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Cx Break Tank


störtebecker

Empfohlene Beiträge

Hallo.  

Ich wollte mal in den Tank von meinem Break reinschauen. Er ist lange gestanden und der Benzin wird vermutlich im A sein. Ein Startversuch mit vermutlich 20 Jahre alten Benzin wird nicht so gut sein. Laut Anzeige ist der Tank halb voll. Bei der Limousine ist im Kofferraum eine Öffnung wo man den Geber rausnehmen kann und dann in den Tank sieht. Beim Break habe ich das nicht gefunden.  Muss man da den Tank demontieren um an den Geber zu kommen? Ich würde gerne mal den Zustand innen kontrollieren.

 

Lg w

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Du musst den Tank entleeren, rechts den Stutzen und den kleinen Schlauch abbauen, dann vorsichtig am hochgebockten Auto die Befestigung lösen und den Tank ablassen. 

Dann kannst du dir eine Öffnung zum reingucken suchen. Wenn du ihn wieder einbauen willst, solltest du dir vorher das Dichtgummi für diese Öffnung neu bestellen. 

Aber wenn er halb voll ist und zuletzt immer war, ist die Chance doch groß, dass es oberhalb der Naht stand und damit ausreichend vor Rost geschützt war. 

Ich würde erstmal die 30 Liter ablassen und schauen, was da alles so rauskommt. 

Bearbeitet von LCX25H
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Würde bei dem heutigen Benzin alle Tanks aus Blech innenversiegeln und vor der Benzinpumpe einen Filter einbauen.

Um mal an den Tank von oben ranzukommen habe ich mir eine Klappe ins Blech geschnitten, so kann ich auch mal den Tankgeber ausbauen ohne den Tank auszubauen.

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  • 2 Wochen später...

Ich hab am Wochenende mal 5 Lieter Benzin unten an der Ablass Schraube raus gelassen.  Für mich sieht das wie ganz normaler Benzin aus. Weder Schmutzig Unrein, oder in Geruch oder Farbe irgendwie anders. Ich werd mal mit dem Sprit versuchen zu Starten. Was könnte sein wenn er zu alt ist

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hmh hat wirklich jemand mit altem Benzin einen Motorschaden gehabt ?

Bei meinem 205 haben halt die Abgase auch genauso schrecklich gestunken wie das alte Benzin....

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Bei den Autodocs gibt es eine Folge, wo sie altes Benzin versuchen anzuzünden. War schwierig. 

Ansonsten steht alles im Internet zum Nachlesen, ist ja kein neues Problem. Bei Motorrädern wird schon nach 3 - 6 Monaten zum Entsorgen geraten. 

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Benzin ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen und sonstigen Additiven. Je nach Siedepunkt verdampft der eine oder andere Bestandteil schneller/langsamer. Nach zwanzig Jahren werden wohl nur mehr die langkettigsten Bestandteile da sein (Erdöl hat sich unter Luftabschluss über Jahrtausende gehalten). Diese langkettigen Bestandteile zünden schlecht (wer schon mal versucht hat Dieselkraftstoff oder Bitumen mit einer Zündkerze oder einem Streichholz zu entflammen, hat eine gute Vorstellung davon, wie schwierig das ist).

Bei Motorrädern sind die Vergaser/Einspritzdüsenbohrungen kleiner als bei Automotoren, daher die Empfehlung bereits nach drei bis sechs Monaten den Sprit abzulassen und für etwas anderes zu verwenden. Mit abnehmendem Anteil an leicht flüchtigen Bestandteilen dürfte sich die Bedüsung immer schwerer tun die erforderlichen Spritmengen in die Brennräume zu lassen. Es soll schon mal vorgekommen sein, dass dann auch die Düsen zusetzen und selbst (draufgeschütteter) neuer Sprit das Problem nicht mehr beheben konnte. Bei meinen Fahrzeugen habe ich dann präventiv den Tank abgesaugt, eine Vergaserreinigung gemacht und alle Verbindungsleitungen durchgeblasen, bevor ich neuen Sprit eingefüllt habe. Ich meine es war zweckdienlich - zumindest habe ich durch diese Vorgangsweise eine Fehlerquelle weniger gehabt. 

LG JS

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