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C4 ein zuverlässiges, wartungsfreundliches Fahrzeug? Empfehlenswerter Benzinmotor?


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Unser Volvo 245 war vor 30 Jahren schon eine verranzte Karre , von Schwedenstahl nicht die Spur, mein Xantia V6 kann alles mindestens 50% besser.

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vor 5 Minuten schrieb HDI JUNKIE:

Unser Volvo 245 war vor 30 Jahren schon eine verranzte Karre , von Schwedenstahl nicht die Spur, mein Xantia V6 kann alles mindestens 50% besser.

Super!

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vor 3 Stunden schrieb HDI JUNKIE:

Unser Volvo 245 war vor 30 Jahren schon eine verranzte Karre , von Schwedenstahl nicht die Spur, mein Xantia V6 kann alles mindestens 50% besser.

..?

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Am 12.5.2023 um 20:05 schrieb St. Alphonzo:

Ich finde 150.000 km auch äußerst schwachbrüstig.

Der Motor eines VW Polos ist auf achtzigtausend Kilometer ausgelegt. Es wird immer wieder vergessen respektive verdrängt, dass die Unternehmen darauf angewiesen sind, dass was kaputt geht. Ob jetzt mit oder ohne Obsoleszenz sei dahingestellt. Natürlich kann man Fahrzeuge konstruieren, die gewollt zwei oder auch drei Millionen Kilometer abspulen; die können auch gebaut werden. Aber zu welchem Preis und was halten die Aktionäre davon? Man bedenke: Die Märkte sind ein scheues Reh!

Im Heizungsbaubereich gab's die Firma Röntgen, deren Kessel vorneweg dreißig Jahre hielten. Die Brenner haben's fast eben solange geschafft. Tja, Röntgen Heiztechnik ... man muss mindestens fünfzig sein, um sich an die noch hauchdünn erinnern zu können. Schicksal das.

Miele hat man früher nicht nur gekauft, sondern in die Maschine investiert. Fünfundzwanzig Jahre war das Minimum! Heute kann man froh sein, wenn die Teile eine Dekade durchhalten. Nur mal nebenbei: Der letzte Trockner von Miele hielt bei mir acht, die Kühlgefrierkombination (da ist Liebherr drin, Miele steht nur drauf!) vier, der Geschirrspüler elf Jahre. Ich weiß, was Ihr jetzt denkt, deshalb: Nein, ich habe die Marke gewechselt. Seit zwei Jahren besitze ich einen Staubsauger der Marke Dyson. Der davor war von Miele: Baujahr 1987.

 

Schöne Woche!

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Am 14.5.2023 um 20:10 schrieb Der Chatte:

Der Motor eines VW Polos ist auf achtzigtausend Kilometer ausgelegt.

Ist mir bekannt. Auch Bosch legt seine Einspritztechnik auf 2000 Betriebsstunden aus. Das ist aber die zugesagte Lebensdauer, also das muss das Zeug erreichen. Tatsächlich halten tut es aber deutlich länger, wenn nicht gerade ein technischer Volllegastheniker und Wartungsschlampe dran ist. 

Klar, die Märkte leben vom Absatz. Aber gerade bei Autos sind haltbarere und langlebigere Fahrzeuge besser. Es kauft sich doch kaum einer ein neues Auto, weil das alte verschlissen, kaputt und aufgebraucht ist. Autos sind Statussymbole, da muss der Protzfaktor und der Neidfaktor passen. Deswegen kaufen sich die meisten wichtigen Kunden ein neues Auto.
Für die Refinanzierung ist es denen aber wichtig, dass sie für ihre alte Kiste noch entsprechend was bekommen. Also braucht auch die noch eine gewisse Haltbarkeit und technische Zuverlässigkeit. 

Warum wohl halten heute die Karosserien so lange? Vor 50 Jahren war es selbst für Mercedes normal, dass die nach nicht einmal 10 Jahren komplett durchgerostet und durchgefault waren. Heute ist eine E-Klasse mit partiell knusprigen Schwellern ein gravierender Imageschaden, selbst wenn sie 15 und mehr Jahre auf dem Buckel hat. Verkauft Mercedes deswegen weniger Fahrzeuge? Nein.

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vor 3 Stunden schrieb (°\=/°):

Es kauft sich doch kaum einer ein neues Auto, weil das alte verschlissen, kaputt und aufgebraucht ist. Autos sind Statussymbole, da muss der Protzfaktor und der Neidfaktor passen.

Doch. Mein erstes Auto ist zu klein geworden und die Wartungskosten stiegen, also durchaus "aufgebraucht". Mein 2. Auto hatte einen Getriebeschaden und war deshalb verschlissen weil die Reparatur in keinem Verhältnis zum Verkaufswert stand. Blieb mir einzig die Möglichkeit, einen Gebrauchten zu kaufen und den mit dem Getriebeschaden in Zahlung zu geben. Das 3. Auto war dann für Kind und Hund zusammen zu klein geworden. Sicherlich wäre der DPF (war ein Diesel) oder eine Getriebewartung (Automatik) "demnächst" für viel Geld gekommen. Obwohl ich das Auto gerne noch weiter gefahren wäre und ein Verkauf nach 12 Jahren unwirtschaftlich war, war es auch "aufgebraucht", zumindest für meinen Einsatzzweck.

