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Geschichte eines Xantia V6


MoritzV6

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Nachdem ich den V6 im Januar für 900 Euro erworben hatte habe ich mit 1000 Euro TÜV-Abnahme Kosten gerechnet.

Das war eine fatale Fehleinschätzung eines Schrauberlaiens , seit Januar war der X2 V6 kaum wie geplant einsetzbar und hat 10.000,-

Euro Reparaturkosten verschlungen. Als ich das Fahrzeug letzte Woche nach der Klimaanlagenüberholung abholte konnte ich am Freitag nicht zum 

Vorstellungstermin fahren weil die Batterie leer war. Das Ding hat jetzt 6 Wochen in der Werkstatt gestanden. Das Ergebnis heute nach der Starthilfe

war ernüchternd. Die Klimaanlage ging in der Mittagshitze plötzlich aus, dann zeigte die Anzeige STOP an, ich konnte das Fahrzeug noch nach Hause 

manövrieren. Es stellte sich dann heraus das der Motor überhitze, es war aber kein LHM -verlust sondern etwas anderes . Mir geht es vor allem darum

das ich meine Zeit über 6 Monate mit Werkstätten verschwendet habe die mich geschröpft haben ohne Ende aber nicht geliefert haben. 

 

Mal schauen was am Montag bei der Reklamation am Montag dabei rum kommt, schreibt was ihr wollt, LG und schönes Wochenende

Bearbeitet von MoritzV6
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Das kenne ich alles nur zu gut. Niemals ein altes Auto in irgendwelche Werkstätten bringen. Die nutzen einen nur aus.

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vor 2 Stunden schrieb MoritzV6:

Es stellte sich dann heraus das der Motor überhitze, es war aber kein LHM -verlust sondern etwas anderes .

Das LHM ist die grüne Hydraulikflüssigkeit, diese hat mit der Kühlung des Motors gar nichts zu tun.

Wenn der Motor überhitzt, betastet man den Kühler von unten nach oben und prüft ob er denn in allen Etagen warm wird, das muss er.

Bei kaltem Motor prüft man den Füllstand vom Ausgleichsbehälter, da kommt Kühlflüssigkeit rein. Und wenn das alles Passt dann müssten die 2x Kühlventilatoren bei Überhitzung anlaufen. Diese müssen grundsätzlich zuschalten und laufen wenn Klima eingeschaltet ist.

Mit solch einfachen Methoden kann jeder Laie Grundfunktionen selber prüfen.

Bearbeitet von matgom
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Liest sich soweit normal bei einem V6 für 900 Euro.

vor 3 Stunden schrieb MoritzV6:

Die Klimaanlage ging in der Mittagshitze plötzlich aus, dann zeigte die Anzeige STOP an, ich konnte das Fahrzeug noch nach Hause manövrieren. Es stellte sich dann heraus das der Motor überhitze,

Insidertipp:
Die Anzeige "STOP" bedeutet, daß man nicht mehr fahren soll und gilt auch für Laien.

Noch´n Tipp:
Fahren mit wegen Kühlmittelmangel überhitztem Motor kann sogar beim Xantia V6 einen Motorschaden zur Folge haben, sogar bei Laien. Dswegen gibt es eine Leuchte, die "STOP" im Cockpit aufleuchten läßt. Die leuchtet übrigens auch, wenn der Bremsdruck nachläßt. Kann man ignorieren, dann sollte man sich aber nicht über einen Motorschaden oder gar einen Unfall mangels Bremswirkung wundern.

