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BYD-jetzt rollen uns die Chinesen von hinten auf


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Heute gab es ja die Meldung das VW in China nicht mehr die Nummer Eins ist.Die Nummer Eins ist jetzt der Chinisische E-Autohersteller BYD.Bis heute habe ich von der Marke nix gehört.Das hat jetzt mein Interesse geweckt,so dass ich mich im Netz mal schlau gemacht habe.Ich habe auch 1-2 Testberichte gelesen.Die Autos von BYD könne im Prinzip alles genau so gut wie EU-Hersteller auch.Besser können sie die ganze Vernetzung,da bieten sie Möglichkeiten von denen wir noch nicht mal was gehört haben.(ich selber möchte davon vieles nicht haben) Am meisten überzeugt der Preis.Da gibt es ein Model in der Größe eines ZOE für unter 9000€.Optisch ,naja sehen aus wie alles was es heute so gibt.Also auf der Höhe der Zeit.Ein Auto wie einen alten Citroen,wo nur vom optischen schon extrem viele Emotionen geweckt werden wird es wohl nicht mehr geben...Merken soll man sich diese Marke schon.Ich denke die werden weltweit viele Marktanteile bekommen....Irre alles ist im Wandel und das nicht zu unserem vorteil.(wirtschaftlich gesehen)

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Ach wenn sich erst unsere Efules mal durchgesetzt haben, schaut der Chinese dumm aus der Waesche. Und wo soll all der Strom herkommen. Und die Brandgefahr erst...

Bearbeitet von MatthiasM
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E-Autos überzeugen mich bis heute auch nicht.Den Chinesen dank Förderung wohl ja. Verbrennen dürfen in Großstädten nur noch mit teuren Lizenzen zugelassen werden.

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vor 13 Minuten schrieb holza:

E-Autos überzeugen mich bis heute auch nicht.Den Chinesen dank Förderung wohl ja. Verbrennen dürfen in Großstädten nur noch mit teuren Lizenzen zugelassen werden.

Mich schon. Einen großen Teil der Deutschen wegen der Reichweitenangst wahrscheinlich nicht. Gerade effiziente, leichte Fahrzeuge haben Vorteile. :)

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Ist halt der Lauf der Dinge. In den 90ern lachten wir über einen Hyundai Pony, heute sieht das anders aus. Kia und Hyundai sind etabliert.

Wird so bei den Chinesen auch kommen, zumal der E-Antrieb die Sache einfacher macht. Inzwischen sind wohl auch Fahrwerke und Karosserie samt Verarbeitung auf Marktniveau. Habe neulich mal in einem BYD Atto 3 gesessen. Durchaus gut gemacht und ansprechende Designdetails ( Türöffner innen a la Ami 8 ! )

Könnte nur noch die Sache mit Taiwan dazwischen kommen...

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vor einer Stunde schrieb holza:

E-Autos überzeugen mich bis heute auch nicht.Den Chinesen dank Förderung wohl ja. Verbrennen dürfen in Großstädten nur noch mit teuren Lizenzen zugelassen werden.

Für mich vollkommen unverständlich! Meine Mitarbeiter fahren über ganz D mit dem Tesla oder dem EV6. Mit dem e-C4 der Außendienst im Umkreis von 250 km  um den Schornstein. Der 28er Ioniq bringt mich täglich inne Firma und zurück……. Der CityGo läuft als Zubringer im Montagebereich. 
Tagesgeschäft, so normal, dass ich hier ja auch nicht mehr berichte, da es nix zu berichten gibt. Kein Liegenbleiber, keine Defekte………

2030 wird man noch über Verbrenner reden, überwiegend in der Vergangenheitsform! 😉

 

 

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Wenn man vor lauter Arroganz im „Premium“turm sitzt und meint mit Lobbyarbeit alles regeln zu können, dann holt einen die Wirklichkeit irgendwann ein. Ich bin gespannt wie der Automarkt in 5 / 10 Jahren aussieht. Das Segment der kleinen E Autos wird von deutschen Erbauern doch gar nicht mehr bedient. Nicht jeder möchte 2 Tonnen bewegen.

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1 hour ago, Kugelblitz said:

[...] Reichweitenangst [...]

