlich?

Ein VTI 120. Die genehmigen sich ja auch gern was.

vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Filter blieb konsequenterweise drinnen. So ein Filter kostet schließlich auch Geld.

Es solls schon noch paar Jahre tun, aber eben mit der Frage ob sich da überhaupt noch der Ölwechsel lohnt bei dem durchsatz.

vor 2 Stunden schrieb bluedog:

Ist die Frage ernst gemeint?

Ja

 

Bei 15 litern im Jahr, sind das praktisch 5 komplette Füllungen.
Viel soll in die Kiste mit 11 Jahren nicht mehr investiert werden, sprich die ganze Geschichte mit Kopf ab usw. eher nicht. Prinzipiell fährts ja.
Eigentlich kann das Öl ja garnicht so recht altern bei dem Verbrauch. Sah auch nicht schwarz aus am Peilstab.
Oder ist das ein Trugschluss?
Ich bin nicht so recht sicher was ich ihm sage, mal nen neuen Filter rein und gut war ein Gefühl, weil es soll ja wenig kosten..

Bearbeitet von Dreher
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Naja genau wissen kann man das ja beim Kurbelgehäuseventildeckel (glaub das ist der doch, mit der runden Membran) ohne Ausbau nie, aber auf den ersten Blick kein Zischen, also vermutlich ja.

Und abmachen geht meines wissens nicht, ohne ihn dabei zu Zerstören.

Bearbeitet von Dreher
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vor 48 Minuten schrieb Gernot:

DIese Gummimembrane

Gibt es davon ein Bild? Unser VTI 120 braucht meiner Meinung auch ein bisschen viel Öl.

Gruß Jens 

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vor 2 Stunden schrieb Dreher:

Ein VTI 120. Die genehmigen sich ja auch gern was.

Es solls schon noch paar Jahre tun, aber eben mit der Frage ob sich da überhaupt noch der Ölwechsel lohnt bei dem durchsatz.

[...]

Bei 15 litern im Jahr, sind das praktisch 5 komplette Füllungen.

Viel soll in die Kiste mit 11 Jahren nicht mehr investiert werden, sprich die ganze Geschichte mit Kopf ab usw. eher nicht. Prinzipiell fährts ja.
Eigentlich kann das Öl ja garnicht so recht altern bei dem Verbrauch. Sah auch nicht schwarz aus am Peilstab.
Oder ist das ein Trugschluss?
Ich bin nicht so recht sicher was ich ihm sage, mal nen neuen Filter rein und gut war ein Gefühl, weil es soll ja wenig kosten..

Die Frage nach dem Ernst der Frage war schon begründet. Wenn es ein Wegwerfauto ist, mit dem man nur noch den TÜV auffährt, dann kann man einfach nachfüllen. Dann wechselt man aber auch keinen Filter mehr, aus naheliegendem Grund.

Wenn das Auto noch ein paar Jahre laufen soll, dann würde man aus technischer Sicht nicht auf den Ölwechsel verzichten. Wenn man nämlich die Ablassschraube aufmacht und das möglichst warme Öl ablässt, kommt da auch ein Anteil an Ölschlamm raus. Nie alles natürlich, aber schon auch was, was sonst als Ölkohle im Motor endet, erst recht, wenn der Öl braucht, und so öfters auch mit tiefem Ölstand gefahren wird. Es geht beim Ölwechsel nicht nur darum, neues Öl in den Motor zu bringen. Und gerade günstiges mineralisches oder nur teilsynthetisches Öl neigt mehr zu Ölschlammbildung, als gut legiertes Vollsynthetisches, das man vermutlich nicht einfüllt, wenn da mehr als 20l Öl nachgefüllt werden müssen, im Intervall.

