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Austausch der vorderen Federkugeln


kofiko

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Hallo

Wie ist die richtige Vorgehensweise und was habe ich falsch gemacht?

Ich stellte das Auto auf maximale Höhe und schraubte die Entlüftungsschraube 1,5 Umdrehungen heraus. Dann fing ich an, die Kugeln abzuschrauben. Es ging sehr heftig, und plötzlich war eine Explosion zu hören und die Kugel flog und LHM platzte aus dem Zylinder.

Anscheinend hat das Drehen der Entlüftungsschraube den Druck nicht abgebaut.

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Fahrzeug auf Höchststellung nur zum Anlösen (!) der Kugeln, bei denen sich das Federbein sonst mitdrehen würde - was zum Abreißen der Leitungen führte (also die hinteren).

Lösen der Kugeln immer drucklos - also Fahrzeug auf Tiefstellung und ohne Druck aus Hydravtiv bzw. Antisink. Bei DS, CX, XM müssen die vorderen Radfederkugeln nicht unter Druck angelöst werden.

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Ich hielt das Federbein fest und das drehte sich nicht.

Also Fahrzeug auf Höchststellung nur zur ersten Freigabe der Kugel, und danach schraubt man weiter ab auf Tiefstellung?

 

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Gut, wenn niemand verletzt wurde.

Interessehalber, weil ich sowas noch nie erleben durfte: Wurde das Gewinde des Federzylinder beschädigt? Wie weit flog die Federkugel? 

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Wenn man nicht so auf in der ganzen Werkstatt verteilte Kugeln und LHM steht, dann Fahrzeug vorher auf Tiefstellung ablassen. Kugeln müssen sich beim Abschrauben nach spätestens einer halben Umdrehung ohne Widerstand mit zwei Fingern schrauben lassen. Anderenfalls ist noch Druck dahinter.

Die "Entlüftungsschraube" lässt nur den Druck aus der Druckspeicherkugel ab. Nicht aus der Federung.

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Wir sind hier in der Rubrik CX, GS/A

Bei den Modellen löst man die vorderen Kugeln unter Druck, Höchststellung, dann geht man auf Tiefststellung, öffnet den Bypass am Druckregler und schraubt die Kugeln raus.

Hinten ist es etwas komplizierter weil die Federzylinder mit den Kugeln im Rahmen liegen, man kann probieren den Federzylinder mit einer Zange zu halten und die Kugel ohne Druck auf Tiefststellung mit einem Bandschlüssel zu lösen - Erfahrungsgemäß rate ich eher dazu die Leitung abzuschrauben, den Federzylinder mit Kugel auszubauen und den Tausch der Kugel an einem Schraubstock durchzuführen.

Bearbeitet von Manson
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vor 13 Minuten schrieb Manson:

öffnet den Bypass am Druckregler

Kann man machen, ist aber nicht nötig. Tiefstellung reicht, um die Federung druckfrei zu machen.

 

vor 13 Minuten schrieb Manson:

Hinten ist es etwas komplizierter weil die Federzylinder mit den Kugeln im Rahmen liegen, man kann probieren den Federzylinder mit einer Zange zu halten und die Kugel ohne Druck auf Tiefststellung mit einem Bandschlüssel zu lösen - Erfahrungsgemäß rate ich eher dazu die Leitung abzuschrauben, den Federzylinder mit Kugel auszubauen und den Tausch der Kugel an einem Schraubstock durchzuführen.

Bei defekten Federkugeln unbekannten Alters geht man hinten vor wie an der Vorderachse , wenn man nicht die Federzylinder-Einheit demontieren will.

Heißt: Federung in Höchststellung, Kugel mit Hammer und Meißel am seitlichen Umfang so lange entgegen dem Uhrzeigersinn (von hinten betrachtet) bearbeiten, bis sie beginnen, sich zu drehen. Darauf achten, dass der Federzylinder sich nicht mitdreht (Markierung kann helfen). 
Die Kugel auf diese weise max. 1/4 Umdrehung lösen, dann die Federung in Tiefstellung bringen und die Räder ganz einfahren lassen (Bühnenarme ganz runter oder Räder von unten hochdrücken).

