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Einen XM reparieren, eine nahezu unlösbare Aufgabe


Oldieschrauber

Empfohlene Beiträge

ACCM Andreas Schmidt
vor 7 Stunden schrieb M. Ferchaud:

LCD-Displays

LC-Displays, oder LCDs

;)

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Sebastian Fernandez
vor 13 Stunden schrieb Oldieschrauber:

Aber der Hocker ist ständig am Nachtreten. Wir haben inzwischen ein sehr angespanntes Verhältnis.

Aber wie viele Jahren sind es insgesamt? Ich würde sagen, um ein altes Auto zu 99% zu stabilisieren braucht man schon ein Paar, oder sogar mehr, je nach Zustand am Anfang und verfügbare Ressourcen (v.a. Freizeit). Wenn es Elektronik dabei gibt dürfte das besonders "herausfordernd" sein.

Bearbeitet von Sebastian Fernandez
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Du musst ihn streicheln, meiner hat sogar seine Außentemperaturanzeige selbst repariert bevor ich Hand anlegen konnte ;)

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  • 1 Monat später...
Am 5.3.2024 um 23:16 schrieb schwinge:

Dann Stecker am Elektroventil kurz abziehen und wieder aufstecken. Dabei muss man es jeweils einmal klicken hören (Umschaltung weich-hart und hart-weich). Es darf nur kurz ein bisschen (ein paar Tropfen) Öl kommen. Also quasi nix.
Ist zB der obere Nadelsitz des Elektroventiles verschlissen, dichtet die Nadel nicht mehr ab. Bei Weichkommandierung geht so Öl flöten, das Ventil schaltet kurz weich, und dann wieder hart (im Diagnosegerät nicht zu sehen, am Härteregler aber zu hören).

 

Am 7.3.2024 um 11:04 schrieb Gerd Kruse:

nur nochmal kurz zusammengefasst: Kugeln ok., Steuergerät ok.- keine Fehler abgelegt, elektrisch funktioniert bei Fahrt alles wie es soll, je nach Federungszustand zeigen sich auch unterschiedliche Hydraulikdrücke an der Hydractivkugel.

Dass bei defektem Nadelsitz jedoch, der Härteregler nur kurzzeitig weich schaltet, wäre ja die perfekte Erklärung. Überprüfung kann aber noch dauern, denn das Auto macht gerade noch seinen Winteschlaf. Ich werde aber auf jeden Fall berichten.

Gruß Gerd

und nun das Prüfergebnis: Es klickt beim Ziehen und Aufstecken des Steckers am Hydractivventil - damit ist dann wohl der Beweis erbracht, dass das System auch hydraulisch funktioniert. Mein Fazit: Ein schwerer Diesel unter der Motorhaube erlaubt offensichtlich einen besseren Federungskomfort als ein federleichter 2,0 16V.

Gruß Gerd

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vor 19 Stunden schrieb Gerd Kruse:

 

und nun das Prüfergebnis: Es klickt beim Ziehen und Aufstecken des Steckers am Hydractivventil - damit ist dann wohl der Beweis erbracht, dass das System auch hydraulisch funktioniert. Mein Fazit: Ein schwerer Diesel unter der Motorhaube erlaubt offensichtlich einen besseren Federungskomfort als ein federleichter 2,0 16V.

Gruß Gerd

Das Klicken beweist doch nur, dass das Ventil schaltet. Nicht, dass auch hydraulisch korrekt geschaltet wird. Dass das Ventil bei interner Leckage elektrisch wieder auf hart schaltet, halte ich für eine Mär (dass der Schieber im Härteregler das tut, dagegen nicht).

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Hallo,

vor 1 Stunde schrieb XM_Boris:

Das Klicken beweist doch nur, dass das Ventil schaltet. Nicht, dass auch hydraulisch korrekt geschaltet wird.

Genau.

Wenn ich die Härteregler richtig verstanden habe, betätigt das Elektroventil eine Nadel, welche den Hochdruck freigibt in einen Kanal, wodurch ein Schieber bewegt wird, der die Verbindung der Kugel zu den Federzylindern herstellt.

Das Klicken ist ziemlich sicher eine mechanische Bewegung, denn die Spule macht keine derartigen Geräusche, wenn sie von Strom durchflossen wird. Ob das Klicken die Nadel oder der Schieber ist, weiß ich nicht.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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erstmal vielen Dank für die vielen sachkundigen Beiträge. Um wirklich Licht ins Dunkel zu bringen, ist jetzt wohl der Tausch des Härtereglers angesagt. Denn zugegeben, allein ein etwas leichterer Motor als Ursache des stuckerigen Federungsverhaltens erscheint mir selbst als Erklärung nicht sonderlich überzeugend.

Gruß Gerd 

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