Wenn es so ist, dass egal ist, ob der Motor verfrüht aufgibt, dann kann man den Wechsel auch lassen. Die Chance, dass ers mit nur nachfüllen noch ne Weile tut, besteht immerhin auch. Aber 11 Jahre ist eigentlich kein Alter, in dem man ein Auto mutwillig kaputtspart. Meinen Hybrid hab ich erst mit 10 Jahren gebraucht gekauft.

Zur Ursache des Ölverbrauchs: Ich hätte bei einem aufgeladenen Motor den Lader im Verdacht. Ich kenne den Motor aber nicht.

Wäre es ein Daihatsu/Toyota, dann wäre die Kurbelgehäuseentlüftung ein heisser Kandidat. Ist die Verstopft, zieht sich der Motor wahrscheinlich aus der Entlüftung des Kopfs das Öl rein. Bei einem Toyota fände man dann einen verölten Luftfilter und/oder einen Ölschaum oder Ölsumpf im Luftfilterkasten vor. Da gabs auch Motoren,  wo dann im Schlauch der Kurbelgehäuseentlüftung eine Reduktion drin sitzt, die beim Austausch des verstopften Schlauchs gern vergessen wird. Wenn die fehlt, saugt sich der Motor durch den Ansaugunterdruck wie durch einen Strohhalm Öl aus dem Kurbelgehäuse ab, viel mehr als gut ist, denn mehr als ein bisschen Ölkondensat dürfte da nicht durch.

Wenns an den Ventilschaftdichtungen liegt, dann müsste man das sehen können, weils dann qualmt, wenn man nach längerem Leerlauf oder Schubbetrieb (also kein Gas gegeben) wieder Gas gibt. Früher hätte das dann wahrscheinlich blau gequalmt, in Zeiten des Katalysators meist eher weiss, es sei denn, es wäre ein ganz schlimmer Fall. Bei den mir bekannten - allerdings immer japanischen Motoren - sinds höchst selten mal die Ventilschaftdichtungen. Es sind da eher verkokte Ölabstreifringe an den Kolben. macht man den Motor auf und ersetzt die, nach mechanischer Reinigung der Kolben und Kolbennuten, hat man meist wieder einen Ölverbrauch wie im Neuzustand, also tendentiell nicht messbar.

Denkbar ist auch Ölverlust. Das müsste aber eigentlich auffallen, und der warmgefahrene Motor darf dann nicht mehr Qualmen, wenn die Aussentemperatur deutlich über 0°C liegt. Auch nicht, wenn man aufs Gas tritt.

Hinweis: Der Fahrer wird Qualm aus dem Auspuff eher nicht wahrnehmen. Die, die hinterher fahren, oder aussen drum herum stehen, hingegen schon. Wenn man es im Rückspiegel wahrnimmt, reichen 20 oder 25l Öl nicht mehr in einem Wechselintervall, oder es ist eher Kühlmitteldampf als Ölqualm. Dann wärs die Zylinderkopfdichtung, und es wäre dann auch nicht ganz unwahrscheinlich, dass der Motor zumindest kalt eher schwer anspringt. Je nach dem, wo die ZKD durch ist, sogar sehr schwer.

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vor 14 Stunden schrieb Dreher:

Bei einem C3 von einem bekannten, der im Jahr so 12-15 l Öl durchzieht ....bei ca 12-15 tkm ....

 

 

Ein Liter Öl auf 1000 Km ist bei manchem neueren VW / Audi auch völlig normal 🙂

Der VTi ist leider auch ein Kandidat für Öldurst. Der eine mehr, der andere weniger.

Ölwechsel würde ich dennoch ab und an mal machen. Und Filter natürlich auch.

Welche Viskosität wird denn genutzt? Eine Nummer "dicker" kann den Durst reduzieren ( 15 W 40 oder 20 W 50 ).

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vor 13 Stunden schrieb bluedog:

längerem Leerlauf oder Schubbetrieb (also kein Gas gegeben) wieder Gas gibt. Früher hätte das dann wahrscheinlich blau gequalmt, in Zeiten des Katalysators meist eher weiss

Tut es, wenn man hinterherfahrt sieht man das an einer längeren Rotphase gut Blauweiss. So Mopedmässig.

vor 4 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Welche Viskosität wird denn genutzt?