Angst ist glaube ich das falsche Wort. Viele meinen aber, größere Reichweiten zu benötigen als es tatsächlich der Fall ist.
Der große Teil der Deutschen wird eher mit den höheren Anschaffungskosten ein Problem haben - aber eigentlich dürfte ich dazu nix sagen, ich kenne fast garniemanden der genügend Kohlen übrig hat sich überhaupt irgendeinen Neuwagen zu kaufen.
An diesem Punkt kommen dann die Chinesen zu Hilfe.

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vor 9 Minuten schrieb accm adrian:

Wenn man vor lauter Arroganz im „Premium“turm sitzt und meint mit Lobbyarbeit alles regeln zu können, dann holt einen die Wirklichkeit irgendwann ein. Ich bin gespannt wie der Automarkt in 5 / 10 Jahren aussieht. Das Segment der kleinen E Autos wird von deutschen Erbauern doch gar nicht mehr bedient. Nicht jeder möchte 2 Tonnen bewegen.

Außerdem sind die Autos viel zu ineffizient, wenn man bedenkt, dass überwiegend eine Person befördert wird. Auch Autos sollten klein, leicht und effizient sein. Leider hat man hierzulande eher den Hang zur Gigantomanie (merkt man Neuerdings auch bei den Fahrrädern, wo die fetten Brocken die feinen und filigranen Räder verdrängen). Beim Thema e-Auto würde ich mir mehr Konzepte wie Oli, Mia oder Sion wünschen. Aber solange man mit dem Auto sein zu kleines Ego kompensieren möchte, wird es dazu leider nicht kommen.

vor 9 Minuten schrieb schwinge:

Angst ist glaube ich das falsche Wort. Viele meinen aber, größere Reichweiten zu benötigen als es tatsächlich der Fall ist.
Der große Teil der Deutschen wird eher mit den höheren Anschaffungskosten ein Problem haben - aber eigentlich dürfte ich dazu nix sagen, ich kenne fast garniemanden der genügend Kohlen übrig hat sich überhaupt irgendeinen Neuwagen zu kaufen.
An diesem Punkt kommen dann die Chinesen zu Hilfe.

Neuwagen werden ja zum großen Teil auch von Firmenkunden gekauft. Hier müsste auch ein Umdenken bei den Firmen einsetzen, weg von immer größer hin zu bedarfsgerecht. 

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UNVEERSTÄNDLICH ??? Nur wenige haben das Geld für ein E-Auto.Das ist das wichtigste Argument. Und schonmal Testberichte gesehen wie es ist damit 1-2000km in den Urlaub zu fahren.Und mehere Autos für jede Situation können sich nur weige leiste.UNVEERSTÄNDLICH finde ich eine arogante Aussage.Ich bin nicht gegen E-Autos aber wenn ich persönlich damit viele Nachteile habe,können diese Autos nicht überzeugen.Vielleich können mich die Chinesen irgendwann überzeugen.

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ACCM Martin Klinger
vor 21 Minuten schrieb holza:

...Und schonmal Testberichte gesehen wie es ist damit 1-2000km in den Urlaub zu fahren....

Das ist doch genau der springende Punkt: WIE OFT fährst du denn 2.000km am Stück in den Urlaub? Ich hab das mal 2012 gemacht, auf der Rückfahrt von Schottland. Davor und danach niemals.

In absehbarer Zeit werden E-Autos Reichweiten von 800-1.000 km locker erreichen. Mehr ist wirklich nicht nötig. 
und mit unserem E-Niro (425km bei normalen Bedingungen) schaffen wir auch problemlos längere Strecken, wenn man 2 mal zwischenlädt.

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Man (oder "der" Deutsche) hat im Kopf auch den Wohnwagen von Köln nach Kroatien ziehen zu müssen. Für diese Anwendung taugt ein E-Auto noch nicht. Und wenn man 2000 km in den Urlaub will, fliegt man halt. Ob das die Gesamtbilanz verbessert sei dahingestellt.

Aber für's Erreichen der Klimaziele muss man halt auch seine Komfortzone verlassen und mit alten Gewohnheiten brechen. Ein "einfach weiter so" geht halt nicht. Unsere Nachfahren werden noch drastischere Einschränkungen haben. Sollten wir ihnen nicht wenigstens ein bisschen davon abnehmen, indem wir unser Handeln überdenken und Konsequenzen daraus ziehen ?

Immer dieses egoistische Ich, Ich, Ich.

