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C4GP1 1,6 120 VTi Motorruckeln und Motorkontrollleuchte - Hilfe in Scheidegg/Allgäu benötigt


Empfohlene Beiträge

vor 8 Stunden schrieb (°\=/°):

Was lässt so schnell Mittelelektroden abbrennen und Zündkerzen verschleißen?

Die Verbrennung ist zu heiß, so dass die Elektrode schmilzt bzw. die Kerze bricht. Könnte also an der bereits erwähnten "mageren" Einstellung liegen.

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Wie passt das dann mit dem Kerzengesicht zusammen? Die Färbung sieht ja nicht gerade nach "zu mager" aus, auch bei der teilweise defekten Zündkerze in Zylinder 1 nicht.

Welche "magere" Einstellung?

 

Sollte übrigens "Zündspulen verschleißen" heißen, nicht "Zündkerzen".
Kann allerdings sein, dass die Zündspulen von den Kerzen gekillt werden. Der Keramikkörper sitzt jedenfalls bei beiden defekten Zündkerzen relativ locker in der Metallhülse drin, und lässt sich einige mm hoch und runter schieben. Da bläst es dann sicher auch Verbrennungsgase durch, was den Zündspulen nicht gut tut.

Das mal weiter gedacht - klar, bei einem lockeren Keramikkörper wird auch Falschluft in den Brennraum gesaugt und das Gemisch abgemagert. Was dann aber Folge der defekten Zündkerze ist, und nicht Ursache.

Bearbeitet von (°\=/°)
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vor 10 Stunden schrieb (°\=/°):

Fände ich schon spannend - er versorgt nicht nur Umrüster mit Material, sondern gibt denen auch Schulungen. Den "Lehrer" ignorieren und den "Schüler" fragen, da muss man sich schon sehr sicher sein dass der Lehrer nichts taugt. 

Seine Aussage zur fetteren Einstellung als Ventilschutz reicht mir als Disqualifikation. Wenn er es denn so gesagt hat.

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Nachdem ich die Sachen jetzt wieder zusammengeschraubt habe (beide Hydraulikventile der Nockenwellenverstellung sind getauscht), mal mit einem OBD-Tester mit Lifedatenanzeige eine Testrunde gemacht.

Vor dem Motorstsart

Lambdasondenwert 0.999
Motortemperatur 28°C
Ansaugludttemperatur 30°C
Short-Term Trim 0,0
Long-Term Trim -0,8

Im Betrieb wandert der Lambdawert zwischen (normalerweise) 0.9 und 1.02. Im Schiebebeitrieb (Schubabschaltung) geht er auf 1.999, bei kräftig Gas geben auch mal auf 0.85. Scheint mir ganz passend zu sein.
STT pendelt zwischen +3,0 und -3,0, LTT bleibt stabil.
Ansauglufttemperatur bleibt bei ~ 30°C, Motortemperatur geht auf ~ 95°C.

Nach einer Weile habe ich festgestellt, dass obwohl ich die Gasanlage vor Motorstart ausgeschalten habe, sie sich doch wieder aktiviert hat. Die o.g. Werte sind also aus dem Gasbetrieb.

Ich habe die Gasanlage wieder ausgeschalten, die Werte blieben so, aber nach wenigen Sekunden hat der Motor das Stottern angefangen und die MKL ist aufgeleuchtet. 🤮
Gleich mal rechts ran und ohne die Zündung ausmachen den Fehlerspeicher ausgelesen. 
Bei "Gespeicherte Codes" war nur ein Code gespeichert: P1337.
Bei "Bis Codes" (ich weiß nach wie vor nicht was das sein soll) waren zwei Codes gespeichert: P11AA und P1337.

Fehler gelöscht, Gasanlage ausgeschaltet und permanent kontrolliert dass sie sich nicht wieder selbst aktiviert. 

Lambdasondenwerte, Ansauglufttemperatur, STT und LTT unverändert. Motortemperatur ging aber sehr zügig auf 105°C und der Kühlerlüfter ist angesprungen (ohne aufleuchtender MKL und Notlaufprogramm).
Immer wieder hat der Motor gestottert, als würde ein Zylinder aussteigen. Mit kurz Gas wegnehmen habe ich das offenbar eingefangen bekommen, bevor die MKL anging. Nach kurz Gas wegnehmen konnte ich auch wieder ordentlich Gas geben, also auch Leistung abfordern. Kein Problem bis zum nächsten Stottern, einen Zusammenhang mit der angerufenen Motorlast habe ich nicht erkennen können.