Umgebung reinigen, Auffangbehälter unterstellen.

Ggf. die Zylinder-Schelle öffnen, um die Kugel-Zylinder-Einheit vom Rahmen nach vorn (in Fahrtrichtung) wegdrücken zu können. Jetzt sollte die Kugel Freigang haben und kann abgeschraubt werden.

Funktioniert das nicht, bleibt nur der Ausbau der kompletten Einheit.

Zum Einbau: (Neuen) Dichtring mit LHM benetzen, in die Nut im Federzylinder einlegen, Kugel aufschrauben und nur handfest (!) anziehen.

Zum Schluss die Fuge zwischen Kugel und Zylinder großzügig (!) einfetten. Das beugt Korrosion vor und vereinfacht den nächsten Kugelwechel.

 

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vor einer Stunde schrieb kofiko:

Also Fahrzeug auf Höchststellung nur zur ersten Freigabe der Kugel, und danach schraubt man weiter ab auf Tiefstellung?

 

Ja.

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vor 1 Stunde schrieb schwinge:

Die "Entlüftungsschraube" lässt nur den Druck aus der Druckspeicherkugel ab. Nicht aus der Federung.

Im Prinzip ja. Aber bei allen meinen Hydropneumaten ohne Antisink geht der Druck auch aus der Federung, wenn ich die Schraube öffne.

Meine Überlegung dazu: Wenn der Wagen auch nur ein bisschen unter Sollhöhe ist, öffnen die Korrektoren zwischen Versorgung und Radzylindern, sodass der höhere Druck der Radzylinder durch das Sicherheitsventil in den Hauptspeicher entfleucht und von dort ins Fass (sofern Schraube locker).

Grüße
Andreas

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Ergänzend kann man bei den hinteren Federzylindern noch erwähnen, dass es eine Bohrung im Federkzylinder gibt, mit der man den Federzylinder festhalten kann, in dem man einen Stift hereinsteckt. Das geht besser als mit einer Zange. Aber leider ist es so, dass es nur eine Bohrung ist. Funktioniert nur auf einer Seite, ich weiß gerade nicht welcher, auf der anderen Seite ist die Bohrung hinten und hilft nicht weiter. Und die Kugeln hinten unter Druck zu drehen ist auch nicht wirklich einfach, da diese sich hinten abstützen.

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vor 3 Stunden schrieb TorstenX1:

 

Interessehalber, weil ich sowas noch nie erleben durfte: Wurde das Gewinde des Federzylinder beschädigt? Wie weit flog die Federkugel? 

hoffentlich nicht beschädigt. es flog über den Flügel und fiel zu Boden.

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15 minutes ago, kofiko said:

hoffentlich nicht beschädigt. es flog über den Flügel und fiel zu Boden.

Unwahrscheinlich das da was beschädigt wurde, der meiste Druck geht eh schon beim Drehen raus und so schnell kann man gar nicht drehen das noch so viel Druck vorhanden wäre damit die Kugel meterweit durch die Gegend fliegt.

Die LHM-Suppe läuft halt vorn an den Federzylindern nach unten, ziemliche Sauerei.

Bearbeitet von Manson
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vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:

Aber bei allen meinen Hydropneumaten ohne Antisink geht der Druck auch aus der Federung, wenn ich die Schraube öffne.

Kurios. Hatte ich noch bei keinem einzigen Hydropneumaten. Und ich besaß bislang nur einen mit Druckhaltesystem, die übrigen waren - bis auf den C6 - allesamt klassische Zentralhydrauliker.

Sinken Deine Autos dann komplett ab, auch wenn sie in Normal- oder Höchststellung sind?

