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Wer friert im Auto?


ACCM Holger Schulzen

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Hallo Klaus, ich will Dir ja nicht die Hoffnung nehmen, aber wesentlich geringer wird der Verbrauch beim X1 Automaten wohl nicht werden. ich verbrenne im großen Schnitt so 10 Liter.

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Gast gelöscht[107]

Hi Horst,

stellen wir doch mal eine Rechnung auf.

Situation: Stadtverkehr

Durchschnittgeschwingikeit: 20 km/h

Verbrauch je 100 km: 7 Liter

ergibt Verbrauch je Stunde: 1,4 Liter

Effizienz: 45%

also 55% theoretisch nur für Abwärme, also gerundet 0,8 Liter je Stunde

effektiv davon stehen 80% für die Heizung zur Verfügung, also gerundet 0,6 Liter/h.

Heizwert je Liter: 10 KW/h

zur Verfügung stehen also 6 KW/h.

Ein MittelklassePKW mit guter Wärmeisolierung braucht für die Aufheizung von -10 Grad auf +20 Grad in 20 Minuten eine Heizleistung von 15 KW/h !!! Diesen Wert hab ich irgendwo in einem Prospekt eines Zusatzheizungsanbieters gelesen.

Ergo: die Abwärmeleistung eines sparsamen Motors (egal ob effizienter Diesel oder kleiner Motor) ist speziell im Stadtbetrieb nicht ausreichend. Genau dafür sind die Diesel-Zusatzheizer da.

Bei Überlandfahrten steht durchschnittlich die dreifache Wärmeentwicklung zur Verfügung (Durchschnittsgeschwindigkeit 60 km/h), die dann natürlich auch bei einem Diesel ausreichend ist.

Große und verbrauchsintensive Motoren habens da natürlich deutlich leichter.

Ich hatte bei meinem Visa (im Winter verurteilt zum Laternenparken) eine 220V-Innenraumheizung mit einer Leistung von 1,4KW/h eingebaut. Bei einer Außentemperatur von -10 Grad hatte die Heizung nach 90 Minuten eine Innentemperatur von grad mal +5 Grad aufgebaut. Dabei fallen - weil das Auto steht - sämtliche kühlenden Fahrtwindeinflüsse weg. Aber die Scheiben waren eisfrei, kein Kratzen, kein Schnellfegen. Dafür war diese Heizung auch gedacht.

Gruß von P.

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ACCM Gerhard Trosien

ja wo leben wir denn?

es ist noch nicht lange her, da gabs Heizungen im Auto nur gegen Aufpreis! Nicht Vorkrieg!! Es gibt weiß der Teufel wichtigeres im Auto, als die Zahl der Minuten, nach denen der Innenraum welche Temperatur hat. Ich hab im Winter Daunenjacke, Handschuhe und Mütze im Auto an, komme mir nicht vor wie von vor 100 Jahren übrig geblieben und genieße Fortbewegung im Winter mit DS oder HY. Der 2CV ist noch der "wärmste" von all unseren Autos. In den modernen überheitzten Fahrzeuginnenräumen fühle ich mich alles andere als wohl.

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Gast gelöscht[107]

Hehe,

sorry, aber hunderte Kilometer mit Daunenjacke, Handschuhe und Mütze braucht wirklich keiner. An die Schlotterzeit von Ente bei -20 Grad erinnere ich mich noch ganz gut. Lege aber keinen Wert auf Wiederholung. Und Heizungen gegen Aufpreis ist nun doch schon knappe 50 Jahre her.

Gruß von P.

:-)

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Lieber Gerhard Trosien !

Das mit dem Wohlfühlen ist natürlich eine sehr individuelle Sache, trotzdem sollte der Sicherheitsaspekt nicht unterschlagen werden.

Abgesehen von der eingeschränkten Bewegungsfähigkeit der dick vermummten Gestalten (Mantel, Mütze, Handschuhe, Schal, Winterstiefel,...) bleibt es mir ein Rätsel, wie diese Verkehrsteilnehmer bei Temperaturen deutlich unter 0° den Durchblick behalten, wenn die warme Atemluft fast schlagartig an der Innenseite der Scheiben kondensiert und zu einer Eisschicht wird.

