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XUD11BTE Versorgung Motor, Fragen und Antworten


schwinge

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Punkt 1, Kraftstoffversorgung:

Im Rücklauf findet sich bei späteren Modellen eine kleine schwarze Dose, was tut die da?
Position Höhe rechtes Domlager, kurz vor dem Rücklaufrohr zum Tank. In catcar nicht gelistet, ich habs in der Zeichnung blau markiert.
Mittlere Fotos mit dem Endoskop gemacht, scheint leer zu sein (Diesel reflektiert das Licht).

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Punkt 2, Kurbelgehäuseentlüftung:

Das Druckregelventil 0361 58, welches zwischen der Entlüftung und dem Ansaugrohr nach MAF-Sensor liegt, welche Funktion hat dies, bzw welche Symptome sind bei Ausfall zu erwarten?  Wie prüfe ich die Funktion? Ich hab hier drei alte Dinger angeguckt, die lassen sich alle in beide Richtungen durchpusten.

img_20230918_103326_6dbeeo.jpg

 

Ich bin gerad beschäftigt mit Motor- und Getriebetausch an einem XUD11BTE BVM Break. Falls da jemand Interesse hätte hier was von mir dazu zu lesen - Hinweise, Erfahrungen, Teileliste - gerne melden, dann schreib ich bei Gelegenheit was zusammen.

Gruß,
Michael

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ACCM Andreas Schmidt
vor 9 Stunden schrieb schwinge:

Falls da jemand Interesse hätte hier was von mir dazu zu lesen

Sehr gerne - Deine bebilderten Berichte lese ich immer gerne… vielleicht als Kompensation fürs nicht-selbst-schrauben ;)

Viele Grüße
Andreas

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Ja, auch hier gerne - da ich den gleichen Antrieb im Xantia habe, ist es immer nützlich, die potentiellen Fehlerquellen zu kennen. Wenn dann mal wieder was nicht tut wie es soll, hilft sowas ungemein bei der Suche, und bei der Entscheidung zwischen schlachten, selbst beschrauben oder beschrauben lassen.

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Ja,sehr gerne auch von meiner Seite

habe 2 Xantia  X1 2.1 Berlinen und einen XM 2.1 Break diesen allerdings mit Automatik

fall benötigt ist auch noch ein komplett mit Getriebe aus einem Xantia ausgebauter XUD11BTE im Lager

ansonsten Zitat Kirunavaara "hilft sowas ungemein bei der Suche, und bei der Entscheidung zwischen schlachten oder selbst beschrauben "

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Ihr sollt dann mehr als genügend bekommen, auch wenn ich damit wohl einigen auf die Füße treten werde.

On 10/1/2023 at 9:52 AM, Kirunavaara said:

Wenn dann mal wieder was nicht tut wie es soll, hilft sowas ungemein bei der Suche, und bei der Entscheidung zwischen schlachten, selbst beschrauben oder beschrauben lassen.

Dazu sage ich: Wenn man keinen wirklich guten XM- oder Xantia-sachkundigen Schrauber hat, dann muss man selbst schrauben. Vor 9 Jahren, nach dem Kauf meines ersten XM, rief ich bei meinem nächstgelegenen Cit-Dealer an, ob sie dort XM reparieren können. Es hieß: Ja, man könne sich da einlesen. Haha, lustig, achja. Ergo, ich hab mich selbst eingelesen, lasse die Fahrzeuge keine Sekunde mehr aus den Augen. Mache alles selbst, oder arbeite mit Spezialisten (Lack, Sattlerei, Motorenbau etc) zusammen, denen ich genau auf die Finger schaue.
Zur Frage ob erhalten oder zersägen: Ich beurteile die Fahrzeuge nach drei Aspekten: Technik, Karosseriezustand, Optik. Wenn auch nur einer dieser Punkte schlecht abschneidet, dann muss man sich genau überlegen ob man sich das antun will. Die billigen Zeiten sind seit mindestens einem Jahrzehnt vorbei, heutzutage wird es richtig teuer. Deutlich fünfstellig. Ganz besonders, wenn irgendwelche Murkser zu Gange waren.

