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Kennt sich wer aus mit Autoelektrik???


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Hallo!

Habe an meinem Xantia schon so ziemlich alles bewerkstelligt, was die Mechanik betrifft. Nur an die Elektrik habe ich mich selten gewagt. Das rächt sich nun: Seit ein paar Monaten gehen plötzlich die Kontrolleuchten (außer Batterie, Blinkerkontrolle und Licht) nicht mehr, ebenso Temperaturanzeige, Tacho, Drehzahlmesser, Tankuhr, Heizgebläse und leider auch das Bremslicht. Habe bereits mehrmals alle vorhandenen Sicherungen überprüft, ebenso die Massekontakte (so weit es ging), leider ohne Erfolg. Das Auto springt tadellos an und fährt wie es soll, (bis auf die genannten Fehler) manchmal gibt es eine wundersame Selbstreparatur, die jedoch nie lange hält. Habe auch schon im Xantia-Forum gefragt sowie im entsprechenden französischen Form. Im letzteren tippe jemand auf die Batterieklemmen, aber die sind es auch nicht. Ich tippe auf einen Massefehler oder ein Relais) Vielleicht liest hier zufällig ein leidenschaftlicher Autoelektriker mit, der mir weiterhelfen kann...

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Bin auch sehr lange Ente gefahren... Die war natürlich in Punkto Elektrik leicht durchschaubar. Aber ich habe natürlich auch das geprüft.

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Sind das noch die originalen Bleipolklemmen? Dann ersetz die einfach mal durch irgendwas schraubbares aus dem nächsten Baumarkt Beispielsweise. Die Dinger gammeln innerlich unsichtbar und sind oft für die seltsamsten Phänomene verantwortlich.

...und ja, Elektrik mach ich am Auto am liebsten, nur von der Elektronik lass ich meist die Finger wenn es sich vermeiden lässt, das rumlöten in Steuergeräten, etc. überlasse ich gern anderen

Bearbeitet von Manson
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An mindestens ner handvoll XMs habe ich die Bleiklemmen ersetzt, weil sie gebrochen waren. Bei einem davon waren die Litzen in der Verpressung ganz leicht ankorrodiert. Solange der Anlasser den Motor normal starten kann denke ich nicht, dass es an der Klemme selbst liegen kann. Auch der TE ist der gleichen Meinung (wie und warum auch immer er bei diesem Resultat angekommen sein mag).

Wenn mehrere Sachen gleichzeitig ausfallen, in den Schaltplan gucken. Daraus wird ersichtlich, an welchen Stellen ein Problem denkbar sein könnte.
Doof bei einem Problem welches mal da ist und mal nicht ist man muss das erstmal finden. Da würd ich wie schon geschrieben in den Schaltplan gucken und anschließend über den relevanten Abschnitten Vdrop messen. Ich vermute eine wackelige Verbindung irgendwo, wenn diese grad funktioniert kann man meist unter Last(!) einen ungewöhnlichen Spannungsabfall messen.

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...eine zugegeben gewagte These: Irgendwo, z.B. im Sicherungskasten oder Kombiinstrument Wasser drin? ...vielleicht durch undichte Windschutzscheibendichtung ...

Oder: Hatte ich schon mal bei einem Kunden-Corolla, Maus hat das Kombiinstrument als Toilette benutzt... Die Symptome waren ähnlich! 

Bearbeitet von Petruschka
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Naja, ich bin ein Anhänger der These das man bei Fehlersuche systematisch vorgehen sollte, das funktioniert aber nur wenn die Stromversorgung 100% funktioniert. Bei diesen steinalten Bleipolklemmen weiß man nie wie es drin ausschaut und ob wirklich noch alle Drähte Kontakt haben. Ich tendiere stark dazu anzunehmen das das eben meist nicht mehr der Fall ist.

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Torsten hat wohl schon öfter defekte Sicherungskästen getauscht, bin mir aber nicht sicher ob der 99 er noch den Sicherungskasten hat der nicht am Kabelbaum hängt sondern noch gesteckt ist und tauschbar ist.