Oder halten sie dann während der Fahrt ständig den Kopf aus dem Seitenfenster, um den Überblick zu behalten ;-)))

Mal im Ernst: Ganz ohne Heizung im Kfz geht es bei den heutigen Verkehrsverhältnissen nicht mehr. Die Heizwärme fällt sowieso an, quasi als Anwärme. Warum also nicht nutzen?

Das alberne Gejammere über die benötigte Zeit bis zur Wohlfühltemperatur finde ich allerdings auch etwas überzogen. Meist handelt es sich hier um Kurzstreckenpiloten die zu faul sind auch einmal ein paar Meter zu Fuß zu gehen. Die können sich von mir aus ruhig den A.... abfrieren !

Gruss - Oliver

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Kann man auch kritischer betrachten. So unwichtig ist eine gute Heizung auch wieder nicht.

Also von Gesetz (STvO?) wegen dürfen wir die Autos nicht warmlaufen lassen, ist ja auch ok: Umwelt, Verbrauch, Lärm etc. pp. Aber wenn ich den Wagen vorschriftsmäßig komplett frei"kratze" (auch wichtig, innen Scheiben sauber und keine Feuchtigkeit), von Schneetürmen befreie, und dann sofort losfahre, dann darf ich doch wohl erwarten, daß die Scheibe nach 3-5 Minuten auch wirklich durchsichtig wird, durch zugeführte ausreichende Wärme vom Motor oder Zuheizer. Sonst hat der Hersteller ein Problem, oder der Gesetzgeber der StVO.

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Ja stimmt Peter, an die Stadtfahrer habe ich mal wieder nicht gedacht. Mit dem Zuheizer das ist schon ok. Man wird doch keinen Motor wegen der Heizung zum Säufer konstruieren. Als Möglichkeit bliebe nur noch, auch die Abgaswärme zu nutzen. Heizbirnen wie an den luftgekühlten Motoren sind aber sehr wahrscheinlich für alle Zeiten out.

Hi Gerhard,

Du bist mir noch ein echter Automobilist. Und offensichtlich ein Citroënist dazu. Ich sehe grad das Bild vor mir, mit Brille und Fliegermütze und so.

Spaß beiseite, meine Kastenente mit 23PS (mein bislang einzig neu erworbenes Fahrzeug für damals 5500 DM) hatte schon Heizbirnen und heizte wesentlich besser als meine 16PS-Ente.

In meinen HY mit Dieselmaschine baute ich einen zweiten Heizungswärmetauscher ein und trennte den Fahrgastraum nach hinten mittels Schiebetür. Über Kopf hatte ich auch eine Platte eingesetzt und zusätzlichen Stauraum gewonnen. Von da an war es nimmer kalt darin.

Gruß

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Hi,

letzte Woche war ich ein echter Held. Bin mit der DUC bei Nebel und -3° zum TÜV gefahren. Dann musste ich zu meinem Pech auch noch knapp 2 Stunden anstehen. Jetzt fragt man sich, warun tut er das, ganz einfach, die DUC war im Dezember enorm günstig! Ja da staunen die Mützen- und Mantelträger. In einem PKW für € 38.850,00 erwarte ich da schon etwas mehr Klimakomfort. Der Verbrauch spielt da nicht unbedingt die erste Geige. Komfort ist gefragt, meine Kunden sehen mich am liebsten in Nadelstreifen. Der Bundeswehrparka ist da ein wenig aus der Mode oder "de Mode"!

Ralf

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Gaaanz Klaar "en mode mit Bundi!" Bist da sogar eine Art Trendsetter. Ernsthaft: Ente liefert (ohne Gebläääse) nach 1,3Km Warmluft, die aber auch nach 10 Min. Vollgas (Remscheider Berg- Du verstehst?!) und einigen (verblasenen LKW) nicht mehr wesentlich zunimmt...! Ist eben auch egal:Wofür fahre ich döschwo?! Ansonsten habe ich den XM mit Vorheizung... . Ist aber eher unspektakulär: heizt eben super. Aber wo ist der Abenteuereffekt?! Grüßchen- nciht gaaaanz ernsthaft, aber wenn ihr schonmal 2CV erwähnt...;-))) Tschöö!!