Was ich mit dieser komischen leeren Dose mache, weiß ich noch nicht. Das Druckregelventil für die Entlüftung bekommt man wohl im Nachbau, da werde ich mir ein paar davon bestellen.

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Für mich muß zuallererst die Technik funktionieren. Dann kommt das Blech, dessen Zustand darüber entscheidet, ob man die Kiste einfach zu Ende fährt oder mehr oder weniger aufwendig instand setzen läßt. Optik je nach dem, wie groß der Aufwand ist. 

Mein Xantia funktioniert inzwischen zuverlässig, ohne irgendwelche Flüssigkeiten zu verlieren. Schweller und Heulecken habe ich dann richten lassen, nicht perfekt, aber wohl brauchbar für die realistische Restlebensdauer. Kosten für die Blecharbeiten waren nichtmal vierstellig. Ein Museumsstück wird der sowieso nie, also soll er viel fahren, arbeiten und dabei Spaß machen. Die Optik ist außen ziemlich abgerockt, innen gut. Schleifen, spachteln und Folie kleben bringe ich mir gerade selber bei, da ist das Auto ein dankbares Übungsobjekt.

Diese schwarze Dose - kann die ursächlich daran beteiligt sein, daß nach ein paar Stunden Stillstand immer Luft in den Kraftstoffleitungen ist? Ich muß vor jedem Kaltstart pumpen. Oder halt dreimal orgeln, aber dann läuft er am Anfang mit einem Gehuste, das ich ihm eigentlich nicht antun möchte. Also wird fleißig gepumpt. In bisher zwei Werkstätten wurde schon geforscht, woher die Undichtigkeit kommt, wahrscheinlich an den Standard-Fehlerquellen wie Tankentlüftung und Dieselfiltergehäuse. Aber diese Dose hatten sie vielleicht nicht auf dem Schirm?

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Das Fahrzeug wegen Luft im Kraftstoffsystem zur Werkstatt zu bringen, halte ich für wenig zielführend. Die undichte Stelle lässt nicht nur zeitaufwändig ermitteln, dazu muss man abschnittweise Vakkumprüfungen durchführen. Und das dauert. Sprich, besser selber machen. Dann weißt du wenigstens, dass es richtig gemacht wurde.
Sinnvoll wäre es, alles direkt einmal neu zu machen. Alles alt. Alles hart. Alles Mist. Alle Leitungen neu machen. Alle Bauteile auf Dichtheit prüfen bzw neu abdichten. Schläuche, wie immer, das teuerste was man kaufen kann, nix anderes. Alle Schläuche neu machen. Alle. Die sind alle hart.

Einspritzpumpe abdichten + Prüfstandlauf (Düsen gleich mitschicken). Über die letzte Pumpe hab ich mich totgelacht, die fing ne Weile nach Abziehen der Spritschläuche direkt mit Tropfen an.
Dieselfiltergehäuse abdichten (viele Dichtungen, eigentlich alles NFP). Bei der ollen Version, den Vorwärmer am Kopf abdrücken. Am Besten direkt runterschrauben, und Dichtung neu machen wenn da ne Papierdichtung und nicht die gute Metalldichtung drunter ist. Hängt leider ein bisschen Geraffel dran. Kühlwasser ablassen!
Ich gehe mal davon aus, dass der Sprit nicht rückwärts durch die Pumpe laufen kann. Unter dieser Annahme könnte diese Dose undicht sein, wie sie will. Wenn der Rest in Ordnung ist, dürfte das keine negativen Auswirkungen haben. Gehörte sich in so einem Fall aber ohnehin ersetzt. Eine Werkstatt sollte diese Dose schon auf dem Schirm haben, die hängt ja da kaum zu übersehen in den Spritleitungen zwischendrin herum.
Tankentnahmeeinheit auf Undichtigkeit prüfen. Zuleitung von der Tankentnahmeeinheit, neuen Schlauch einbauen.
Tankentlüftung ist egal. Die Belüftung ist wichtig. Wenn beim Deckel aufschrauben kein Zischen (Unterdruck im Tank) feststellbar ist, funktioniert die Belüftung. Wenn der Rest tiptop ist, kann dir der Unterdruck aber auch den Tank komplett zusammenfalten, ohne dass du Luft in die Spritleitungen reinbekommst.