Halte ich fest:
-> Auf LPG läuft der Motor ruhiger und zuverlässiger als auf Benzin. Und das, wo sich Probleme in der Gemischbildung und Zündung eher im Gasbetrieb als im Benzinbetrieb zeigen.
-> Die von mir beobachteten Motordaten sehen unauffällig aus, großartiger Magerbetrieb besonders im Gasbetrieb sehe ich nicht. Dass die Motortemperatur im Benzinbetrieb deutlich schneller und höher steigt als im Gasbetrieb, ist auch auffallend.
-> Defekte oder in der Funktion gestörte Hydraulikventile für die NoWe-Verstellung fallen auch als mögliche Ursache weg.

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Wäre das nicht eine Erklärung?

Wenn der "Umrüsten" die Gasanlage "fett" eingestellt hat und das Motorsteuergerät dies aber über Lambda 1 reduziert, könnte bis zur erneuten Adaption der Benzinbetrieb zu "mager" sein und dadurch der Motor zu heiß werden. Somit verbrennen die Kerzen beim Benzinbetrieb.

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vor 19 Minuten schrieb (°\=/°):

P11AA

= Fehler Signal Drucksensor Ansaugluftverteiler , entweder der Auslöser der ständigen Zündaussetzer oder eine Folgeerscheinung?

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Zitat

Drucksensor Ansaugluftverteiler

Ich hatte sowas mal bei einem 10-jährigen Xantia. Motor lief nicht mehr "richtig", hin zum Freundlichen, der hat als Übeltäter den Absolutdrucksensor ermittelt und gewechselt, danach war Ruhe. 

Kerzen abgebrannt hat der Xantia allerdings nicht.

Bearbeitet von fgee
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vor 16 Stunden schrieb Ronald:

Wäre das nicht eine Erklärung?

Wenn der "Umrüsten" die Gasanlage "fett" eingestellt hat und das Motorsteuergerät dies aber über Lambda 1 reduziert, könnte bis zur erneuten Adaption der Benzinbetrieb zu "mager" sein und dadurch der Motor zu heiß werden. Somit verbrennen die Kerzen beim Benzinbetrieb.

Also dass der Motor ständig zu mager, also mit viel zu großem Lambdawert unterwegs wäre? Da kommen mir gleich zwei Fragen:

a) Wie lange soll das brauchen, bis der Motor das Lambda wieder richtig eingeregelt hat?

b) Warum zeigt es mir über OBD dann einen korrekten Lambdawert an, wenn der voll daneben sein sollte?

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vor 16 Stunden schrieb p1000:

= Fehler Signal Drucksensor Ansaugluftverteiler , entweder der Auslöser der ständigen Zündaussetzer oder eine Folgeerscheinung?

Da dieser Fehler jetzt erstmalig überhaupt aufgetreten ist, würde ich eher auf eine Folgeerscheinung tippen. Oder eine ganz neue Erscheinung, die mit der bisherigen Problematik gar nichts zu tun hatte? Wer sagt denn, dass wir hier ein "eindimensionales" Problem hätten? Ich habe die Befürchtung, das Auto hat mehrere gravierende Probleme, die unterschiedlich aufpoppen. Das alles auf ein Problem reduzieren, vorzugsweise die LPG-Anlage? Auch wenn es sich manche sehr wünschen - ich weiß nicht...

Nochmal zu den Zündkerzen: Bei zu magerem Betrieb weiße Isolatoren, Schmelzperlen, sogar weggeschmolzene Elektroden, so was kenne ich. Aber weggeplatzte Keramik, während die Elektroden noch vergleichsweise gut aussehen, das finde ich nach wie vor extrem merkwürdig. 

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vor 20 Minuten schrieb (°\=/°):

Da kommen mir gleich zwei Fragen:

Hast ja recht, die Lambdareglung sollte schon schnell sein. Der Kerzen/Zündspulenverschleiß ist aber sehr ungewöhnlich.

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Bin jetzt nicht so tief in der Materie beim C3 Picasso. Aber es gibt bei dem doch sicher auch die Möglichkeit eines resets des Benzinsteuergerätes? Das würde ich mal machen. Dann Gasanlage erstmal auslassen ( Sicherung raus ).

