Zum Inhalt springen

4 Ohm Lautsprecher an 2 Ohm Endstufe?


DerXsaraFahrer

Empfohlene Beiträge

DerXsaraFahrer

Hallo allerseits,

Kann ich Lautsprecher, welche eine Impendanz von 4 Ohm haben auch an eine 2 Ohm Endstufe anschließen, ohne Probleme zu haben?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

DerXsaraFahrer
vor 26 Minuten schrieb holger s:

Röhren- oder Transistorverstärker?

Kann ich leider nicht feststellen. Da fehlt mir das Wissen zu. Ist ein neuer, moderner Verstärker. Tippe auf Transistorverstärker

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb DerXsaraFahrer:

Ist ein neuer, moderner Verstärker. Tippe auf Transistorverstärker

Marke,Modell etc. der Endstufe wären hilfreich. Aber im Prinzip sollten die 4 Ohm Lautsprecher keine Probleme machen. Man kann auch zwei 4 Ohmer parallel anklemmen, dann ist man wieder bei 2 Ohm.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-78-8618.html

Bearbeitet von SeppCx
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Grundsätzlich sollen Lautsprecher der angegebenen Impedanz entsprechen. 

Bei Transistorverstärkern gibt es eine Mindestimpedanz, d.h. darf die Impedanz des Lautsprechers die geforderte Impedanz nicht unterschreiten, weil sonst zu hohe Ströme fließen und die Endstufentransistoren beschädigt werden. Bei leisen Lautstärken eher weniger problematisch. Wenn die Impedanz der Lautsprecher höher ist, hast Du nur eine niedrigere Ausgangsleistung bzw. niedrigere Laustärke.

Bei Röhrenverstärkern (mein Metier sind Röhren-Gitarrenverstärker) gibt es eine Sollimpedanz, die möglichst eingehalten werden sollte; bei Fehlanpassungen ist es aber umgekehrt als bei Transitorverstärkern. Allerdings hängt das im wesentlich von Leistung des Verstärkers (und wie weit man ihn aufdreht) und der Qualität und Dimension des Ausgansgübertragers ab, was der so mitmacht. Bei einer Unteranpassung sind die Endstufen-Röhren mehr gefordert (laufen heißer und verschleißen schneller); bei einer Überanpassung kann der Ausgangsübertrager durchbrennen. Fehlanpassungen sind nicht ganz so kritisch wie bei Transistor-Amps und von Verstärker zu Verstärker individuell zu betrachten – hier zählt auch Erfahrung aus der Praxis bzw. was Kollegen so berichten. Lautstärkeunterschiede gibt es hier übrigens nicht. 

Gerade, weil es im Röhrenbereich nicht ganz so kritisch ist, gibt es hier viel unscharfes »Fach«-Wissen …

Ich betreibe meine Verstärker immer mit passenden Laustprechern, dann kann nichts schiefgehen.

Bearbeitet von holger s
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Klar geht das, kommt nur rechnerisch etwas weniger als die halbe Leistung wie bei 2 Ohm raus. Das ist alles. Und, wie Holger schon schreibt, Lautsprecher haben eine Impedanz, und die ist Frequenzabhängig.

Spielt jedoch bei gegengekoppelten Verstärkern keine Rolle, wenn sie nicht 2 Ohm unterschreitet in deinem Fall.

Mißt du beim 4 Ohm Lautsprecher nun den Widerstand, kommst du meist auf 3,2Ohm, also weniger. Warum: du mißt nur den Gleichstromspulenwiderstand, nicht den Wechselstromspulenwiderstand.

Ist also alles OK. Wahrscheinlich betreibst du eine Autoendstufe damit, und die haben meist die höchste Leistung bei 2 Ohm, bedingt durch die meist geringe interne Versorgungsspannung und weil man im Bassbereich im KFZ gerene Doppelschwingspulenlautsprecher einsetzt, deren Spulen man parallel schaltet. Und das aktiv ohne Frequenzweiche.

Du kannst davon ausgehen, das dur bei käuflichen Produkten immer im Betriebsbereich bleibst, wenn du nicht selber ohne Kentnisse Bauteile der passiven Frequenzweiche modifizierst.

Sofern du eine hast.

Jens

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich hab schon 8Ohm Boxen von Heimstereoanlagen im GSA unterm Vordersitz liegend am Autoradio betrieben - jahrelang und täglich.