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vor 19 Minuten schrieb Kroack:

Sicherungskästen

Sind das auch nur Kästen in denen Blechstreifen kreuz und quer verbunden sind? Eventuell hilft ausbauen und alle Verbindungen "reinigen".

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Danke für die zahlreichen Antworten.

Ich habe versucht, mich in die Schaltpläne einzulesen (habe ich als Datei aus der revue technique), aber ich werde daraus nicht schlau. Selbst wenn man auf dem Plan eine mögliche Stelle entdeckt, findet man die noch lange nicht am Auto... In diesem Zusammenhang: (Schwinge)Was ist Vdrop??? 

Mein nächster Schritt wāre der Ausbau der Tachoeinheit, evtl. Ist dahinter ein lockerer oder korrodierter Kontakt. - Die Batterieklemmen sehen an den Polen sehr gut aus. Habe sie dennoch gereinigt. 

Den inneren Sicherungskasten hatte ich schon im Dezember ausgebaut, zerlegt und alle Kontakte nachgelötet. Hat nichts gebracht.

Bearbeitet von hercule
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4 minutes ago, hercule said:

Die Batterieklemmen sehen an den Polen sehr gut aus. Habe sie dennoch gereinigt. 

Na herzlichen Glückwunsch - ich rede von den inneren Werten, nicht von der Optik!

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40 minutes ago, hercule said:

Was ist Vdrop??? 

10 hours ago, schwinge said:

Spannungsabfall

Du nimmst dir einen Verbraucher der Strom zieht und mal geht, mal nicht. zB das Gebläse. Das wirfst du an, auf hoher Stufe und dann fängst du an, Spannung zu messen. zB Masseanschluss Gebläsemotor zu Karosseriemasse. Bzw andere Seite: Versorgung Gebläsemotor zu Batteriepluspol. Wo man messen muss, und wo man sichs sparen kann, wie gesagt aus dem Schaltplan nehmen - es muss ja nur dort gemessen werden, wo Gemeinsamkeiten zwischen den betroffenen Bauteilen bestehen.

Diagnosis and Understanding- Voltage Drop (YT) Schau dir dieses Video an, danach kannst du Elektrikfehler finden.

Anmerkung dazu:
Bei einem Verbraucher wie dem Gebläse welcher gern 25A bei voller Pulle zieht misst man auch bei funktionierender Kabelage ein paar Zehntel Volt Spannungsverlust wenn die Leitungsabschnitte über die man misst länger sind. Da ist es dann hilfreich, wenn man ein Vergleichsfahrzeug hat um Sollwerte zu ermessen.
Und es ist natürlich nicht gesichert, dass deine wackelige Verbindung wackelig genug ist, dass man sie durchs Messen finden kann, wenn sie grad funktioniert.

40 minutes ago, hercule said:

Die Batterieklemmen sehen an den Polen sehr gut aus. Habe sie dennoch gereinigt. 

  Jagut, darum geht es aber nicht. Sondern um die Verpressung der Litzen in der Klemme. Das sieht man erst mit dem Auge, wenn man die Verpressung aufknabbert. Oder man gibt Last drauf (zB Startermotor) und misst von der Polklemme zu den Kabeln. Da darf man nix messen, ansonsten Polklemme ersetzen.

Bearbeitet von schwinge
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17 minutes ago, schwinge said:

Um das zu prüfen, hält man mal kurz ein Multimeter drüber, während man den Anlasser betätigt. Muss man nicht "auf Verdacht" austauschen.

Es muss nicht zwingend das Anlasserkabel betroffen sein, ich hatte schon den Fall wo das noch Bombenfest saß aber das kleinere Kabel konnte man einfach rausziehen, inkl. einigem an Oxidationsschmodder.

Die Pluspolklemmen sind auch deutlich häufiger betroffen als die Masseklemmen, nach meiner persönlichen Statistik. Seit einigen Jahren tausch ich die aber eh gleich aus bevor ich ein Auto zulasse, seitdem habe ich an der Batterie keine Probleme mehr mit der Spannungsversorgung.