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Habe mir den Heizungstest auch angeschaut und am meisten erstaunt hat mich das schlechte Abschneiden des Smart. Hier hätte ich eigentlich ein sehr gutes Ergebnis erwartet, weil a) der Innenraum sehr klein ist und B) das Auto für seine Größe sehr teuer ist. Jetzt bemitleide ich die armen Fahrer dieser Gefährte noch mehr. Haben eh schon viel zu viel Geld für einen Stadtwagen bezahlt und müssen auch noch frieren! Dass Golf TDIs nicht richtig heizen ist ja ein alter Hut, aber dass es bei Benzinern genauso ist, wusste ich noch nicht.

Das recht gute Abschneiden der Cits überrascht mich nicht, bis auf den AX mit seinen Mini-Lüftungsdüsen an der Seite, war ich immer zufrieden mit der Heizleistung.

Weiß eigentlich jemand, ob der Motor schneller warm wird, wenn man auf den ersten Kilometern den Heizregler auf „kalt“ stellt? Mir hat das mal jemand erzählt, dass das Auto so schneller warm würde, weil dann weniger Kühlwasser „unterwegs“ sei. Seitdem mache ich das brav, ob es was bringt weiß ich nicht, mein BX hat keine Anzeige der Kühlwassertemperatur.

MfG Maik

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ACCM Gerhard Trosien

Na ja, Scheiben sind natürlich schon frei, und nach 100 km gibts sogar im HY einen deutlichen Eindruck von Wärme. Es reicht nur nicht, um nur im Hemd im Auto zu sitzen.

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  • 4 Wochen später...

Zitat:

"Als Möglichkeit bliebe nur noch, auch die Abgaswärme zu nutzen."

So etwas gab es im Trabi schon mal und nannte sich Krümmer- Heizung.

Sehr gute Erfindung !

Lemon

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Soweit ich weiss hatte Porsche 911 diese auch.

Bei zunehmendem alter rosteten die Krümmer und die Heitzungsluft vermischte sich mit den Abgasen! Dürfte heute jedoch kein Problem mehr darstellen ;)

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ZX volcane Automatik

Hallo zusammen!

Kaltstartvorwärmung in Kanada: per Kabel oder aber viel bequemer :während man noch am Frühstückstisch sitzt, läßt man das Auto einfach per Fernbedienung für den Anlasser an und steigt nach 20-40 Minuten in ein warmes Auto.Vorteil:funktioniert auch an der Arbeitsstelle oder beim Einkaufen, und das alles völlig legal.Inklusive Diebstahlsicherung(Berühren des Bremspedals ohne vorher den Schlüssel eingesetzt zu haben stoppt den Motor) und Einbau kostet der Spaß 150-200 Euro.

Ich halte ein kurzes Laufenlassen des Motors beim Eisentfernen aber auch in

Deutschland für unproblematisch, solange es sich um einen Benziner handelt.

MfG

Wolfgang

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Einige deutsche Hersteller u.A. Mercedes kamen bisweilen nicht gut mit dieser Art des Vorheizens zurecht (warmlaufen lassen). Kolben und Zylinder verschlissen vorzeitig. In Skandinavischen Ländern schien früher das warmlaufen lassen auch Sitte gewesen zu sein und es kamen etliche Motoren zurück. Im Fahrbetrieb erwärmt sich eine Maschine doch erheblich schneller. Darum starte ich immer erst vor dem Losfahren. (BX Break RD). Mir war es heuer bei -15°C auch immer schnell genug warm.

Die Ente hat ja auch Heizbirnen ab 23 PS. Käfer auch. Wenn ein Abgaskrümmer bis in die Heizbirne aus Guss ist, ist das kein Problem. Diese Konstruktion ist wohl kostenintensiver als elektrische Zuheizer. Ja ja, es muss ja allüberall gespart werden.