Ich habe auch parallel zwei Boxen mit 4Ohm am Autoradio angeschlossen in CX und GSA, auch jahrelang und täglich benutzt.

Probleme oder Ausfälle? Nö!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Welches Autoradio mit welchen Mindestimpedanzen auch immer … aber auch so kann man ein Fachgespräch abrunden. Jeeez …

Bearbeitet von holger s
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

DerXsaraFahrer
Am 2.7.2023 um 09:52 schrieb SeppCx:

Marke,Modell etc. der Endstufe wären hilfreich. Aber im Prinzip sollten die 4 Ohm Lautsprecher keine Probleme machen. Man kann auch zwei 4 Ohmer parallel anklemmen, dann ist man wieder bei 2 Ohm.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-78-8618.html

Endstufe ist ein Excalibur X600.2

(2 Kanal)

 

Mit parallel schalten, meinst du brücken?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warum kann man diese Frage nicht einfach mit: Ja beantworten?

Die Endstufe kann minimal 2 Ohm, die Lautsprecher haben 4 Ohm: -> passt.

Die Antworten im hifi-forum:

Zitat

Die Endstufe hat gar keine Ohm, sondern sie ist mit einer gewissen Impedanz belastbar.
Kritisch wird es nur, wenn die Last zu gering wird.
Hohe Impedanzen stellen überhaupt kein Problem dar, nur die Ausgangsleistung wird sinken.

Zitat

Man kann ganz allgemein sagen, je höher die Impedanz, desto besser die Kontrolle über das Chassis.
Je niedriger die Impedanz wird, desto weniger kann die Stufe den Lautsprecher kontrollieren.
Deßhalb ist es nicht immer besser mit der geringsten Impedanz , das Maximum an Leistung raus zu kitzeln.

 

  • Like 2
  • Danke 1
  • Traurig 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Ronald:

Warum kann man diese Frage nicht einfach mit: Ja beantworten?

Vielleicht um mal was dazuzulernen? Wem das zu viel Fachwissen ist, muss das ja nicht lesen.

Ich finde es im allgemeinen hilfreich, wenn man etwas Hintergrundwissen hat. Warum-fragen schadet nicht. Einige machen einfach und erklären auch nicht warum – jeder wie er mag.

Und sich hier anpflaumen lassen, weil man etwas Hintergrundwissen ausbreitet – nee danke!

  • Like 2
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 2.7.2023 um 09:52 schrieb SeppCx:

Man kann auch zwei 4 Ohmer parallel anklemmen, dann ist man wieder bei 2 Ohm.

Eventuell ist das hier auch so gemeint? 1 Satz Lautsprecher li./re. 4 Ohm, 1 Lautsprecher 2 Ohm.

  • 2 Kanal 
  • Peakleistung 2 x 300 / 600 Watt an 4 / 2 Ohm
  • Nennleistung 2 x 60 / 90 Watt RMS an 4 / 2 Ohm
  • Lowpass regelbar
  • Highpass regelbar

https://www.eho2003.de/endstufe-verstaerker/excalibur-2-kanal-auto-endstufe-x600-2-1200-watt.html

d.h. 2 Lautsprecher 4 Ohm sind passend für diese Endstufe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da wir grad dabei sind.

Meine Boxen haben 4 Anschlüsse, wovon bei Plus A mit B gebrückt ist, wie auch bei Minus A mit B. Als Impedanz steht auf dem Typenschild "4....8 Ohm"

Mein Verstärker hat pro Kanal ebenfalls 4 Anschlüsse: A und B

Zur Zeit benutz ich die Kombi: Am Verstärker Ausgang A mit Brücke zwischen A und B an der Box.

In der Bedienungsanleitung meines Verstärkers steht, wenn man nun die Brücke in den Boxen raus nimmt und A wie auch B einzeln anschließt muß die Impedanz mindestens 8 Ohm sein.

Nun steht ja auf den Boxen "4....8 Ohm". Wenn ich das richtig verstehe, hat die Box mit derzeitiger Anschlußmöglichkeit eine Impedanz von 8 Ohm; wenn ich die Anschhlüsse einzeln antreibe stehen 4 Ohm an. Daraus schließe ich, daß ich A und B nicht einzeln antreiben darf, sondern die Boxen nur mit der Brücke antreiben darf.

Lieg ich damit richtig, oder ist das genau andersrum?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb EntenDaniel:

Da wir grad dabei sind.

