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Ist das heutige Citroën-Design noch eigenständig?


M. Ferchaud

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vor einer Stunde schrieb EntenDaniel:

Citroën schaffte schon Eigenständigkeit ohne viele Ecken und Kanten - hat aber auch kaum einer gekauft.

Design-Studien vom Cactus:

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Studie auf der IAA 2013 in Frankfurt:

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Serie:

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Trotz der Anpassung an den Mainstream, war er den meisten wohl immernoch zu häßlich....

So viel zu eigenständigem Design. Es verkauft sich nun mal nicht, wenn man es zu eigenständig macht.

Interessanterweise wird das geteilte Lichtdesign, was Citroën 2013 beim C4 Picasso einführte, mittlerweile von anderen Marken kopiert.

Was wir hier sehen, sind interne Entwürfe aus der Entwicklung des Serienmodells.

Mit Studien sind vermutlich für die Öffentlichkeit bestimmte Concept-Cars gemeint, wie beispielsweise der C-Cactus:

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Wen ein paar Design-Insights zum Cactus interessieren, der kann hier nachlesen:

https://lignesauto.fr/?p=18422

 

vor 2 Stunden schrieb Strelitzer:

Was man nicht nur auf Wikipedia nachlesen kann, ist der Fakt, dass die ehmals großen Designerbüros wie Bertone, Pinifarina oder Giugiaro entweder schon lange nicht mehr existieren oder aber aufgekauft bzw. in die großen Automobilkonzerne integriert wurden. Damit ist aber auch ein gutes Stück früheren Wettbewerbs weggefallen. Bei der Entwicklung bspw. des XM-Designs stritten sich noch 3(!) Designerteams um die Krone, heutzutage unvorstellbar.

Insbesondere ab den 50er Jahren machten eigenständige Karosserie- und Design-Unternehmen durch PKW-Designstudien auf sich aufmerksam und durften vornehmlich bis in die 90er Jahre Großserienmodelle einiger OEMs gestalten.

Du solltest aber nicht außer Acht lassen, das speziell bei Citroën bis zum BX keine externen Designstudios zum Zuge kamen. Traction Avant, 2CV, DS, Ami, CX, GS, SM, ja, sogar der erst zu Zeiten von PSA entwickelte Visa, entstammten allesamt ausschließlich aus der Feder Interner Desinger.

Wenn ich den GS neben den BX stelle, würde ich nicht beurteilen wollen, ob letzterer aufgrund des Wettbewerbs mit externen Designstudios besser oder eigenständiger ausgefallen ist. Wenn ich mir allerdings die zuvor von Bertone erstellte Design-Studie „Tundra“ anschaue - nun ja:

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Auch der XM nimmt sich in der Ahenreihe seiner bahnbrechenden Vorgänger doch eher zahm aus.

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vor 25 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Du solltest aber nicht außer Acht lassen, das speziell bei Citroën bis zum BX keine externen Designstudios zum Zuge kamen. Traction Avant, 2CV, DS, Ami, CX, GS, SM, ja, sogar der erst zu Zeiten von PSA entwickelte Visa, entstammten allesamt ausschließlich aus der Feder Interner Desinger.

 

 

Dafür bestand bei Citroën zu jener Zeit auch kein Bedarf, mit Opron und Bertoni hatte man Top-Designer unter Vertrag.

Das XM-Design sehe ich im Vergleich zu den damaligen Konkurrenzmodellen durchaus als bahnbrechend an.  Wenn ich z.Bsp. den Mercedes 300E-24 nehme, liegen da Welten dazwischen.

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vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Was wir hier sehen, sind interne Entwürfe aus der Entwicklung des Serienmodells.

Mit Studien sind vermutlich für die Öffentlichkeit bestimmte Concept-Cars gemeint, wie beispielsweise der C-Cactus:

large.IMG_1724.png.2a8b5407140d260d007e30f47c790b5a.png

Wen ein paar Design-Insights zum Cactus interessieren, der kann hier nachlesen:

https://lignesauto.fr/?p=18422

 

Hab vom C-Cactus die deutsche Pressemappe incl. Bilder-und Video-CD. Der war von der Idee ein sehr durchdachtes Auto. Hätte man die Grundidee des C-Cactus bis zum Serien-Cactus durchgezogen, wäre der Cactus ein noch größerer Flop gewesen, als er eh schon war.