Warme Füße,

Horst

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Hallo!

Da kann ich nur sagen: back to the roots!!

Meine Freundin hat eine Ente, ich einen GSA mit 65 PS.

Bei beiden Fahrzeugen kommt bereits an der Ausfahrt der Tiefgarage ein

lauwarmes Lüftchen aus der Heizung.

Die Ente erreicht dann, mangels Isolation, etwas später eine echte Kuscheltemperatur, bei meinem GSA ist es bereits nach wenigen 100 Metern schön warm.

Die gute Heizleistung liegt an der Luftkühlung und der Heizung mittels Wärmetauscher (Heizbirne), bei der die Heizungsluft auch am Krümmer vorbei geführt wird, der sich sofort zu erwärmen beginnt.

Weshalb macht man so etwas eigentlich nicht, an Stelle der Spritfressenden Zuheizer, bei modernen Autos mit Wasserkühlung?

So könnte man doch einfach eine Vorwärmung der Heizungsluft realisieren!?

Grüße,

Oliver

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@ Martin und Maik

"Heizung aus" bringt nichts fürs schnellere Warm werden. ist auch so ein Gerücht aus grauer Vorzeit. Heute wird der Wärmetauscher ständig ohne Regelung voll vom Kühlwasser durchspült wodurch das Wasser natürlich etwas abkühlt. Die Wärmeregulierung im Fahrzeug erfolgt durch Klappen, die warme Luft vom Tauscher und kalte Luft von außen mischen.

Die Theorie stammt aus der Zeit, als die Temperatur noch durch Ventile geregelt wurden, die je nach Einstellung mehr oder weniger Wasser durch den Wärmetauscher schickten. Das letzte Auto mit dieser Technik das ich persönlich kenne war der Mercedes Strich 8.

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Hallo Heinz,

was ist, wenn man die Klappen zumacht, sprich das Gebläse ausmacht und auf Umluft umschaltet? Sinnvoll?

Gruss, Martin

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Gast gelöscht[107]

Xantiaheinz and all,

sorry, aber das ist ja wohl grundfalsch, was Du da schreibst. Wenn keine Wärmeenergie entzogen wird, verbleibt sie weitgehend im Motor: Klappe = Heizung aus, so einfach ist das. Nur ist eben manchmal keine Klappe-zu-Funktion mehr vorhanden.

Die Außenluft durch den Wärmetauscher zu schicken und vorher oder nachher noch per Abgasvorwärmung anzuheizen bringt kaum was. Der Wasserwärmetauscher hat maximal 90 Grad zu bieten. Die Lufttemperatur kann nicht höher liegen. Eine durch Abgaswärme vorgeheizte Luft würde eher an den Wasserwärmetauscher Wärme zurückgeben, wenn der auf Grund der niedrigen Wassertemperatur nichts zu bieten hat. Auch umgekehrt würde die Umleitung der Luft erst durch den Wasserwärmetauscher und dann duch einen Abgasvorwärmer die Temperatur nicht beschleunigt ansteigen lassen, weil die Wassertemperatur des Motors sehr viel langsamer ansteigt als die Abgastemperatur. Da käme kein Additionseffekt zu Stande.

Hm, und dass der GSA eine gute Heizung, wäre mir in meinem langen Leben irgendwann mal aufgefallen, da ist jeder Popel-AX mit Wasserheizung aber deutlichst besser.

Der letzte deutsche Wagen mit wassergeregelter Heizung war übrigens der VW-Bus mit Wasserboxerheckmotor, gebaut bis 1990. Da dort insgesamt bis zu 17 Liter Kühlflüssigkeit unterwegs waren, gabs natürlich reihenweise Wasserwärmetauscherrisse nach Öffnen der Regelventile, weil literweise heißes Wasser in den kalten Tauscher strömte, wenn der Fahrer unvorsichtigerweise erst den Motor warm fuhr, bevor er die Heizung öffnete. Bei -20 grad konnte man den Motor von 90 auf 50 Grad runterkühlen durch Öffnen der kalten Heizung. Das war halt noch echte deutsche Inschinörskunst.