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eigentlich habe ich niemals autos angeschafft, die nicht wenigstens ein viertel jahrbundert auf dem buckel hatten. dabei gibts nur zwei möglichkeiten. entweder man fährt sie auf, in der hoffnung, bis zur nächsten teuren repartur mög licht viele kilometer damit abzureissen (überziehen der hu im kostengünstigen bereich bis zur zwangsstillegung inclusive).

oder man sieht ein, dass eingentlich fast jedes teil von auto seine vorgesehene lebensdauer erreicht hat und repariert das fahrzeug nach erwerb komplett durch. meine beiden ü30er werden kaum strom oder überhitzingsprobleme haben. neben öl und filterwechsel wurden gleich nach kauf, limakohlen/reglersatz durch wertigen markenersatz getauscht, ein neuer riemen aufgelegt und die batterie durch eine neue getauscht. die wapu wurde mit dem zahnriemenwechsel sowieso getauscht, kühler samt schläuchen und thermostat gegen neuteile getauscht - mein standard bei der erstinvestition (sehr wohl wissend, dass das heizungssystem auch den zeitnahen austausch verlangt und die neuteile daher bereits auf lager liegen!

wers gern etwas aufwendiger mag, gönnt sich einen zentralhydrauliker - und tauscht erst einmal jegliches gummirücklaufgeraffel, bevor er damit überhaupt wieder losfährt.

wer selbst gern schraubt und möglich dazu hat, fährt damit über einen längeren zeitraum betrachtet wohl am günstigsten, denn selbst ein ganzer teileberg ist billiger als der wertverlust eines deutlich neueren fahrzeugs. wer die tatsächlich notwendigen reparaturen erst bei fälligkeit einzeln in der werkstatt erledigen lässt, der zahlt unterm strich minfestens ebensoviel, wie für den wertverlust eines neuwagens und bekommt dafür ein nur wenig zuverlässiges fahrzeug. das deckt sich mit deiner erfahrung und lässt sich (leider) weitgehend für fahrzeuge dieser altersklasse verallgemeinern.

 

 

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ACCM Xm Petar
vor 2 Stunden schrieb XM 2.1D:

Das kenne ich alles nur zu gut. Niemals ein altes Auto in irgendwelche Werkstätten bringen. Die nutzen einen nur aus.

Na na gibt auch gute schrauber 😁

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Was soll man sagen - für 900€ ist es ein Lottospiel. Kann gut gehen - kann aber auch im nicht enden wollenden Alptraum enden.

Bei meinem V6 Activa in gleicher Preisregion ging es (bis jetzt) gut - seit November 2019.

Das hat vor allem aber mit der kompetenten Werkstatt zu tun - meiner ist regelmäßig bei @TorstenX1 - und der macht alles was getan werden muss zu vernünftigen Preisen. Der V6 ist gerade bei Torsten - ob er (also der V6) den überfälligen TÜV übersteht, sehen wir dann.

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vor 3 Stunden schrieb MoritzV6:

dann zeigte die Anzeige STOP an [...]Es stellte sich dann heraus das der Motor überhitze, es war aber kein LHM -verlust

STOP bedeutet nicht zwangsläufig ein Hydraulikproblem.

STOP sollte immer zusammen mit einer anderen Kontrollleuchte aufleuchten, welche den oder die Fehler näher beschreibt. Ausnahme: Bei einem bestimmten Ölfehler (Druck, glaube ich) gehen ganz viele Lampen anm, damit nicht nur Laien den Motor abstellen, sondern auch Profis.

Grüße
Andreas

PS: Mein 300 €-Ur-Xantia hat ca. 2000 € zusätzlich gekostet – nur für Teile. Die Arbeit habe ich uum Glück selbst machen können.

Bearbeitet von AndreasRS
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Am 8.7.2023 um 22:47 schrieb AndreasRS:

S

PS: Mein 300 €-Ur-Xantia hat ca. 2000 € zusätzlich gekostet – nur für Teile. Die Arbeit habe ich uum Glück selbst machen können.

dazu musst egränzen, dass für 2000 tacken schon einen ganz ansehnlicher berg an päckchen und paketen erhältlich ist. solche haufen hab ich als kind nicht mal unterm weihnachtsbaum zusammen bekommen. allein schon das aufstapeln in der werkstatt ist eine wahre freude. ganz zu schweigen von der bescherung, wenn die feinen sachen dann ausgepackt und verbaut werden dürfen. begleitet von kaffee, gebäck und musik werden dabei dann wieder kindheitserinnerungen wach.