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vor 19 Minuten schrieb Strelitzer:

Dafür bestand bei Citroën zu jener Zeit auch kein Bedarf, mit Opron und Bertoni hatte man Top-Designer unter Vertrag.

Das XM-Design sehe ich im Vergleich zu den damaligen Konkurrenzmodellen durchaus als bahnbrechend an.  Wenn ich z.Bsp. den Mercedes 300E-24 nehme, liegen da Welten dazwischen.

Die DS war bahnbrechend, der CX immer noch herausragend, obwohl seine Form durch den GS bereits bekannt war.

Der XM wirkte anlässlich seiner Vorstellung 1989 auf mich enttäuschend „normal“ und nicht wesentlich moderner als ein W124.

Citroën sprach damals selbst von „gezähmter Avantgarde“.

Renommierte Zeitschriften urteilten damals über die Frontgestaltung mit „Allerweltsgesicht“, „flachgedrückt wie ein japanisches Modell“.

Der XM alterte auch nicht besonders gut, seine kantige Designsprache war in den 90ern schon ziemlich „out“, siehe Ansätze zum Restyling.

Heute hat der XM vor allem Kultcharakter, weil man ihn als Bertone-Wurf und als den letzten großen Citroën mit Zentralhydraulik identifiziert.

Selbst innerhalb der Fangemeinde ertönten liebevoll-abfällige Metaphern, wie „Scheibensalat auf Sicke“. 

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vor 7 Minuten schrieb EntenDaniel:

 

Hab vom C-Cactus die deutsche Pressemappe incl. Bilder-und Video-CD. Der war von der Idee ein sehr durchdachtes Auto. Hätte man die Grundidee des C-Cactus bis zum Serien-Cactus durchgezogen, wäre der Cactus ein noch größerer Flop gewesen, als er eh schon war.

Das mag wohl gut möglich sein.

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Mit Studien, Conceptcars und Co. ist das immer so eine Sache.

Ich habe damals den New Beetle auf der IAA gesehen und fand den toll. Herrliche Proportionen, tolles kleines Stadtauto. Sympathisch.

Da der auf Polo Plattform entwickelt wurde, halt durch die Form bestenfalls 2+2 Sitzer und kleiner Kofferraum. Also eher nicht alltagstauglich, mehr Spaßmobil. Ergo nicht gewinnbringend in großen Stückzahlen zu verkaufen.

Gekommen ist dann diese Dampfnudel, die wir alle kennen. Auf Golf Basis, 4 Sitzer, halbwegs Kofferraum, aber Design halt langweilig bis schlimm.

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vor 19 Minuten schrieb M. Ferchaud:

 

Der XM wirkte anlässlich seiner Vorstellung 1989 auf mich enttäuschend „normal“ und nicht wesentlich moderner als ein W124.

Citroën sprach damals selbst von „gezähmter Avantgarde“.

Renommierte Zeitschriften urteilten damals über die Frontgestaltung mit „Allerweltsgesicht“, „flachgedrückt wie ein japanisches Modell“.

 

Auf Dich mag er so gewirkt haben, auf andere eben anders und andere renomierte Zeitschriften haben ihn 1990 zum "Auto des Jahres" gewählt. Das muss man nicht überbewerten, aber immerhin hat der XM damals bei nicht wenigen Leuten durchaus Emotionen geweckt. Bis heute hat übrigens kein nachfolgender Citroën diese Auszeichnung errungen, womit wir dann auch wieder der Ausgangsfrage etwas näher gekommen wären...

 

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Guter Punkt.

Zwischenfazit: Das heutige Citroën-Design lässt an Eigenständigkeit mangeln.

Mit fehlenden Karossiers wie Bertone, Pininfarina oder Giugiaro hat das allerdings eher nichts zu tun.

 

Bearbeitet von M. Ferchaud
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In der Frage "ist das Citroen Design noch eigenständig?" steckt ja auch das Unbehagen, dass neue Citroens bei manchen Betrachtern "spontan" eine Dissonanz auslösen... Ich oute mich mal: Das ging mir noch mit fast jedem Citroen so. Erst wenn der Blick auf das Fahrzeug "gereift" ist, wenn man also - wie bei einem guten Schluck Wein - die Schose im Kopf hin- und her gewendet (und auch praktisch probiert) hat, entsteht ein lang anhaltender, angenehmer "Abgang". 