....aber jeder wie er möchte, ich produziere keine Batteriepolklemmen, habe auch keine Aktien von einer Firma die das tut und bekomme auch keine sonstige Provision ;)

Ah, noch eins, wenn sich die Kabel in den Klemmen bewegen lassen dann ist das nicht das erste Indiz sondern das Endstadium des Verfalls.

Bearbeitet von Manson
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vor 18 Stunden schrieb hercule:

Kennt sich wer aus mit Autoelektrik???

 

vor 13 Stunden schrieb Manson:

Baumarkt

 

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Hachja, wieder so ein unqualifizierter sinnloser Kommentar. Wegen mir kann man die Batteriepolklemmen auch in der Apotheke kaufen oder aus Timbuktu einfliegen lassen, hauptsache sie funktionieren wie sie sollen und nicht so wie die ollen Bleidinger wenn sie in die Jahre kamen

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Für jemanden, der ach so leicht auf das Forum oder gar das Internet verzichten kann, wie Du behauptet hast, zeigst Du zurzeit  eine ziemliche Omnipräsenz und glänzt erneut mit rassistischen Metaphern:

vor 2 Stunden schrieb Manson:

aus Timbuktu einfliegen lassen

 

Bearbeitet von M. Ferchaud
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bis du wieder die Konfrontation mit Manson gesucht hast um hier wieder so überlegen rumzustolzieren, war das noch ein brauchbarer Thread.

Manson hat da nebenbei völlig Recht mit den Klemmen.

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vor 7 Stunden schrieb hercule:

Ich habe versucht, mich in die Schaltpläne einzulesen (habe ich als Datei aus der revue technique), aber ich werde daraus nicht schlau. Selbst wenn man auf dem Plan eine mögliche Stelle entdeckt, findet man die noch lange nicht am Auto...

Die Schaltpläne der Werkstatthandbücher bestehen aus jeweils drei Seiten:
• Schaltplan
• Verkabelungsplan mit Angabe der Kabelbündel
• Zeichnung der Stellen, an denen die Komponenten sind

45605713er.jpg

Die RTA ist nett zum Schmökern. Mehr nicht.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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Danke für den Schaltplan. Ist der für den 1,8 l 16 V? - Musste mich heute leider anderen Dingen widmen, morgen geht es weiter.

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Das ist eine zufällig aufgeblätterte Seite. Pläne 11.x sind Vorglühen und Kühlwasser-Vorwärmung.

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Kam mir auch komisch vor, sah mir sehr nach Diesel aus und die Auflösung war auch sehr schlecht. 

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Seltsam, bisher nie von Meßgerät die Rede und dessen Nutzung.

Manson schrieb ja schon ausreichend über die Polklemmen.

Messung der Übergangswiderstände Pluspol zum Sicherungskasten/Hauptsicherung usw. und Minuspol zu Masse.

Kein Problem, einfaches Digitalmultimeter, sicherlich auch Baumarkt, Supermarkt etc, funktioniert alles dafür ausreichend.

Ein Meßkabel direkt an den Pluspol anklemmen, nicht an die Polklemme, zur Not ein passendes Loch in den Polanschluß bohren oder eine kurze Meßlitze und Krokodilklemmenkabel nutzen.

Andere Meßspitze an den Hauptstromanschluß von der Batterie zum Sicherungskasten klemmen, und jetzt den Spannungsabfall messen, der da erfolgt.

Also Multimeter im Bereich 2000mV benutzen. Da sollten jetzt nur maximal einige 100mV abfallen, wenn die Zündung an ist, und das Licht und weitere Verbraucher. Je weniger, desto besser.

Gleiches von Minuspol zu Karosserie machen. Ebenso nur einige 100mV Abfall sind zulässig. Ebenso von der Batterie zum Motorblock messen.

Alles über 200mV ist verdächtig.