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Hallo,

vor 31 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Sinken Deine Autos dann komplett ab, auch wenn sie in Normal- oder Höchststellung sind?

ja. Hab aber nur CX und Xantia.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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sehe ich auch so (seltsam) - DSen vor dem Sicherheitschieber (68?) haben Rueckschlagventile, da hilft Druckablassen am Druckregler gar nichts - mit Sicherheitschieber (spaetere DSen, SM, CX - spaeter kenne ich nicht) sollte das allerdings so aehnlich sein, da der Schieber, sobald der Systemdruck sinkt, die Federungskreislaeufe abriegelt - das kann also in Hoechstellung nicht funtionnieren - ich lass mich aber immer durch Empirik ueberzeugen 😉 - am Ende ist est wichtig, dass der Federzylinder etwas wackelt, bevor die Kugel nach dem Loesen weiter abgeschraubt wird - sonst endets immer in einer LHM Dusche (und jeder hat Anrecht auf eine Dusche) - Til

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Beim Öffnen der Schraube am Druckregler fällt der Systemdruck unter 100 bar, der Sicherheitsschieber schließt und sperrt beide Federungskreise ab. Absinken erfolgt nur über Leckölverluste.

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Ob es bei Höchststellung funktioniert die Federung durch öffnen vom Bypass abzusenken weiß ich nicht, hab ich nie probiert. Auf den Fahrstufen funktioniert es auch ohne vorher den Wählhebel auf Tiefststellung zu schieben, aber es dauert etwas länger als ohne den manuellen Eingriff. Beim GSA ginge es auch gar nicht anders denn der hat keine Tiefststellung. Das funktioniert so bei CX Serie 1, GSA, BX und auch beim XM Y3 und genau das ist einer der Gründe warum ich die XM Y4 nicht mag, weil es extrem schwierig ist den drucklos zu bekommen, vor allem wenn man den Motor nicht mehr laufen lassen kann .....aber selbst dann hab ich den immer erst drucklos bekommen wenn das LHM zum Gewinde der Kugeln rauslief.

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vor 10 Stunden schrieb Manson:

aber selbst dann hab ich den immer erst drucklos bekommen wenn das LHM zum Gewinde der Kugeln rauslief.

Dann war etwas am System defekt oder die Vorgehensweise war unvollständig.

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vor 10 Stunden schrieb Manson:

Auf den Fahrstufen funktioniert es auch ohne vorher den Wählhebel auf Tiefststellung zu schieben, aber es dauert etwas länger als ohne den manuellen Eingriff

Ich kann dazu nur sagen, dass ich mehrfach an verschiedenen Modellen von DS über GS/A, CX und BX bis hin zum XM Y3 sowohl bei laufendem als auch bei stehendem Motor die Druckablasschraube geöffnet habe, und es veränderte sich rein gar nichts an der Stellung der Federung.

Selbst die für den GSA existierende Anleitung in einem Handbuch, man solle die Federung in Höchststellung fahren und dann die Ablasschraube öffnen, um ihn abzusenken, habe ich mehrfach an meinem damaligen X1 ausprobiert, und es hat niemals funktioniert.

Edit: Vielleicht wurden die Fahrzeuge, bei denen angeblich die Federung nach Öffnen der SW12 druckfrei wurde, danach angehoben? Dann öffnen die Korrektor-Ventile natürlicherweise durch das Ausfedern der Räder…

Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren… Technische Beschreibung und persönliche Erfahrung sagen mir allerdings das Gegenteil.

Bearbeitet von M. Ferchaud
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Wie gesagt, ob es bei Höchststellung funktioniert weiß ich nicht. Das andere kann bei erwähnten Modellen jeder selbst ausprobieren.

Die Vorgehensweise beim Y4 interessiert mich prinzipiell mittlerweile herzlich wenig weil ich eine zunehmende Abneigung gegen diese Modelle entwickle und das etwas am System defekt war schließe ich bei 6 verschiedenen Y4 mit dem gleichen Resultat statistisch eigentlich aus.