 

Bearbeitet von fgee
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vor 6 Minuten schrieb fgee:

In der Frage "ist das Citroen Design noch eigenständig?" steckt ja auch das Unbehagen, dass neue Citroens bei manchen Betrachtern "spontan" eine Dissonanz auslösen... Ich oute mich mal: Das ging mir noch mit fast jedem Citroen so. Erst wenn der Blick auf das Fahrzeug "gereift" ist, wenn man also - wie bei einem guten Schluck Wein - die Schose im Kopf hin- und her gewendet (und auch praktisch probiert) hat, entsteht ein lang anhaltender, angenehmer "Abgang". 

 

Mja. Primär ging es allerdings um diesen Aspekt:

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Ein Citroën, der nur noch durch Logos und Schriftzüge als solcher identifiziert werden kann, ist alles andere als eigenständig.

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vor 33 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Mit fehlenden Karossiers wie Bertone, Pininfarina oder Giugiaro hat das allerdings eher nichts zu tun.

 

Das kannst Du so sehen, beweisen jedoch nicht. Ich allerdings auch nicht das Gegenteil... Einigen wir uns auf Remis?

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vor 20 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Ein Citroën, der nur noch durch Logos und Schriftzüge als solcher identifiziert werden kann, ist alles andere als eigenständig.

Nun ja, das Design der Citroens bis und mit Traction Avant - also alle, die André Citroen slg. persönlich verantwortete - würde ich jetzt nicht unbedingt als "eigenständig" bezeichnen. Damals machte etwas anderes die Markenidentität aus. Was?

Und der Ruf "das Citroen-Design ist nicht mehr was es war" kehrt wieder bei praktisch jedem Modell seit der Übernahme durch PSA; etwa so wie der Ausruf "die Jugend ist am verludern" ein immer wiederkehrender Refrain ist, in jeder Epoche seit den alten Griechen 😁

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vor 1 Minute schrieb Strelitzer:

Das kannst Du so sehen, beweisen jedoch nicht. Ich allerdings auch nicht das Gegenteil... Einigen wir uns auf Remis?

 

Anlässlich des „Citroën-Design-Revivals“ Anfang der 2000er mit höchst eigenständigen Modellen wie Pluriel, C4 I und C6 setzte sich jeweils die interne Design-Abteilung durch. Die externen Entwürfe wirkten dürftig.

Hier am Beispiel des C6:

http://www.citroenet.org.uk/prototypes/C6-design-studies/c6designstudies.html

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vor 2 Minuten schrieb fgee:

Nun ja, das Design der Citroens bis und mit Traction Avant - also alle, die André Citroen slg. persönlich verantwortete - würde ich jetzt nicht unbedingt als "eigenständig" bezeichnen.

 

Sondern als was?

Btw., André Citroën starb 1935 und hatte mit nachfolgenden Modellgenerationen persönlich (slg.?) nichts zu tun.

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vor 58 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Der XM wirkte anlässlich seiner Vorstellung 1989 auf mich enttäuschend „normal“

Ging mir exakt genauso (da war ich gerade mal 14...). Just auch wegen der Front ohne direkte Wiedererkennbarkeit, aber auch wegen so Dingen wie den kaum noch verdeckten Hinterrädern oder der komischen, hohen Heckansicht, und dann noch fast immer mit Spoiler, igitt 🙂 Innen dann diese Standard-Rundinstrumente, nichtssagende Türverkleidungen, und... Lenkstockhebel! WTF?! Vor allem von innen fand ich den CX selbst als Serie 1 (GTi Turbo hatten wir damals) noch moderner.

Erst mehrere Jahre später hatte ich mich mit dem XM-Design angefreundet, nachdem das ungeschulte Auge - über Gleichgesinnte mit mehr Ahnung, von denen man was hätte lernen können, stolperte man ohne Internet ja nicht an jeder Ecke - ein paar Finessen darin entdeckt hatte: Das scheinbar komplett umlaufende Fensterband. Überhaupt die großen Fensterflächen. Die Hommage an den SM mit dem Hüftknick. Das Dach schien nicht nur von der Karosserie entkoppelt, es erinnerte in seiner Wölbung sogar ein wenig an die DS.

