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ZX 1.4 i Umbau auf Automatik


XM 2.1D

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Den Saxo gab es ja als 1,4 Automatik, passt das Getriebe auch im ZX? Das das finanziell Unsinn ist, ist mir klar. Wenn müsste man wohl einen ganzen Schlachter haben für Pedale etc. auch umzubauen.

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Dürfte das 4HP14 von ZF sein. Wenn ja, gibt's das auch am 1,6er und 1,8er modellübergreifend. Also BX, Xantia, 306, ZX, Xsara usw.

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Es ist eine 3-Gang-Automatik namens MB3. Keine realistische Chance das im ZX zu verbauen da man u.a. keine kompatiblen Antriebswellen finden wird.

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Gerade eben schrieb bx-basis:

Es ist eine 3-Gang-Automatik namens MB3. Keine realistische Chance das im ZX zu verbauen da man u.a. keine kompatiblen Antriebswellen finden wird.

Echt ? Ich dachte in den 90ern gab es nur noch bei VW die 3-Gang Automatik.

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vor 16 Minuten schrieb bx-basis:

Es ist eine 3-Gang-Automatik namens MB3. Keine realistische Chance das im ZX zu verbauen da man u.a. keine kompatiblen Antriebswellen finden wird.

Also wird das eher nichts. Schade.

Hat man sonst noch eine Chance das weniger prickelnde Getriebe des 1.4 gegen ein besser Schaltbares zu tauschen?

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  • 2 Wochen später...

Was gibt es denn am schalten deines ZX 14 zu meckern?

Ich habe meinem BX 14 ein ZX 14 Schaltgetriebe verpasst und somit den im BX üblichen Schaltstängchensalat durch die eine massive Schaltstange des ZX Getriebe ersetzen können. Nie war das Schalten im BX direkter, kürzer und sportlicher. Einzigst der Weg in den Fünften, ist etwas hakelig und brauchte etwas Übung. Grundsätzlich aber eine tolle Sache, so ein ZX Getriebe!

Ich muss allerdings auch zugeben, daß ein Automatikgetriebe im BX/ZX 14 auch für mich seinen Reiz hat. Unpassende Antriebswellen wären sicherlich eine Sache die man in den Griff bekommen könnte.

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Der Rückwärtsgang geht nur mit extrem viel Gefühl rein, auch nur in manchen Positionen.

Der erste geht auch ganz schlecht rein. Alle anderen Gänge lassen sich gut schalten, ja.

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Hab mit Liqui Moly 75W80 Art.Nr. 3658 sehr gute Erfahrungen gemacht, wird explizit für PSA-Schaltgetriebe empfohlen.

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vor 5 Stunden schrieb XM 2.1D:

75w 80 MTF4 von Mannol. Schaltgestängebuchsen sind auch erneuert. Ist seit dem schon besser.

Reduziere die Getriebeölfüllung um 0,2 Liter, etwas weniger Öl könnte die Schaltbarkeit verbessern.

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Es mag Getriebe geben, die empfindlich auf Ölsorte und akkurater Menge reagieren. Dazu gehören die MA4/5 Getriebe AX/BX/ZX aber meiner Erfahrung nicht. Die halten viel aus, auch wenn die Pflege nachlässig ist.

Ich habe schon derlei Getriebe kennen gelernt, die länger ohne Öl betrieben worden sind oder welche, dessen Öl so mit Messingpartikel aus zerbröselten Lagerschalen durchsetzt war, daß man das Altöl gut als moderne Kunst hätte versteigern können. Gut, im letzeren Fall hat das Getriebe schon vor sich hin gejammert aber seine einwandfreie Funktion war immer noch voll gegeben.

Wenn es ausgerechnet beim Einlegen des einsynchronisierten Rückwärtsgang eher kratzt und kracht als geschmeidig flutscht, ist entweder die Person am Schalthebel zu ungeduldig oder die Kupplung trennt nicht einwandfrei.

Es macht durchaus Sinn, daß man bei still stehendem Fahrzeug und durchgetretener Kupplung dem Getriebe noch 1-2 Sekunden Zeit lässt, bevor man den Rückwärtsgang einlegt. Funktioniert das nicht mit mäßigem Nachdruck, kann es sein, daß sich gerade Zahn und Zahn gegenüber stehen. Dann nochmal kurz die Kupplung loslassen, wieder kuppeln, kurz warten und es sollte sich schalten lassen.

Probiere das Durchschalten inklusive Rückwärtsgang doch mal bei still stehenden Motor. Wenn sich dann alles einwandfrei schalten lässt, Bediener und/oder Kupplung prüfen.

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Noch ein Tipp aus der Welt meiner Erfahrungen. Eine alte, knubbelige Fußmatte, deren Eselsohren sich bevorzugt unterm Kupplungspedal aufhalten, kann das kuppeln und somit das Einlegen der Gänge erschweren.

Matte entfernen und evtl beim nächsten Einlegen des R-Gang das Kupplungspedal bewusst tief bis in den Teppichboden treten.

Läßt sich der R-Gang jetzt besser einlegen, kann es ausreichend sein, das Kupplungsseil etwas kürzer einzustellen. Dabei aber drauf achten, daß das Kupplungspedal nicht unangenehm weit nach oben wandert.

Auch ein Grund kann ein leicht undichter Kurbelwellensimmering sein. Ölspuren zwischen Motor und Getriebe?

Eine völlig verölte Kupplung funst eh nicht mehr. Aber eine die mit leichtem Ölnebel zu kämpfen hat,deren Belag quilt stellenweise auf und kann nicht wirklich trennen.

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  • 2 Wochen später...

Da reichen auch schon verschlissenen Torsionsfedern der Reibscheibe, das daß mit dem Trennen so eine Sache ist. Dann hast du neben sperriger Schaltung auch noch rupfiges Anfahren bei etwas höherer Luftfeuchtigkeit.
Jens

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