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vor 21 Stunden schrieb kofiko:

Es ging sehr heftig, und plötzlich war eine Explosion zu hören und die Kugel flog und LHM platzte aus dem Zylinder.

Ganz im Ernst: Das hat vorne bereits zu Kopfverletzungen mit Todesfolge geführt. In Mittel oder Höchststellung ist voller Druck hinter den Kugeln. Mit Kopf nahe der Kugel und "abdrehen" der Kugel mit Meissel oder Kette mit Verlängerung kam es dann zum tödlichen Kontakt mit der Kugel.  Es kann durchaus sein, dass bei nur noch einem Gewindegang nicht schnell genug LHM herausquillt und der Gewindegang im Alu nachgibt. Dann ist noch richtig Kraft dahinter.

vor 22 Stunden schrieb kofiko:

Ich stellte das Auto auf maximale Höhe und schraubte die Entlüftungsschraube 1,5 Umdrehungen heraus

Woher hast du bitte diese Vorgehensweise???

vor 21 Stunden schrieb MichaelS:

Fahrzeug auf Höchststellung nur zum Anlösen (!) der Kugeln, bei denen sich das Federbein sonst mitdrehen würde - was zum Abreißen der Leitungen führte (also die hinteren).

Lösen der Kugeln immer drucklos - also Fahrzeug auf Tiefstellung und ohne Druck aus Hydravtiv bzw. Antisink. Bei DS, CX, XM müssen die vorderen Radfederkugeln nicht unter Druck angelöst werden.

Ergänzung: Wenn die vorderen Kugeln unnötig fest montiert (manchmal  sogar mit Meissel festgeschlagen) wurden, sollte man sie auch in Höchststellung   anlösen.

Wenn der Wagen komplett abgesunken ist,  Druckschraube am Regler 1,5-2 Umgehungen lösen. Manchmal quillt trotz Drucklosigkeit an den Radkugeln dennoch  LHM raus.

Um das zu vermeiden packe ich eine Flach-Wagenheber drunter und hebe ein paar Zentimeter an.

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vor 3 Stunden schrieb Manson:

Die Vorgehensweise beim Y4 interessiert mich prinzipiell mittlerweile herzlich wenig

Wundert mich nicht.

vor 3 Stunden schrieb Manson:

das etwas am System defekt war schließe ich bei 6 verschiedenen Y4 mit dem gleichen Resultat statistisch eigentlich aus.

Du und Statistik!? Nicht Dein Ernst! 😂

Dann lag‘s wohl wahrscheinlich an der Vorgehensweise, die Dich ja nicht interessiert.

 

Bearbeitet von M. Ferchaud
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51 minutes ago, Frank (F) said:

Ganz im Ernst

wenn man bemerkt das da LHM unter Druck raussprudelt und man trotzdem ungeniert weiterdreht, dann muss man schon ziemlich Schmerzfrei sein ;)

53 minutes ago, Frank (F) said:

Wenn die vorderen Kugeln unnötig fest montiert (manchmal  sogar mit Meissel festgeschlagen) wurden, sollte man sie auch in Höchststellung   anlösen.

Das muss nicht sein, oft reicht es auch wenn sie in Jahren oder Jahrzehnten richtiggehend festgebacken sind. Das betrifft vor allem Fahrzeuge an denen man noch nicht selbst Hand anlegte, deshalb empfahl ich das als obligatorische Vorgehensweise für offensichtliche Neulinge.

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4 minutes ago, M. Ferchaud said:

Dann lag‘s wohl wahrscheinlich an der Vorgehensweise, die Dich ja nicht interessiert.

Selbst als ich mich haarklein an schwinges Anleitung hielt hatte ich auf allen Kugeln noch Restdruck und die beste Vorgehensweise nützt dir überhaupt nichts wenn der Motor nicht läuft ....und genau deshalb interessiert mich das mittlerweile nicht mehr, fang ich halt das LHM unter den Kugeln auf, so what!

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