Je mehr richtig gruselige 90er- und frühe 00er-Jahre-Designs auf den Markt kamen (Omega B, Mondeo, Scorpio II, C5 I...), desto angenehmer wirkte der XM. Und inzwischen würde ich behaupten, sein Design ist sogar richtig gut gealtert. Das merkt man u.a. daran, wenn man auch von wildfremden Leuten auf sein Auto angesprochen wird und diese dabei ins Schwärmen kommen. Dabei habe ich nur einen Break, der in der Seiten- und Rückansicht nun wirklich eher wie ein unbeholfener Kleinserien-Umbau aussieht. Nein, es ist genau diese extrem flache, aufgeräumte Front in Kombination mit der zackigen Fensterlinie und der Sicke, das Ganze schön tief liegend, gerade neben all den heutigen SUV und Crossover-Dingern, was dem XM eine ziemliche Dynamik verleiht. Die zeitgenössischen Design-Brüder im Geiste (Alfa 164, Peugeot 605) fallen weitaus weniger auf und wirken braver.

Auch ein Anzeichen dafür, daß das XM-Design so schlecht nicht gealtert ist: Details daraus werden immer öfter kopiert, vor allem der Knick in der Fensterlinie im Bereich von A-Säule/Außenspiegel, aber auch der hintere Knick nach oben taucht in abgeschwächter Form nicht nur beim C5x wieder auf, sondern auch beim einen oder anderen Konkurrenzmodell.

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vor 12 Minuten schrieb Kirunavaara:

 Und inzwischen würde ich behaupten, sein Design ist sogar richtig gut gealtert. Das merkt man u.a. daran, wenn man auch von wildfremden Leuten auf sein Auto angesprochen wird und diese dabei ins Schwärmen kommen.

Das habe ich auch schon so erlebt, dabei bin ich meinen XM erst wenige Male gefahren. Hätte nie gedacht, dass er auf einem REWE-Parkplatz für Auflauf sorgen würde.

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vor 26 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Anlässlich des „Citroën-Design-Revivals“ Anfang der 2000er mit höchst eigenständigen Modellen wie Pluriel, C4 I und C6 setzte sich jeweils die interne Design-Abteilung durch.

 

Mein Reden, mehr Qualität durch Wettbewerb!

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Ich fand den XM Y3 seit seiner Präsentation schon immer geil und im Gegensatz zum CX auch noch ungemein praktisch. Das Design ist meiner Ansicht nach sehr gut gealtert.

Habe mir vor Jahren einen güldenen 2.oi Exclusive gegönnt:

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vor 26 Minuten schrieb Strelitzer:

Mein Reden, mehr Qualität durch Wettbewerb!

Hast Du eine Vorstellung, wie viel interner, teils über Kontinente hinweg reichender Wettbewerb während eines Designprozesses bei den OEMs herrscht? 

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Gerade eben schrieb Vulcan:

Ich fand den XM Y3 seit seiner Präsentation schon immer geil und im Gegensatz zum CX auch noch ungemein praktisch. Das Design ist meiner Ansicht nach sehr gut gealtert.

Habe mir vor Jahren einen güldenen 2.oi Exclusive gegönnt:

45778063hc.jpg

Schönes Foto und toller Wagen. 

(…bis auf die Radkappen…)

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vor 7 Minuten schrieb Vulcan:

Ich fand den XM Y3 seit seiner Präsentation schon immer geil und im Gegensatz zum CX auch noch ungemein praktisch. Das Design ist meiner Ansicht nach sehr gut gealtert.

Habe mir vor Jahren einen güldenen 2.oi Exclusive gegönnt:

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Aber durch die Y4 Radkappen verwässert.

Habe ich damals am Y3 Break auch so gemacht....

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vor 9 Minuten schrieb silvester31:

Habe ich damals am Y3 Break auch so gemacht....

Aber wiesooooo?

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vor einer Stunde schrieb M. Ferchaud:

Schönes Foto und toller Wagen. 

(…bis auf die Radkappen…)

Ja stimmt, keine Ahnung was mich da geritten hat. Aber ich kam zur Vernunft:

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Zuerst die Ufos, danach und aktuell die klassischen V6 Alus (sorry, habe kein besseres Bild hier bei der Arbeit).

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