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Ich fahre wirklich seit 1996 meine 2-3000km (einfache Stecke in den Urlaub).Bis 2015 mit dem CX jetzt mit dem Camper.Letztes jahr bis Portugal.Ja ich mag das so.Wer das nicht so macht...da hat das E-Auto einen Pluspunkt mehr.

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vor 2 Minuten schrieb holza:

Ich fahre wirklich seit 1996 meine 2-3000km (einfache Stecke in den Urlaub).Bis 2015 mit dem CX jetzt mit dem Camper.Letztes jahr bis Portugal.Ja ich mag das so.Wer das nicht so macht...da hat das E-Auto einen Pluspunkt mehr.

Und das fährst Du in einem Rutsch, mit 2 x 10 Minuten tanken ? 

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Es ist aktuell definitiv ein Nachteil eine solche Strecke mit dem E-Auto zu fahren.Ladesäusen suchen,also seine geplante Strecke verlassen oder Ladesäulen finden wo die Bezahlung nicht funktioniert.Das alles kann in wenigen Jahren anders aussehen.

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vor 14 Minuten schrieb holza:

Es ist aktuell definitiv ein Nachteil eine solche Strecke mit dem E-Auto zu fahren.Ladesäusen suchen,also seine geplante Strecke verlassen oder Ladesäulen finden wo die Bezahlung nicht funktioniert.Das alles kann in wenigen Jahren anders aussehen.

Wie gesagt... Komfortzone.

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vor 40 Minuten schrieb silvester31:

Und wenn man 2000 km in den Urlaub will, fliegt man halt. Ob das die Gesamtbilanz verbessert sei dahingestellt.

Bis in 15 Jahren nicht mehr. Bei der Kohlestromdiskussion im Zuge des Atomausstiegs kam doch raus, dass etwa ab 2040 keine CO2-Zertifikate mehr zu kaufen da sein werden. Das wird dann schwierig mit dem Fliegen, und solange man nicht über einen Ozean muss, wird man es lassen. Das wird wenn, dann zu Preisen wie in den 60er-Jahren gehen. Wer flog damals? Sicher nicht wirklich der normale Angestellte zwei, dreimal im Jahr in Urlaub.

Man wird den Zug nehmen, oder halt mit e-Mobil Pausen einlegen. Essen muss man ja sowieso... 2000km und mehr fährt keiner in einem durch, auch nicht mit einem Verbrenner.

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vor 2 Stunden schrieb accm adrian:

Das Segment der kleinen E Autos wird von deutschen Erbauern doch gar nicht mehr bedient. Nicht jeder möchte 2 Tonnen bewegen.

Nicht nur der kleinen E-Autos nicht. Es gibt keine Opel Karl, Ford Ka, Citroen C1 / C2 mehr. Das waren alles Verbrenner. Und warum gibt es sie nicht mehr? Vor allem, weil die Abgansreinigung jede Wirtschaftlichkeit zunichte macht. Und das wird sich noch verschärfen. Also bleibt als preiswerte Lösung: E-Autos aus China. Wenn es in Europa dann tatsächlich einen BYD in der Größe und Qualität eines Zoe unter 10.000,- geben wird, dann ist die Sache sehr schnell gegessen.

 

vor 1 Stunde schrieb holza:

Und schonmal Testberichte gesehen wie es ist damit 1-2000km in den Urlaub zu fahren.Und mehere Autos für jede Situation können sich nur weige leiste.

Dazu brauche ich keine (manipulierten?) Testberichte. Wir waren im Januar rein elektrisch in Dänemark (1100km einfach). Davor in Nordengland (1300km einfach). X mal in Italien und Frankreich. Immer elektrisch und ohne Einschränkungen. Auf einer Strecke von 1000km verliert man gegenüber dem Verbrenner maximal eine Stunde. Wenn überhaupt. Das können wir uns gerade noch leisten.

vor 48 Minuten schrieb holza:

Es ist aktuell definitiv ein Nachteil eine solche Strecke mit dem E-Auto zu fahren.Ladesäusen suchen,also seine geplante Strecke verlassen oder Ladesäulen finden wo die Bezahlung nicht funktioniert.Das alles kann in wenigen Jahren anders aussehen.

Das sieht jetzt schon sehr gut aus. Die meisten neuen Autos brauchen keine Karte mehr zum Zahlen. Die Ladesäule erkennt das Auto und rechnet automatisch ab. Die Ladesäulen selbst werden vom Navi automatisch in die Streckenplanung einbezogen. Das ist extrem komfortabel. Eine größere Reichweite als 500km WLTP braucht es wirklich nicht.