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Und ich hab mein Leben lang gedacht, Diesel-Technik wär simpel … »Heizöl-Ferrari«, »Bauern-Mercedes«* …

 

 

* ich weiß, das bezieht sich nicht auf die Technik, sondern auf die steuervergünstigten Diesel-Vorräte beim Landmann.

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Zum selber machen von komplexeren Sachen habe ich weder die Ausrüstung noch die Erfahrung. Natürlich fahre ich auch nicht extra wegen der Luft im System zur Werkstatt. Eher bitte ich darum, mal danach zu schauen, wenn das Auto sowieso wegen einer anderen Arbeit dort ist. Manchmal hilft das, sie finden was, und man hat ein "Problemchen" weniger.

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Wenn ich meine Motortausch-Reportage zusammengeschrieben habe, kannst du das selber machen. Die notwendige Ausrüstung amortisiert sich bereits nach der ersten Benutzung. Voraussetzungen sind Zeit, Lust, Schrauberplatz, idealerweise ein dreistelliger IQ. Nur die Pumpe selbst werde ich nicht behandeln, da wirds dann in der Tat langsam komplexer. :D

Von Werkstätten halte ich immer weniger, je mehr "werkstattgepflegte" Fahrzeuge ich sehe. Das mag bei neueren Fahrzeugen gutgehen, nicht bei einer seltenen Uraltkiste die schon von zwölf Mechanikern vorverbastelt dem dreizehnten vor die Nase gerollt wird.

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  • 2 Monate später...

Apropos

On 10/3/2023 at 1:20 PM, schwinge said:

[...] die Pumpe selbst werde ich nicht behandeln [...]

DAS wird sich wohl nicht vermeiden lassen:

Alle Betriebsflüssigkeiten sind eingefüllt, Motor dreht, nur startet sich nix, kommt kein Sprit.
Warum kann denn nicht einmal was grade laufen? :unsure: Naja, selber schuld. Die Pumpe hätte ohne wenn und aber vor Einbau des Motors zerlegt und neugemacht werden sollen. So ist das wenn man denkt, "für ein, zwei Jahre wirds schon erstmal laufen" :D

Kompression klingt gut. Pumpe nach Herstellervorgaben grundeingestellt beim Einbau des Zahnriemens.
Pumpe, vielleicht 20 Jahre alt, wurde vor "Ewigkeiten" mal von Cit neu eingebaut.
Pumpe und Motor standen wohl ein paar Jahre (eins, zwei oder drei) in irgendeiner Ecke rum - von außen schauts aber nicht so aus, als wär da was drinnen vergammelt (kam guter Diesel aus den HD-Leitungsanschlüssen)
Düsen sind abgedrückt, für "brauchbar" empfunden
Glühkerzen neu und ziehen fleißig Ampere aus der Batterie
Einspritzleitungen sind leer, an Pumpe festgeschraubt, an Düsen nur "leicht handfest" (zum Entlüften)
Diesel mit Handbalg durchgepumpt, auch über den kleinen Nippel am Zulauf der Pumpe entlüftet

permanenter Fehler "Stoerung Pos. Sensor Nocken 1" (=Spritzverstellung, steht laut ELIT auf +27°, weit weg von gefordert)

Wenn ich das Magnetventil Einspritzbeginn per Bauteiletest aktiviere, hör ich nix. Auch nicht mit einer zweiten testweise angesteckten Pumpe, die keine Fehlermeldung auswirft (kann aber auch nur sein, dass die "zufällig richtig" steht, was sie auch tut (weniger 2° Abweichung zwischen Soll und Ist)

Erstens werd ich mit dem Prüfbuchsenadapter mal alles durchklingeln.
Zweitens, wenn ergebnislos, versuchen den Nocken mit der Hand zu bewegen. Vielleicht ist der Mist doch festgegammelt (glaub ich aber nicht).

Andere Ideen? "Leider" meine erste EPIC-Fehlersuche.

Ich halte es ja für möglich, dass das Ding nur rumspinnt, weil es grade zufällig so verstellt steht, schließlich geht das ja nur mit Kraftstoffdruck (also laufendem Motor) nehme ich an. Und ich war nur nicht geduldig genug mit Anlasserleiern. 