Bearbeitet von frommbold
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Tja, was soll ich dazu schreiben? Wer meint, dass er für 900 € Kaufpreis plus 1.000 € Zusatzkosten einen durchgewarteten Xantia V6 bekommt, muss verdammt viel Glück haben. Aus meiner Erfahrung ist da mit allem drum und dran unter 3-4.000 € kaum was zu machen. Und das aber auch nur, wenn man eine gute und günstige Werkstatt an der Hand hat. 

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vor 2 Stunden schrieb AndreasRS:

Bei einem bestimmten Ölfehler (Druck, glaube ich) gehen ganz viele Lampen anm, damit nicht nur Laien den Motor abstellen, sondern auch Profis.

Im Prinzip leuchtet dann alles, was rot ist. Kirmes im Cockpit.
Das hindert eine gewisse Klientel dennoch nicht daran, weiterzufahren ohne zu wissen was los ist.. Und diese Klientel besteht aus Laien, die sich tendenziell für herausragend schlau halten / benachteiligt sind beim Leseverständnis und "Stop" nicht verstehen/ gar nicht lesen können.
Ein KFZ-Profi hat ein Mindestmaß an Ausbildung absolviert und kann lesen.

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vor 9 Stunden schrieb ACCM Xm Petar:

Na na gibt auch gute schrauber 😁

Ja wie dich zum Beispiel, aber Du bist auch keine normale Werkstatt.

Bearbeitet von XM 2.1D
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Mein XM hat mich im April 2021 1100€ gekostet. Ich dachte ihn mit 4-5000€ wieder in gutem Zustand zu bekommen. Es ist ungefähr das doppelte geworden.

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Klingt für mich fast so, als sei der Account des TE gehackt worden und der Beitrag verfasst worden um Reaktionen zu generieren.

Einen V6 um 900 kaufen und glauben alles läuft gut? Seit über 10 Jahren im Forum aktiv und dann nicht vorher um Hilfe fragen und sich vielleicht bei Torsten melden? Nicht beim ersten hohen Kostenvoranschlag entweder Alternativen suchen oder komplett die Reißleine ziehen? Warum die Klimaanlage reparieren lassen, wenn eh schon so viel Geld vernichtet wurde - die müsste in so einem Fall wohl zweitrangig sein. Warum sich überhaupt einen komplexen Hydrauliker kaufen und offensichtlich nicht gewillt zu sein sich auch nur rudimentär mit der Funktionsweise zu beschäftigen? Ich habe mir als 20 jähriger einen  XM gekauft, handwerkliches Geschick und technisches Verständnis nicht vorhanden, aber dass der Stand des LHM nichts mit einer Motorüberhitzung zu tun hat wußte ich schon. Ebenso, dass Stop, stopp heißt. Kann man nur hoffen, dass durch die Weiterfahrt nicht boch mehr Schäden entstanden  sind.

Dass man Werkstätten unbedarft ran und werkeln läßt, wenn man selber keine Ahnung hat, kann ich in gewissermaßen nachvollziehen - aber nicht verstehen. Mein Opa hat Unsummen in seinen kleinen 3-türigen gelben Golf 1 in einfachster Ausstattung versenkt. Meine Erinnerung an den Golf ist tatsächlich, dass ständig irgendein rotes Lamperl im Armaturnbrett leuchtete. Aber der Opa, er war hochgeschätzter, genauer und fleißiger Buchhalter, hat unverständlicherweise den Kübel immer in die Werkstatt gestellt mit dem Auftrag alles zu reparieren, was denn so gemacht werden müsse. Die Werkstatt hat jedesmal ein Fass Bier angeschlagen, wenn er mit der Kraxn daher gekommen ist...