Wird das Standard 5W30 drin sein, was ja bei den Motoren normal ist. Blos der hat doch auch VANOS, da wird bei dickerem Öl wahrscheinlich die Nockenverstellung zicken.

vor 4 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Ein Liter Öl auf 1000 Km ist bei manchem neueren VW / Audi auch völlig normal

 

Haben wir das immernoch als "Stand der Technik" mit dem liter Öl? Dachte das wäre endlich mal weg, dieser hohe Verbrauch in den Anleitungen.

 

vor 12 Stunden schrieb gutesguenstig:

Gibt es ölfilter ohne Filter? Und 20w50. Dann sollte es gehen.

Das ist aber echt zähe Suppe. Da krepiert doch das Verstellventil für die NW oder?

 

 

Also am besten doch mal machen wegen dem Ölschlamm, der nicht verbrennt sondern schön liegen bleibt, wenn ich das so lese?

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vor 1 Stunde schrieb Dreher:

Also am besten doch mal machen wegen dem Ölschlamm, der nicht verbrennt sondern schön liegen bleibt, wenn ich das so lese?

Genau so.

Moderne Öle sollen zwar recht gut sein, was die Aufgabe angeht, Schwebeteilchen in Suspension zu halten, und dann erst im Ölfilter abzulagern. Allerdings verbrennen ja wohl auch die Additive, wenn Öl verbrannt wird, und es bleibt dann das eher zähe Grundöl zurück... und auch unter optimalen Bedingungen hat man immer etwas schlamm in der Ölwanne. Man sollte davon rausschaffen, was eben grad so geht.

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Ursache vielleicht finden. Qualmt er nach dem GAswechsel, dann sind es meist die Schaftabdichtungen. Säuft er ohne Lastwechselqualm, dann wohl die Ölabstreifringe verschlissen/verdreckt bzw. die Bohrungen in den Kolben zu. Ursache für beides ist für mich schlechte Ölqualität/falsches Öl oder ewig lange Wechselintervalle.

Das mit dem Nachfüllen habe ich bei meinen alten LKW versucht, fahre ja nur etwas über 1000km/Jahr damit. Folge: Die feinen Verbrennungsrückstände setzten sich auf den Ventilen des Luftpressers ab, der bei mir als Unterdruckpumpe für den Bremskraftverstärker fungiert. Und dann ständiger Ausfall des Bremskraftverstärkers. Ließ erheblich nach, nachdem ich das Öl gewechselt habe und die Reinigungswirkung wieder einsetzte. Und der Motor (OM314) braucht zwischen 3-5l/1000km, weil er keine Schaftabdichtungen hat. Ist ein 20W50 Motor, der inhaliert dünneres Öl nur so weg.

Jens

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vor 59 Minuten schrieb Jensg:

Und der Motor (OM314) braucht zwischen 3-5l/1000km, weil er keine Schaftabdichtungen hat.

Das ist echt ziemlich Krass 😉

vor einer Stunde schrieb Jensg:

Qualmt er nach dem GAswechsel, dann sind es meist die Schaftabdichtungen.

Wie gesagt, nach langer Rotphase kommt ein wölkchen.

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Na ja, jetzt bist du dran, was zu machen ist. Mein OM 314 Motor ist verschlissen, wenn er 7l Öl auf 1000km braucht.

Alos alle 3 Tankfüllungen (55l) ist die Ölwanne trocken.

Jens

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Ich werd wohl wie oben empfohlen trotzdem Ölwechsel empfehlen.

Ventilschaftdichtungen oder alles was mit Kopf ab zu tun hat lohnt sich doch einfach nicht bei einem > 10j alten VTI  EP6 motor.
Nimmst den Kopf ab und wenns dumm kommt, bist du gleich noch mit Bohren, Honen, Übermaßkolben, Kettensatz und Planen dabei ....