Meine Boxen haben 4 Anschlüsse, wovon bei Plus A mit B gebrückt ist, wie auch bei Minus A mit B. Als Impedanz steht auf dem Typenschild "4....8 Ohm"

Wenn Du mal was zum Fabrikat der Boxen sagen kannst, kommen wir weiter.

Boxen mit vier Anschlüssen sind in der Regel für Bi-Wiring oder besser Bi-Amping ausgelegt – dieses findet man oft bei High-End-Anlagen.

D.h. Du brauchst bei Bi-Amping zwei identische Endstufen, von denen eine den Basslautsprecher und eine den Hochtöner antreibt – dazu muss man die Brücken rausnehmen. Das von einem Verstärker aus zu machen, ist nicht die Idee.

Bi-Wiring ist erhöhtes Woodoo – da führt man vom Verstärker zwei Kabelpaare zu jeweils den ungebrückten Lautsprechern. Kann man machen. Oder auch nicht. Wenn man sich den Tag versauen will, geht man entweder ins High-End-Forum oder ins Espressomaschinen-Forum. Man bekommt dort ein gutes Basiswissen; die anderen 95% sind mehr oder weniger unterhaltsamer Aberglaube – mit Genuss hat das dann meist nichts mehr zu tun.

Kann aber auch sein, dass das bei Deinen Boxen anders ist. Mehr Details bitte; mach schreibt hier ja auch immer, ob es um 2CV oder XM geht. Sonst stochert man im dunkeln.

Bearbeitet von holger s
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Boxen: Canton Karat M 80 DC, Impedanz 4....8 Ohm, Musik-Belastbarkeit 300W, Übertragungsbereich 22-30000Hz

Verstärker: Yamaha A-S1100

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb EntenDaniel:

Boxen: Canton Karat M 80 DC, Impedanz 4....8 Ohm, Musik-Belastbarkeit 300W, Übertragungsbereich 22-30000Hz

Verstärker: Yamaha A-S1100

Die Kanton sind Bi-Wiring-/Bi-Amping-Boxen, wie vermutet. Allerdings mit fest 4Ω angegeben.

Der Yamaha hat Lautsprecheranschlüsse für Bi-Wiring; d.h. die Terminals sind elektrisch parallel und gleichwertig am Ausgang.

Meine Meinung zu Bi-Wiring hatte ich oben geschrieben; ich zitiere hier zudem noch aus Wikipedia: »Als Vorteil dieses Systems wird genannt, dass die beiden Lautsprechersysteme für hohe und tiefe Frequenzen durch Bi-Wiring besser voneinander „entkoppelt“ seien und sich nicht gegenseitig beeinflussen könnten. Hierdurch soll eine Verbesserung bzw. Veränderung des Klangs der Verstärker-Lautsprecher-Kombination möglich sein. Schaltungstechnisch ist Bi-Wiring praktisch identisch mit dem herkömmlichen Verkabeln. Folglich können auch messtechnische Nachweise für eine Wirksamkeit nicht angeführt werden. Da keine wissenschaftlichen Studien zu akustischen Auswirkungen vorliegen, müssen die behaupteten akustischen Verbesserungen als unbelegte Einzelmeinungen gelten.«

Bearbeitet von holger s
  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb holger s:

Die Kanton sind Bi-Wiring-/Bi-Amping-Boxen, wie vermutet. Allerdings mit fest 4Ω angegeben.

Bei den Daten im Internet steht  immer 4 Ohm. Auf den Boxen selber steht tatsächlich 4-8 Ohm.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Stunden schrieb EntenDaniel:

Da wir grad dabei sind.

Meine Boxen haben 4 Anschlüsse, wovon bei Plus A mit B gebrückt ist, wie auch bei Minus A mit B. Als Impedanz steht auf dem Typenschild "4....8 Ohm"

>>> Damit hat "Kanal A" 8 Ohm, und "Kanal B" jeweils 8 Ohm, mit Brücke 4 Ohm

Mein Verstärker hat pro Kanal ebenfalls 4 Anschlüsse: A und B

Zur Zeit benutz ich die Kombi: Am Verstärker Ausgang A mit Brücke zwischen A und B an der Box.

In der Bedienungsanleitung meines Verstärkers steht, wenn man nun die Brücke in den Boxen raus nimmt und A wie auch B einzeln anschließt muß die Impedanz mindestens 8 Ohm sein.