Eine Auflistung der Reparaturen wäre hier für den V6 interessant.

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vor 8 Stunden schrieb GuenniTCT:

Tja, was soll ich dazu schreiben? Wer meint, dass er für 900 € Kaufpreis plus 1.000 € Zusatzkosten einen durchgewarteten Xantia V6 bekommt, muss verdammt viel Glück haben. Aus meiner Erfahrung ist da mit allem drum und dran unter 3-4.000 € kaum was zu machen. Und das aber auch nur, wenn man eine gute und günstige Werkstatt an der Hand hat. 

Er hat aber seit Januar 10.000 investiert und das ist schon eine Hausnummer. 

Wer hier über das Forum einen Xantia Auskenner sucht wird sicher fündig. Dort bekommt man dann eine fundierte Einschätzung was gemacht werden muss und was es in etwa Kosten wird. Vor Überraschungen ist man aber auch so nie sicher.

Jedenfalls muss man bereit sein das Auto über längere Zeit stehen zu lassen und auch mehrere hundert Kilometer zu fahren.

Wenn man Glück hat findet man einen teureren gut gewarteten V6  der mittelfristig günstiger ist. Leider sieht so ein  Wagen anfangs teuer aus was der Billige noch kosten wird weißt du ja nicht. 

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vor 15 Minuten schrieb silver696:

Er hat aber seit Januar 10.000 investiert und das ist schon eine Hausnummer

...man kann auch 10.000 € an der falschen Stelle bzw. in der falschen Werkstatt investieren...

Alleine eine Klimaanlagenreparatur wird schnell mal vierstellig...  Stellt sich die Frage, ob dies gleich zu Beginn der Instandsetzung sinnvoll ist oder investiere ich erstmal in eine dichte, funktionsfähige und zuverlässige Hydraulik? Ausserdem ist es auch oft so, dass Spezialisten (hier im Forum, z.B. TorstenX1 oder Kroack) bestimmt viele Citroen-spezifischen Arbeiten günstiger, schneller und besser ausführen als (Vertrags-)werkstätten, für die ein alter Zentralhydrauliker nur eine nicht unbedingt herbeigesehnte Nebentätigkeit darstellt, um die Werkstatt auszulasten...

 

Bearbeitet von Petruschka
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Hallo @MoritzV6,

mal interessehalber gefragt, was wurde denn für 10.000€ alles repariert? Für das Geld kann man ja sehr viel machen, das reicht ja eigentlich schon fast für eine komplette technische Überholung…

Mit einem Xantia ist es tatsächlich schwierig in einer 0815-Werkstatt glücklich zu werden, man sollte damit schon gezielt eine Werkstatt mit HP Erfahrung aufsuchen, noch besser einen der Kenner hier aus dem Forum, aber das weißt du ja eigentlich. 
In meinen HDi sind in den letzten 7 Jahren auch etliche Euros geflossen, aber noch keine 10.000 und ich würde sagen er steht technisch recht solide da, inklusive funktionierender Klima. 
Gruß Lukas

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Ich würde ja beim besten Willen keine 10000 Euro binnen weniger Monate in eine 900 Euro Schrottkiste versenken (etwas anderes kann ein Xantia V6 für DAS Geld nicht sein!) :blink:

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Tolle Geschichte.

Na ja mit Citroenwerkstätten hab ich auch so meine Erfahrungen, so dass die meine Autos seit 15 Jahren nicht mehr sehen. 😃

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Mich wundert immer das es OK ist in einen abgewrackten BMW oder Mercedes ,  wo von dem Model tausende gebaut wurden horende Summen zu stecken, aber in einen Wagen von dem nur 378 oder 381 gebaut wurden ist das Schwachsinn.

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Wirtschaftliche Fehlentscheidungen gibt es überall. Ob das nun ein BMW, Mercedes, Rolls-Royce oder ein Xantia ist, ist eigentlich unerheblich. 

Dass nur 378 Stk. gebaut wurden, bringt mir als Besitzer genau … was?

