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CX: merkwürdiges elektrisches Problem mit Totalausfall


Le Fourgon

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Btw. wenn die Lima nicht lädt dann ist der Übergang vom dünneren Kabel das von der Lima kommt am Kabelschuh vom Anlasser aufs dicke Kabel auch ein heißer Kandidat. Ich änderte diese Sparmaßnahme etlicher Hersteller an all meinen Autos zugunsten einer direkten Verkabelung Lima zum Pluspol der Batterie und vor 1,5 Jahren musste ich das an einem MB 208 Womo auch machen weil alles am Anlasser verschmurgelt war. Ist eine potenzielle Fehlerquelle ;)

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Vor allen Dingen hätte ich einfach das Licht testen sollen. 

Denn wenn das Licht NICHT geht, muss es ja an der Verbindungsbox liegen. Weil das Licht  ja gar nicht über das Zündschloss geschaltet ist. 

Richtig?

LG, Bert

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vor einer Stunde schrieb Le Fourgon:

Vor allen Dingen hätte ich einfach das Licht testen sollen. 

Denn wenn das Licht NICHT geht, muss es ja an der Verbindungsbox liegen. Weil das Licht  ja gar nicht über das Zündschloss geschaltet ist. 

Das ist richtig.

Es ist beim CX S1 übrigens sehr zu empfehlen, das Fahr- und Fernlicht auf Relaissteuerung umzurüsten – auch wenn jetzt einige hier wieder Schnappatmung bekommen.

Nicht nur ich habe aus dem Lichtschalter des CX Rauch aufsteigen sehen. 

Es gibt Vorschläge, im Lichtschalter oder in dessen Nähe ein Relais einzubauen, sodass über den Lichtschalter nur noch der Steuerstrom läuft. Der Strom zu den Scheinwerfern fließt dann aber weiter den üblichen langen Weg – mit Verlusten.

Die bessere, zudem einfachere und noch effektivere Lösung (die Scheinwerfer sind deutlich heller) ist, einen Zusatzkabelbaum mit zwei oder vier Relais auf der Strecke zwischen Batterie und Scheinwerfern einzubauen. Diese kann man vorkonfektioniert kaufen oder selber bauen. Der Vorteil ist, dass der Strom von der Batterie (zusätzlich abgesichert natürlich) auf kürzestem Weg zu den Scheinwerfern fließt und somit diverse Spannungsabfall-erzeugende Verbindungen umgangen werden.

Hier noch ein paar Verweise – hier und da mit den üblichen Unklarheiten angereichert … daher am besten von vorne bis hinten lesen:

 

 

Bearbeitet von holger s
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Das Thema Zündschloss verfolgt mich offenbar...

Man hat versucht, mir vor der Haustüre meinen VW T3 Bulli zu stehlen. Und hat das komplette Zündschloss ganz einfach abgerissen, nachdem fein säuberlich erst die Verkleidung abgebaut wurde. Um dann wohl frustriert festzustellen, dass ich eine solide Pedalsperre eingebaut hatte. Saupack, elendiges!!!

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Wild mit dem Schraubenschlüssel grüßt

der Bert

  • Traurig 3
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Der ist ziemlich original und hat weniger Rost als die meisten, aber als potentielles Diebstahlsopfer hätte ich den nie gesehen. Da im Bulliforum aber immer davor gewarnt wird, dass die Dinger gerne mitgenommen werden, hab ich mir irgendwann dann mal die Pedalsperre zurechtgezimmert. Offenbar mit Erfolg: zwar ist das Kupplungspedal verbogen und die Sitzverstellung geht nicht mehr, weil der Depp sich wohl mit aller Gewalt da draufgestemmt hat, aber immerhin ist das Auto noch da. Abgeschreckt hat die Pedalsperre aber offenbar nicht.

Auch witzig: ich hab den Diebstahlsversuch natürlich angezeigt. Die Streife kommt, bestehend aus einer Polizistin und einem Polizisten. Beide so um die 30. Während die Polizistin die ganze Zeit ihr Erstaunen nicht unterdrücken kann, weshalb man auf die abwegige Idee kommt, so einen ollen und vermeintlich wertlosen Bulli zu stehlen, ist der Polizist total begeistert vom Fahrzeug und sagt: Oh, so einen alten Bulli hätte ich auch total gerne…

So unterschiedlich kann die Einstellung zu Oldtimern sein, und dabei ist der Bulli auch erst 33 Jahre alt. Dank guter Verfügbarkeit des Ersatzteils und Eigenleistung ist das Schloss schon repariert. Für die Versicherung ne Nullnummer - unter der Selbstbeteiligung von 150,€…

LG, Bert

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