Beim 3. und 4. Auto war mir der mit Neuwagen (obwohl das 3. Auto ein Gebrauchtes war, schien es neu) verbundene Protzfaktor und Neidfaktor (wie du schreibst) eher hinderlich und peinlich. Gerade ein gut aussehender Van machte schon einen enormen Eindruck bei meinen Kollegen. Mir war es peinlich.

Was ich bis heute nicht verstehe, ist eine Markengebundenheit. Ich wähle mein Auto gerne nach praktischen Faktoren aus. Zuerst Kleinwagen (Ford), dann Kompaktklasse (Alfa). Dann Kombi (Alfa) und schließlich der Van (Citroen). Ok, wollte schon seit langem Citroen fahren, eigentlich mit HP. Ich muß aber auch schreiben, wird wohl mein letzter sein. Und gehen wird er, wenn er "aufgebraucht" ist. Was mit dem kleinen Dreizylinder durchaus flott gehen kann. Aber da der Erlös meines 3. Autos sehr ernüchternd war, in Anbetracht zum guten Allgemeinzustand, wird mein Citroen entweder in Zahlung gegeben oder verschrottet. Von daher wird gefahren bis er technisch aufgebraucht ist.

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@mozarella Mich deucht, das was du mit "technisch aufgebraucht" umschreibst, ist in der Realität einfach der "wirtschaftliche Totalschaden".

Das heisst aber eben gerade nicht, dass das Fahrzeug nicht mehr instand gestellt werden könnte. Und das heisst eben gerade ebenfalls nicht grundsätzlich, dass die Instandsetzung "teuer" ist. Es heisst nur, dass die Kosten der Instandsetzung den Restwert nach erfolgter Instandsetzung übersteigen.

Dennoch kann es sinnvoll und erstrebenswert sein, ein altes Auto instand zu setzen, dazu gibt es viele Gründe. (Und natürlich auch ein paar - vor allem den monetären Grund - , es nicht zu tun.)

Ich zum Bleistift versuche, meinen C4 Grand Picasso noch etliche Jahre zu fahren, weil - aus meiner Sicht - auf absehbare Zeit einfach kein Fahrzeug mit gleichem Nutzwert in Sicht ist.

Bearbeitet von fgee
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Am 9.5.2023 um 15:53 schrieb mozarella:

Ich habe für mich entschieden, nach diesem Auto kommt eins ohne Zahnriemen, definitiv. Vorher dachte ich, die Vorteile von Kette und Zahnriemen wurden mit dieser Technologie vereint. Scheinen wohl aber eher die Nachteile zu sein.

 

Am 9.5.2023 um 17:38 schrieb St. Alphonzo:

Ist das richtig, dass der 1.6 16V VTi keinen Riemen, sondern eine Steuerkette hat? Und dass diese wartungsfrei ist. 

Hm, auch unser Dacia Lodgy hat einen Motor mit Steuerkette. Anfangs dachte ich ja, damit bin ich alle Sorgen los. Bis ich erfahren habe, das dort das Wechselintervall bei etwa 200 000 km liegt. Und der Motor wird auch bei Mercedes eingebaut!

Der Aufwand und die Teile sind natuerlich umfangreicher und teurer als ein gewoehnlicher Zahnriemen, dessen Wechselintervall bei 180 000 km liegt.

Ich denke, ein normaler Zahnriemen, der nicht im Oel laeuft, bietet die geringsten Wartungskosten und kann auch von vielen Besitzern selbst dgewechselt werden. 

Aber schaut euch bei YT oder in Foren mal an, was die "moderen" Steuerketten so bieten:).

Bearbeitet von MatthiasM
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Bist du auch, wenn du eben nur die gewünschte Lebensdauer des Autos nutzt. Darüber hinaus ist dein Vergnügen, oder auch Last.

Jens

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vor 10 Stunden schrieb MatthiasM:

 

Hm, auch unser Dacia Lodgy hat einen Motor mit Steuerkette. Anfangs dachte ich ja, damit bin ich alle Sorgen los. Bis ich erfahren habe, das dort das Wechselintervall bei etwa 200 000 km liegt. Und der Motor wird auch bei Mercedes eingebaut!

Eine Steuerkette mit vorgegebenem Wechselintervall?? Davon habe ich noch nie gehört oder gelesen…
Oder soll das die lt. Forenweisheiten typische Lebensdauer sein? 

Wenn letzteres, ist das eigentlich ganz respektabel.
Für die Preisklasse und die für die Fahrzeugklasse typische Haltedauer/Zeitspanne bis zur völligen optischen und technischen Verwahrlosung :) 

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vor 13 Stunden schrieb mozarella:

Doch. Mein erstes Auto ist zu klein geworden und die Wartungskosten stiegen, also durchaus "aufgebraucht".

Ich weiß schon, warum ich "kaum einer" und nicht "keiner" geschrieben habe. 😄 Du bist halt in dieser Beziehung nicht besonders repräsentativ.

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Vorgeschriebenes Wechselintervall Steuerkette ergibt sich wohl nur aus der Erfahrung und kommt dann direkt an die Werkstätten. Bekommt man nicht immer mit, wenn das 'intern' laufen soll und übers 'Qualitätsupdate' geht. Da werden dann schonmal Turbolader, Auspufftöpfe, Spurstangenköpfe usw. im Rahmen der jährlichen Wartung erstezt, ohne das das auf der Rechnung aufgeführt wird.

Ist es zwingend nötig, gibts eine Kundeninformation oder Rückrufaktion, wenn es sicherheitsrelevant ist.

Soweit meine Erfahrungen und Infos dazu.

Jens

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