Wie fährt es sich nach einem reset auf Benzin? Das wäre spannend zu wissen.

 

 

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Die Gasanlage ist aus (blieb auch aus), der Fehlerspeicher ist resettet, das Ding läuft trotzdem immer wieder bockig. Der Kühlerlüfter ist auch sofort wieder an (ohne leuchtender MKL), einziger Eintrag im Fehlerspeicher war dann wieder P11AA.

Ist mir unplausibel, dass alle Probleme seit Juni im Allgäu die gleiche Ursache haben sollen. Sieht mir eher danach aus, dass verschiedenste Probleme jetzt aufpoppen.

vor 22 Stunden schrieb Ronald:

Der C4GP hat 2 Lambdasonden.

Ist ziemlich gängig. Vor dem Kat die Regelsonde, nach dem Kat die Monitorsonde zur Überwachung. Das hat auch mein 11 Jahre älterer T4.

Bearbeitet von (°\=/°)
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Große Lektüre zur Lambda: https://www.hella.com/techworld/de/Technik/Sensoren-und-Aktuatoren/Lambdasonde-pruefen-4379/

Mich wundert die 1.999 im Schubbetrieb.

Fast vergessen: Die Gasanlage arbeitet mit Verdampfer.Wann wurde der Filter gewechselt? Es ist zwar unwahrscheinlich, da Gas das in den Kühlkreislauf kommt normalerweise Schläuche oder den Kühler killt, aber ...

Bearbeitet von benji
Vergesslichkeit
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Nun dieses Problem besteht ja bei Dir schon seit April. Da hattest Du schon von unrunden Motorlauf und Leistungsverlusten berichtet ohne MKL an. Wenn das Steuergerät eine Leistungsreduzierung setzt im Betrieb dann erscheint auch im Fehlerspeicher ein Eintrag ohne Fehlermeldung. Allerdings bekommt man den Fehler nur zu sehen, wenn der Motor nicht abgestellt wird und man gleich den Speicher ausliest. Bei Zündung aus ist der Eintrag dann weg. So erfährt man dann was die Leistungsreduzierung eigentlich ausgelöst hat. Ob es nun an der Gasanlage gelegen hat sei nun mal dahingestellt. Aber irgend eine Regelung hat schon länger nicht hingehauen und somit das Problem im laufe der Zeit verschärft. Da hätte man im April schon viel genauer hinschauen müssen.

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vor 12 Stunden schrieb JK_aus_DU:

Aber ich denke, das ist Dir bekannt?

Nein 🥴 Ich hab's nicht so mit dem modernen Zeugs. Mehr mit alter, ehrlicher Technik...

Wie resette ich ein/das Steuergerät?

vor 10 Stunden schrieb benji:

Mich wundert die 1.999 im Schubbetrieb.

Habe ich jetzt für plausibel angesehen. Kein Kraftstoff Dank Schubabschaltung = "endloser" Luftüberschuss. Stimmt das nicht?

vor 10 Stunden schrieb benji:

Wann wurde der Filter gewechselt?

Welcher Filter? Vor allem welcher Filter, der Gas in den Kühlkreislauf lässt?
Aber die Gasanlage ist "neu" drin, ca. 7000 km. Also Filter "gewechselt" Anfang dieses Jahres.

vor 20 Minuten schrieb Xantiakraschi:

Nun dieses Problem besteht ja bei Dir schon seit April.

Ok, wenn es für dich so eindeutig ist dass es dieses Problem ist... In meinen Augen ist das ein anderes Problem, aber darüber haben wir schon ausgiebig diskutiert.

Wo und wie soll ich noch (genauer) hinschauen? 

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Mit genauer hinschauen meine ich, die Leistungsreduzierung seit April. Meine Tochter hat den gleichen Motor im Berlingo. Der fing vor einem halben Jahr auch an leicht zu ruckeln mit Leistungsreduzierung. Über die gesetzte Leistungsreduzierung habe ich dann den Fehler ermittelt. Zwei neue Magnetventile für die Nockenwellen eingebaut und gut war. Ich denke in Deinem Fall hat sich das aufgebauscht über die Zeit. Was ist mit dem Zylinder wo die Kontakte der Kerze verglüht waren im Brennraum. Läuft der tatsächlich noch normal?