Da ist man schnell bei deutlich über 1000 € bei einem Fzg-Restwert von so vielleicht 2000 €
Das kann man ja eigentlich keinem empfehlen in der aktuellen Wirtschaftslage denk ich.

Mit 2 Ölwechsel fährt die Kiste vielleicht noch 3-4 Jahre.

Bearbeitet von Dreher
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vor 13 Stunden schrieb Dreher:

Ich werd wohl wie oben empfohlen trotzdem Ölwechsel empfehlen.

Ventilschaftdichtungen oder alles was mit Kopf ab zu tun hat lohnt sich doch einfach nicht bei einem > 10j alten VTI  EP6 motor.
Nimmst den Kopf ab und wenns dumm kommt, bist du gleich noch mit Bohren, Honen, Übermaßkolben, Kettensatz und Planen dabei ....

Da ist man schnell bei deutlich über 1000 € bei einem Fzg-Restwert von so vielleicht 2000 €
Das kann man ja eigentlich keinem empfehlen in der aktuellen Wirtschaftslage denk ich.

Mit 2 Ölwechsel fährt die Kiste vielleicht noch 3-4 Jahre.

teste doch mal lecwec oder zumindest liqui moly ölverlust-stop beim nächsten wechsel. 

Bearbeitet von Koelner
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vor 44 Minuten schrieb Koelner:

teste doch mal lecwec oder zumindest liqui moly ölverlust-stop beim nächsten wechsel. 

Es geht aber wohl nicht um Ölverlust durch Undichtigkeiten sondern um Ölverbrauch.

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vor 7 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Es geht aber wohl nicht um Ölverlust durch Undichtigkeiten sondern um Ölverbrauch.

…. kann zb auch bei verhärteten schaftdichtungen helfen. 

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vor 21 Stunden schrieb Koelner:

teste doch mal lecwec

Dass ist auf jeden Fall das Mittel der Wahl. Ich habe es bei meinem alten Xantia immer mal wieder vorbeugend eingesetzt. Der Wagen fährt bis heute mit über 400000 KM mit kaum messbarem Ölverbrauch und den ersten Schaftdichtungen. Nachfüllen zwischen den Wechseln (15000 KM) ist nicht nötig.

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Am 19.4.2023 um 07:23 schrieb Dreher:

Ventilschaftdichtungen oder alles was mit Kopf ab zu tun hat lohnt sich doch einfach nicht bei einem > 10j alten VTI  EP6 motor.
Nimmst den Kopf ab und wenns dumm kommt, bist du gleich noch mit Bohren, Honen, Übermaßkolben, Kettensatz und Planen dabei ....

Jetzt mahl mal nich den Düvel an die Wand - so schlimm kommts selten. :)

Am 19.4.2023 um 07:23 schrieb Dreher:

Da ist man schnell bei deutlich über 1000 € bei einem Fzg-Restwert von so vielleicht 2000 €

Es kommt nicht drauf an, was der Wagen auf dem Markt noch wert ist; sondern es kommt doch darauf an, wieviel der Wagen Dir noch Wert ist. Wie lange, willst Du den noch halten? Wenn man immer nach dem Marktwert gehen würde, würde es kaum noch Brot-und-Butter-Autos als Oldtimer geben ;)

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Naja theoretisch lassen sich Ventilschaftdichtungen ja ohne Kopf ab tauschen.
Ich kenn blos niemand der das mal gemacht hat.
Alle wollen immer Kopf abbauen.

Theoretisch müsste das doch gehen, mit kompressor den Druck halten und Dichtung abziehen. Oder ist das völlig anders als bei nem Golf?

 

Ich denke nicht das beim Besitzer eine besondere Nostalgiliebe dazu existiert. Soll halt fahren.

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