Der Querschnitt der Meßleitungen spielt bei der Messung keine Rolle, also kann man problemlos mit irgendwelchen dünnen Litzen die Meßkabel verlängern.

Nötig z.B. beim C8, da liegt die Batterie im Beifahrerfußraum.

Motor starten, ebenfalls messen, Werte müssen sich ähnlich verhalten, nur die Polarität kehrt sich um, da jetzt Strom in die Batterie fließt.

Spannung an der Batterie bei laufendem Motor und alter Regelung nur über den Limaregler sind dann etwa 14.2V bis 14.5V. Licht und alle Verbraucher anmachen, auch dann müssen an der Batterie mindestens 14V anliegen, eventuell mit etwas erhöhter Drehzahl, nicht immer schaffen die Limas im Standgas die nötige Leistung.

Be über CANbus gesteuerten Limareglern kann das abweichen, sollte auch da mindestens über 13.5V liegen. Alles darunter entläd die Batterie.
Hat man bei den Messungen Werte die da um die 13V rum liegen an der Batterie, Lima ist in Ordnung, dann liegt die Ursache an:

1. Masseverbindung Motor-Karosserie-Batteriepol

2. 12V Plusleitung Verbindung Lima-Batterie

3. Batteriepole

Hatte ich letztes Jahr bei einem Volvo, bei Fahren mit Licht An Batterie leer alle 4-5 Tage.

Ursache: defekte Polklemmenverpressung unter dem Schrumpfschlauch des Pluspolanschlusses. Die Klemme und das Kabel wurden auch schön warm unter dem Schrumpfschlauch.

Lösung: Neue Polklemmen, siehe Mansons Beitrag am Anfang.

Jens

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Danke für den ausführlichen Beitrag. Ich besitze ein Multimessgerät und werde versuchen, die Messungen durchzuführen. 

Nachtrag: War eben am Auto. Da es die ganze Nacht geregnet hat, kam mir die Idee, einen Versuch zu starten, weil es sich bei einem anderen Problem ähnlich verhält: Seit Jahren habe ich das Problem mit der Alzheimeruhr, die nach kurzer Zeit auf Null geht, bei feuchtem Wetter jedoch die Zeit behält. Und siehe da, alles geht wieder. Also offensichtlich ein Zusammenhang mit der Luftfeuchtigkeit. Hat jemand eine Erklärung?

Bearbeitet von hercule
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Viel erfolg, die Messungen über Spannunsabfall sind da immer die aussagekräftigsten. So kann man auch schlummernde Verbraucher finden, 'einfach' über die Sicherung messen. Wenn man drankommt. Ansonsten muß man sich halt mal eine Meßsicherung anfertigen. Nimmt man dafür z.b einen 0,1 Ohm Präzisionsmeßwiderstand, dann kan man den Strom, der da fließt, direkt ohne Umrechnen am Multimeter ablesen. Muß man nur die Kommastellen beachten. 1 Ohm wäre da am praktischtesten, denn 1 Volt Spannungsabfall sind dann 1 Ampere, nur taugt das wenig bei den höheren Strömen im Auto.

Bei 0,1 Ohm sind dann halt 100mV 1A bzw 1V dann schon 10A, und das wäre beides schon viel zu hoch für schlummernde Verbraucher.

Die Rechnung zeigt auch schön, wieviel Strom fließt über so ein 35mm² Kabel, wenn das 100mV abfallen. Sind dann locker mal 30-40A, und das macht dann 3-4W Verlustleistung. Über die ganze Kabellänge kein Problem, nur über die Klemme dann schon, denn 4W Glühbirnchen werden in den Fingern ganz schön heiß. Und das Garstige dabei, durch die Erwärmung dehnt sich die Klemme aus, der Kontakt verschlechtert sich weiter, wird noch heißer usw. Die geschmolzenden Bleiklemmen kenn ich noch vom Scudo aus Bj 97, die sahen dann so seltsam verformt aus.

Jens

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Bitte noch meinen Nachtrag lesen, hat sich überschnitten...

Bearbeitet von hercule
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