Abload ist grad kaputt, Bilder gibts also erstmal hier: https://photos.app.goo.gl/VPNgevzTqp7tfkm58

Natürlich das gleiche wie immer: Isolation im Eimer. Und jemand hat auch schon an den Magnetventilen herumgepfuscht.

Edith sagt:

Messungen haben teilweise Murks ergeben. Widerstände zwischen 4-5 und 3-2 sind außerhalb der vorgegeben Toleranz. Nun werd ich mal würfeln, ob ich versuch, an den Kabel rumzuflicken. Oder ob ich die komplette Steuereinheit tausche. Oder ob ich gleich die Pumpe raushole und komplett zerleg. Meh.

btw: der 55-pol Zwischenadapter passt nicht ohne "Anpassungsarbeiten" zwischen Einspritz-Steuergerät und Motorkabelstrang. Darauf hatt ich jetzt keine Lust, hab also direkt am Kostalstecker gemessen (fummelig).

Bearbeitet von schwinge
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Die Epic ist nicht so schlimm, wie gerne behauptet wird. Aber ich hätte sie vor Einbau auf jeden Fall zerlegt und revidiert. Hatte schon kuriose Symptome durch alte, undichte O-Ringe. 

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Hol die Pumpe am besten raus. Wenn die dauerhaft ordentlich Luft gezogen hat, kann sie mechanisch Schaden genommen haben. Unterlagen zur Epic hast du? 

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7 hours ago, XM_Boris said:

Unterlagen zur Epic hast du? 

Alles, was man haben kann, vermutlich.

Wo fängt man an, wo hört man auf. Wäre es mein Fahrzeug, hätte ich auch Motor und Getriebe komplett zerlegt. Das Problem dabei: dann wird das Fahrzeug monatelang nicht fertig, und die Geschichte wird fünfstellig teuer.

7 hours ago, XM_Boris said:

[...] kann sie mechanisch Schaden genommen haben.

Weißt du, wo sich für gewöhnlich die Späneproduzierende Stelle findet, dass ich da genau hingucken kann?

Pumpe wird ausgebaut, nachdem auch ein Aufdröseln der zerbröselnden Zuleitungen keine Veränderung gebracht hat. Fehler bleibt bestehen und Pumpe liefert keinen Kraftstoff. Ich dichte also diese Pumpe ab, und stöpsele den Elektronik-Klimbim von einer Spender-Pumpe dran.

Bearbeitet von schwinge
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vor 9 Minuten schrieb schwinge:

Alles, was man haben kann, vermutlich.

Wo fängt man an, wo hört man auf. Wäre es mein Fahrzeug, hätte ich auch Motor und Getriebe komplett zerlegt. Das Problem dabei: dann wird das Fahrzeug monatelang nicht fertig, und die Geschichte wird fünfstellig teuer.

Weißt du, wo sich für gewöhnlich die Späneproduzierende Stelle findet, dass ich da genau hingucken kann?

Pumpe wird ausgebaut, nachdem auch ein Aufdröseln der zerbröselnden Zuleitungen keine Veränderung gebracht hat. Fehler bleibt bestehen und Pumpe liefert keinen Kraftstoff. Ich dichte also diese Pumpe ab, und stöpsele den Elektronik-Klimbim von einer Spender-Pumpe dran.

Die Stößel/Kolben der Magnetventile splittern und von ausgenudelten Nocken am inneren Ring habe ich auch schon gelesen und Fotos gesehen. Selbst hatte ich noch nie sowas, aber insgesamt 3 undichte Pumpen und eine, die vermutlich Luft gezogen hat (kein Dieselaustritt, dafür aber gerne mal Absterben mitten beim Überholen eines anderen Autos, nach Austausch aller Dichtungen problemlos).

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Ach ja, und die Dichtung am Kolben des Abschaltventils bröselt auch gelegentlich, dann geht der Motor nicht gleich aus. Leider nicht im Dichtsatz enthalten, man muss einen passenden Ersatz suchen oder bauen.

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Hi, hier paar Bilder vom Abdichten der Epic. Bitte die Dichtungen IN den Magnetventilen auch ersetzen.