Gruß von P.

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Marcus B (ACCM)

@Xantiaheinz: Macht schon was aus, allerdings nur wenn man den Innenraumlüfter an hat. Das hat denselben Effekt wie der Kühlerventilator, auf einer bekannten Strecke kann man den Effekt am Kühlwasserthermometer wahrnemen.

Die Saab 900 ("altes" Modell) hatten übrigens auch noch so 'nen Wasserregulator (mit eingebauten Thermostat). Durfte ich mal wechseln... Sauarbeit, da Armaturenbrett komplett runter muß :-( Die Alfa Giuliettas heizten auch so. Ob's noch andere gab, weiß ich nicht.

>>

Marcus

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Klar, wenn das Gebläse läuft und der Luftkanal offen ist, geht etwas mehr Wärme verloren, ich glaube aber nicht, daß der Unterschied so gravierend ist.

@Marcus Stimmt, mein Giulia Spider von Anno lange her hate auch so ein Teil, beim Spider 2000 wars glaube ich auch noch so (ist schon sehr lange her), Den Saab kenne ich nicht, VW in jeder Schattierung und Ausführung fasse ich prinzipiell nicht an.

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Die Abgaskrümmer an jeglichen Motoren werden immer als erstes warm. Test: Motor starten und Hand auflegen. Diese Wärme müsste nicht noch durch der Wasserwärmetauscher, sondern könnte direkt in den Fahrgastraum strömen. Es würde sehr rasch warm und eine elektrischer Zuheizer unnötig.

Keine Widerrede!

Hier können wir uns doch mal so richtig fetzen, ohne rechtliche Schritte befürchten zu müssen. Gell?

Gruß

Ach ja.

Dass der Wärmeaustausch über den Warmwassertauscher nicht unerheblich ist, kam mir zugute als heuer mein Kühler eingefroren war und die Übertemps leuteten. Der Motor hatte schon noch Wasser. Also: Heizung und Gebläse volle Kelle auf und das rückwärtige Fenster ebenso. Die Maschine ward ab dann ausreichend gekühlt bis zur Werkstatt.

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Nachtrag weiteres "Fremdmodell": MB A-Klasse A190: fühlbare Heizleistung einsetzend nach ca. 600-700m (!) Fahrtstrecke, geschätzte +20 Grad oberhalb Aussentemperatur ab 2.5-3km (bei 60km/h), max. Wärme (sagen wir besser Hitze) wird nach ca. 4km Fahrtstrecke erreicht, sodaß ich mir, wenn ich die Hände am Lenkrad halte, die Finger verbrenne und runterregeln muß. Sensationell gut! (Fzg. allerdings mit Klimaanlage) ///Stephan.

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  • 2 Wochen später...

hm,

mein peugeot 205 xrd wird auch nicht warm auf den 20 km zur arbeit, wie seinerzeit im 2CV4 frieren die scheiben von innen. und weil ichs gerne warm hab, ist eben eine standheizung reingekommen. bei den reisebussen, die ich warte, uebrigens grundausstattung. da laeuft bei manch einem die 30 kw - heizung auch schonmal dauernd weil der motoroelwaermetauscher des deutzmotors einfach sogut wie garnix bringt.

zuheizer bei modernen dieselmotoren versotten im kurzstreckenbetrieb, kuehlung der abgase duerfte dem katalysator schaden.

bei meinen diversen entenmodellen haben die ordentliche abdichtung der heizbirnen und ein elektrischer zusatzluefter geholfen, fuer richtig warm kam eine trennwand rein.

in unseren aktuellen privaten bussen, mitsubishi L300 und ford transit diesel, helfen zusaetzliche waermetauscher. bei letzterem ausserdem auch eine standheizung.

in den HY (der erst noch restauriert werden will) kommen eiskratzer und fellmuetze :-)

also: wer es warm haben will, halte sich an eberspaecher oder webasto, denk ich.

gruss

gabel

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