>>> Dann macht der Verstäker die Brücke, und sind wieder 4 Ohm

 

Nun steht ja auf den Boxen "4....8 Ohm". Wenn ich das richtig verstehe, hat die Box mit derzeitiger Anschlussmöglichkeit eine Impedanz von 8 Ohm; wenn ich die Anschlüsse einzeln antreibe, stehen 4 Ohm an.

>>> Falsch!  Das ist eine Paralellschaltung. Man Merke: In einer Paralellschaltung ist der gesamtwiderstand immer kleiner, als der kleinste Widerstand in der Schaltung. Beispiel: 4 Ohm, 8 Ohm, 16 Ohm,  Also ist der gesamtwiderstand < 4 OHm.

Noch ein kleiner Trick: hat man zwei gleiche Widerstände parallel, so ist der Gesamtwiderstand die Hälfte. Also 8 Ohm, und 8 Ohm ergibt dann gesamt 4 Ohm.

 

 

Daraus schließe ich, daß ich A und B nicht einzeln antreiben darf, sondern die Boxen nur mit der Brücke antreiben darf.

>>> Nö

Lieg ich damit richtig, oder ist das genau andersrum?

Eigentlich ist das ganz einfach: steht auf dem Verstärker 4 Ohm, dann kann man alle Lautsprecher anschließen, die 4 Ohm oder mehr haben. Sprich, also auch die Box mit 20 Ohm (extra übertrieben) Nur die Box, mit 2 Ohm, die darfst (solltest) du da nicht anschließen.

Ich kenne keinen Verstärker, der bei zu hoher Impedanz der Box abgeraucht, defekt gegangen wäre.

Nur bei zu kleiner Impedanz, denn dann ist der Strom zu hoch, und die Transistoren rauchen ab. (Es gibt Verstärker, die das abkönnen, wenn man nicht zu laut aufdreht, andere Verstärker gehen da in Überlast und schalten automatisch ab.)...

Bitte um bedingt Aufklappen verwenden!!

Bearbeitet von hm-electric
Ohne Aufklappen sind meine kommentare nicht zu lesen
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank,

mußte mir das grad nochmal bildlich vor Augen stellen. Klar, das ist eine Parallelschaltung - hatte fälschlciherweise eine Reihenschaltung im Kopf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Ja, und beides geht über die passiven Frequenzweichen in den Boxen.

Bringt also, wie schon oben beschrieben, bei handelsüblichen Verstärkern und den gerne verkauften dicken Lautsprecherkabeln nix.

Bißchen Plauderei aus dem Nähkästchen.

Ich habe mal von knapp 30 Jahren mich im Bau von High-End Lautsprechern und Verstärkern versucht. Das klappte auch ganz gut, nur ist der Markt sehr klein für diese Produkte.

Folgendes habe ich dabei gelernt:

Damit Lautsprecherkabel ab 2,5mm überhaupt einen hörbaren Unterschied machen, braucht es:

1. Einen sehr guten Verstärker mit einem Dämpfungsfaktor von mehr als 500, das heißt, der dynamische Innenwiderstand des Verstärkers ist Null. Und das nicht nur bei 100Hz, sondern bis in den Hochtonbereich.

2. Einen Verstärker, dessen Phasengang von 20Hz bis 20kHz Null ist, und nicht, wie üblich aus Stabilitätsgründen, bei 20kHz -20° oder mehr hat. Im Klartext: alle Töne müssen ohne Verzögerung und phasengleich aus dem Verstärker kommen. Ansonsten 'hört' unser Gehör die später ankommenden Obertonanteile einfach weg.

3. Eine Lautsprecherbox, deren Impulsverhalten ohne Tadel ist. Da fängt dann heutzutage alleine der Hochtönerpreis bei 500€ an, entprechende Tief-Mitteltöner und passive Frequenzweichen kommen noch dazu.

4. Gescheit gemischtes Abspielmaterial mit hoher Klangtreue, hatten die Cd's damals, und die mit Folienkondensatoren modifizierten CD Spieler ebenso. Beides kaum noch neu erhältlich.

5. Geschultes Gehör, damit man überhaupt weiß, auf welche Unterschiede und Feinheiten man hören muß, wenn man will.

Alles in Zeiten der DSP und Dolby Atmos zuhause Geschichte.

Tja, und so ruht teilweise das Material noch unverbaut seit fast 30 Jahren in den Kisten, eben NOS, also gut vorgealtert oder zu sehr gealtert.

Jens

  • Like 3
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...