Das 3. Bild ist das Abschaltventil, hier den Roten Kopf auf Beschädigungen kontrollieren.

Bitte vorsicht, in einem der Magnetventilen gibt es eine kleine Feder, nicht verlieren! 😉

large.IMG_20220309_110110_1.jpg.197a5449840224233225d5459fc832e6.jpglarge.IMG_20220309_095437.jpg.6b63ec05a8a67358147cc09b9c1e8bc6.jpglarge.IMG_20220214_161503.jpg.22f64d43f5262739d6fc571260b035c3.jpglarge.IMG_20220214_161534.jpg.08872202802a4e998c265e6ff37c68f1.jpglarge.IMG_20220214_161543.jpg.a4920c8b5fd2fe39e4d59d5e5669d344.jpg

Bearbeitet von tschungl
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Danke. Wie gesagt, Unterlagen hab ich. Dazu aber nur eine Frage: Gibt es eine "sichere Grundeinstellung" für die Druckregelschraube (4mm Inbus) für die erste Pumpenstufe ("Vorförderpumpe")? Da heißt es nur "auf dem Prüfstand einstellen". Und wer hat schon nen Prüfstand für die EPIC daheim?
Fun-fact am Rande: bei dieser Pumpe war diese Schraube bis zum Anschlag reingeballert. :wacko:

Diese Pumpe abzudichten, hat sich bereits bei den ersten Zerlegungsschritten erledigt. Die taugt nur noch zum Einschmelzen.

Bearbeitet von schwinge
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Hi, habe noch eine gute Französische Anleitung zum Wechsel der Dichtungen in den Pilotventilen gefunden. Mit den O-Ring Maßen.

Wie kann ich das PDF hier Teilen?

Grüße 

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vor einer Stunde schrieb schwinge:

Danke. Wie gesagt, Unterlagen hab ich. Dazu aber nur eine Frage: Gibt es eine "sichere Grundeinstellung" für die Druckregelschraube (4mm Inbus) für die erste Pumpenstufe ("Vorförderpumpe")? Da heißt es nur "auf dem Prüfstand einstellen". Und wer hat schon nen Prüfstand für die EPIC daheim?
Fun-fact am Rande: bei dieser Pumpe war diese Schraube bis zum Anschlag reingeballert. :wacko:

Diese Pumpe abzudichten, hat sich bereits bei den ersten Zerlegungsschritten erledigt. Die taugt nur noch zum Einschmelzen.

Drehen Sie die Transferdruckeinstellschraube mit einem 4-mm-Inbusschlüssel um 2-3 Umdrehungen heraus und entfernen Sie die Druckregelventilbaugruppe (1) mit einem 10-mm-Inbusschlüssel, ohne sie zu zerlegen.

Mehr habe ich leider nicht gefunden,vllt. an dem Kanal eine. Manometer anschließen.

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2 hours ago, tschungl said:

Drehen Sie die Transferdruckeinstellschraube mit einem 4-mm-Inbusschlüssel um 2-3 Umdrehungen heraus und entfernen Sie die Druckregelventilbaugruppe (1) mit einem 10-mm-Inbusschlüssel, ohne sie zu zerlegen.

Mehr habe ich leider nicht gefunden,vllt. an dem Kanal eine. Manometer anschließen.

Das sind die Anweisungen zum Ausbau. Leider weiß ich nicht mehr, ob ich zwei oder drei Umdrehungen oder irgendwas dazwischen gedreht habe. :(

Manometer schließe ich gerne an. Leider schweigt der Zettel, welche Drücke bei welcher Pumpendrehzahl bei welcher Krafstofftemperatur erreicht werden sollen.

3 hours ago, schwinge said:

Da heißt es nur "auf dem Prüfstand einstellen".

Bearbeitet von schwinge
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vor 10 Stunden schrieb schwinge:

Leider schweigt der Zettel, welche Drücke bei welcher Pumpendrehzahl bei welcher Krafstofftemperatur erreicht werden sollen.

So eine Info wäre hilfreich, habe ich leider noch nirgends gesehen. Wer arbeitet beim Boschdienst und hat Zugriff auf solche Infos?

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