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vor 11 Stunden schrieb badscooter:

Klingt für mich fast so, als sei der Account des TE gehackt worden und der Beitrag verfasst worden um Reaktionen zu generieren.

Ist das hier schon mal vorgekommen ? 🤔

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Soweit ich weiß, hat Moritz seinen vormaligen V6 Break von Torsten zum Activa umrüsten lassen. Ihm sind also Xantia-Spezialisten bekannt; meine Vermutung ist daher, daß dieser Xantia vor dem Kauf von einem Fachmann beurteilt wurde und sich im nachhinein eben zum Faß ohne Boden entwickelt hat. Die 10.000 investierten Euronen werden deshalb auch nicht in 17er Felgen, Kamelhaarteppiche und in die Hifi-Anlage geflossen sein, sondern nach Maßgabe von Fachleuten notwendige Reparaturen finanziert haben.

Im übrigen geht natürlich die Stop-Lampe an, wenn LHM fehlt. Eine Überhitzung zeigt die Kühlmitteltemperaturanzeige — oder eben auch nicht, wodurch man erst einmal auf das LHM tipt, wenn sich sonst keine Kontrolleuchte oder sonst was meldet.

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vor 17 Minuten schrieb sola fide:

Im übrigen geht natürlich die Stop-Lampe an, wenn LHM fehlt.

Das hat auch niemand bestritten.

  • Die STOP-Lampe geht zusammen mit dem Ausrufungszeichen an, wenn zu wenig LHM im Reservoir ist oder der LHM-Druck fehlt.
  • Die STOP-Lampe zusammen mit Aladins Wunderlampe an, wenn der Öldruck fehlt.
  • Die STOP-Lampe geht zusammen mit der kleinen gelben oder roten Lampe im Thermometer an, wenn die Kühlmitteltemperatur zu hoch ist.

Und so weiter.

Deswegen ist die Schlussfolgerung, dass die STOP-Lampe auf ein Hydraulikproblem hinweist, nicht zwingend richtig.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 46 Minuten schrieb AndreasRS:

Das hat auch niemand bestritten.

  • Die STOP-Lampe geht zusammen mit dem Ausrufungszeichen an, wenn zu wenig LHM im Reservoir ist oder der LHM-Druck fehlt.
  • Die STOP-Lampe zusammen mit Aladins Wunderlampe an, wenn der Öldruck fehlt.
  • Die STOP-Lampe geht zusammen mit der kleinen gelben oder roten Lampe im Thermometer an, wenn die Kühlmitteltemperatur zu hoch ist.

Und so weiter.

Deswegen ist die Schlussfolgerung, dass die STOP-Lampe auf ein Hydraulikproblem hinweist, nicht zwingend richtig.

Grüße
Andreas

 

vor einer Stunde schrieb sola fide:

Im übrigen geht natürlich die Stop-Lampe an, wenn LHM fehlt. Eine Überhitzung zeigt die Kühlmitteltemperaturanzeige — oder eben auch nicht, wodurch man erst einmal auf das LHM tipt, wenn sich sonst keine Kontrolleuchte oder sonst was meldet.

Du kannst mich gerne zitieren, aber bitte vollständig. Ich habe darauf hingewiesen, daß die Kühlmitteltemperaturanzeige eine Überhitzung anzeigt, daß man aber, wenn sie das nicht tut, erst einmal an’s LHM denkt, wenn die Stop-Lampe angeht. Ich habe aus der Tatsache, daß Moritz zwar die Stop-Lampe, nicht aber die Temperaturnadel ganz oben nebst Warnlampe gesehen hat, geschlossen, daß eben keine Überhitzung angezeigt wurde. Schließlich sind Stop-Lampe und Temperaturkontrolleuchte direkt übereinander. Wenn beide leuchten, sieht man in der Regel nicht nur eine. Wenn man beide sieht, bringt man sie auch in Zusammenhang.

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