Unser Y darf sogar 1600kg ziehen. Das reicht für die meisten Anwendungen gut aus. Wir würden auch nie einen Zweitwagen als Verbrenner haben wollen (oder brauchen). Es wird alles 100% elektrisch gefahren (außer mit den Oldtimern).

Ich sehe es auch so, dass BYD einen sehr großen Marktanteil erhalten wird und sich vor allem Stellantis warm anziehen muss. Mercedes und BMW versuchen es mit Luxus zu schaffen, VW und Audi mit Subventionen, Tesla mit Preisanpassungen. Wenn es aber wirklich chinesische PKW für unter 15.000,- zu kaufen gibt, dann wird es für Stellantis eng.

Martin

 

Bearbeitet von -martin-
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vor 2 Stunden schrieb holza:

UNVEERSTÄNDLICH ??? Nur wenige haben das Geld für ein E-Auto.

Und genau da setzt China an! Und zeige mir eine Technologie, die neu auf den Markt kam, die nicht einem rapiden Preisverfall ausgesetzt war. Die ersten Taschenrechner , die ueberhaupt bezahlbar waren, haben 300 Mark gekostet und konnten nur die vier Grundrechenarten. Ein Bekannter hat sich einen der ersten PCs (Personal (!) Computer) gekauft, der hat fast 10 000 Mark gekostet. 

Zumindestens Stellantis hat den Bedarf, mit dem Oli, schon mal erkannt, auch fuer die weniger Wohlhabenden ein Fahrzeug haben zu muessen.

Zitat

E-Autos überzeugen mich bis heute auch nicht.

Wen Du der Ueberzeugung bist, das wird ohnehin ein Flopp,  dann kanst Du die Firma BYD  gleich wieder vergessen :D.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 27 Minuten schrieb -martin-:

Wenn es in Europa dann tatsächlich einen BYD in der Größe und Qualität eines Zoe unter 10.000,- geben wird, dann ist die Sache sehr schnell gegessen.

 

Das wird wohl eher nicht passieren. Warum sollten sich die Chinesen oder deren Importeure ohne Not die Margen zerschiessen?

Man wird sich preislich immer so günstig positionieren, wie es der Markt erfordert, um attraktiv zu sein. Da sind solche Kampfpreise gar nicht nötig.

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vor 5 Minuten schrieb JK_aus_DU:

Das wird wohl eher nicht passieren.

Ich bezog mich auf holzas Aussage oben, ohne geprüft zu haben, ob das wirklich so ist:

Zitat

Da gibt es ein Model in der Größe eines ZOE für unter 9000€

 

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vor 5 Minuten schrieb JK_aus_DU:

 

Man wird sich preislich immer so günstig positionieren, wie es der Markt erfordert, um attraktiv zu sein. Da sind solche Kampfpreise gar nicht nötig.

Zur Markteinfuehrung kann das durchaus sein. Um das Eis zu brechen. Erst japanische, dann koreanische Hersteller haben das auch so gemacht. Entsprechend haben die etabliert Hersteller, mit Preissenkungen, ggF auch in Form von Ausstattung,  darauf reagiert. 

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vor 2 Stunden schrieb holza:

UNVEERSTÄNDLICH ??? Nur wenige haben das Geld für ein E-Auto.Das ist das wichtigste Argument. Und schonmal Testberichte gesehen wie es ist damit 1-2000km in den Urlaub zu fahren.Und mehere Autos für jede Situation können sich nur weige leiste.UNVEERSTÄNDLICH finde ich eine arogante Aussage.Ich bin nicht gegen E-Autos aber wenn ich persönlich damit viele Nachteile habe,können diese Autos nicht überzeugen.Vielleich können mich die Chinesen irgendwann überzeugen.

Sollte im kommenden Jahrzeht als einzige Einschränkung für Dich kommen, nicht mehr 1-2000 km im Stück in Urlaub fahren zu können, hättest Du den Sechser. Ich vermute, dass wir alle noch Konsequenzen erleben werden, die weit darüber hinaus gehen.

Zur aroganten Aussage: Es kann auch etwas unverständlich sein, wenn der der es nicht versteht, deppert ist !!😇

Dann man weiter so............

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