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Nur mal so, kann es nicht auch sein, dass durch die verglühten Kerzenelektroden ein Einlassventil leicht undicht geworden ist und somit vielleicht der Fehler P11AA entsteht? Da der ja vorher nie in Erscheinung getreten ist. Denn wenn man sich den ganzen Verlauf so ansieht habe ich zu mindest einen Verdacht darauf. Und dazu gehört eben auch das genauer hinschauen. Was geben die Parameter her. Ist das alles plausibel?

Bearbeitet von Xantiakraschi
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vor 13 Stunden schrieb jens-thomas:

Bist du diesem Fehler nachgegangen?

Noch nicht. Die Fahrzeugprobleme kommen gerade zur absoluten Unzeit. Bin wirklich drauf und dran, den Wagen so wie er ist zu verkaufen. Das dann verlorene Geld tut (vermutlich) nicht so weh, wie die jetzt noch da rein zu investierende Summen, Zeiten und Kräfte.

Beim T4 hatte ich mir schon geschworen, kein Auto mehr nach Bj. 2000. Wär ich doch nur dabei geblieben...

vor 11 Stunden schrieb Xantiakraschi:

Der fing vor einem halben Jahr auch an leicht zu ruckeln mit Leistungsreduzierung.

Auch nur in den ersten paar Sekunden nach dem Motorstart, und das auch nicht immer? Sonst immer ganz normale Leistung?

Muss mal schauen, ob der OBD Tester vom Nachbarn den Ansaugdruck ausgibt. Sonst muss ich mit dem von dir empfohlenen Laptop-Programm dran, und dazu noch das OBD Kabel finden...

vor 11 Stunden schrieb Xantiakraschi:

Was ist mit dem Zylinder wo die Kontakte der Kerze verglüht waren im Brennraum. Läuft der tatsächlich noch normal?

So wie es sich von außen erlauschen lässt - ja. Und was ich an Teststrecke gefahren bin, erst mal auch ja.

vor 10 Stunden schrieb Xantiakraschi:

kann es nicht auch sein, dass durch die verglühten Kerzenelektroden ein Einlassventil leicht undicht geworden ist und somit vielleicht der Fehler P11AA entsteht?

Den Gedanken hatte ich auch, und als nächstes to do ein Kompressionstest vor.
Druckabfalltest hat mit meinen Mitteln leider nicht funktioniert.

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vor 14 Stunden schrieb (°\=/°):

 

Habe ich jetzt für plausibel angesehen. Kein Kraftstoff Dank Schubabschaltung = "endloser" Luftüberschuss. Stimmt das nicht?

Ich kenne den Tester nicht. Nur wird nach meinem Kenntnisstand ein Wert innerhalb des Wertebereichs der Sonde angezeigt.

Welcher Filter? Vor allem welcher Filter, der Gas in den Kühlkreislauf lässt?
Aber die Gasanlage ist "neu" drin, ca. 7000 km. Also Filter "gewechselt" Anfang dieses Jahres.

Der Filter sitzt im Verdampfer. Gas kann bei altem Filter/fehlender Wartung in den Kühlkreislauf gelangen.Da die Anlage relativ neu ist, gab es hoffentlich noch einen Wartungsplan dazu.

DIese Idee sollte damit ausscheiden.

 

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So pauschal ist das falsch. Es gibt viele Verdampfer die keinen internen Filter haben.

 

Zitat

ein Wert innerhalb des Wertebereichs der Sonde

Von wo bis wo geht denn der Wertebereich der Sonde?

Bearbeitet von (°\=/°)
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vor 14 Stunden schrieb (°\=/°):

Auch nur in den ersten paar Sekunden nach dem Motorstart, und das auch nicht immer? Sonst immer ganz normale Leistung?

Da will ich mich nicht so genau festlegen, meine Tochter meinte nur dass er zeitweise ruckelt und nicht zieht. Ich sagte am Telefon ihr nur sie solle den Motor nicht abstellen wenn sie hier auf dem Hof ist. Diagnose ran und ich hatte den Fehler für die Leistungsreduzierung obwohl die MKL nicht an war. Geht übrigens beim THP genau so.

Was ist mit P11AA? Schon Parameter gelesen?

Bearbeitet von Xantiakraschi
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