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Fehlersuche beim CX GTI Serie 2


elektromicha

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1. Einleitung

 

Ich beschreibe mal „kurz“ das System das System des CX25 für einen Serie 2 CX, beginnend bei Adam und Eva. Im Laufe der letzten 10 Jahre habe ich immer wieder einzelne Antworten zu Fragen zur Fehlersuche gegeben, aber leider niemals eine Zusammefassung erstellt.

Vieles ist natürlich schon bekannt und selbstverständlich, aber manchmal hat man ja doch etwas übersehen und dann ist es hilfreich "ganz unten" anzufangen. Ich schreibe erst einmal aus dem Kopf herunter, ggf. korrigiere ich im Nachhinein noch einzelne Werte, es kann also durchaus etwas ungenau sein. Für Hinweise auf Fehler bin ich (und wahrscheinlich auch die Fehlersuchenden) sehr dankbar.

Das Dokument lebt also und sollte irgendwann vollständig sein.

Prinzipiell gilt das alles für alle Modelle, ob mit/ohne Kat oder Sauger/Turbo. Diese unterscheiden sich nur in kleinen Details.

Die folgende Beschreibung gilt vorrangig für einen CX 25 Sauger mit Kat. Bei anderen Varianten weichen die Pinbelegungen des Kabelbaums und der Steuergeräte ggf. ab. Der Schaltpan für den Sauger (Bild 1 https://www.andre-citroen-club.de/uploads/monthly_2023_10/small.Bild1.png.dfb5265599fe95006071973501d27fa5.png und Bild 2 https://www.andre-citroen-club.de/uploads/monthly_2023_10/small.Bild2.gif.3a946fd754482d11deb35b9056254196.gif) ist für die meisten Varianten ab Juli 1986 ganz hilfreich. Der entsprechende Schaltplan für den Turbo zeigt (Bild 3 https://www.andre-citroen-club.de/uploads/monthly_2023_10/small.Bild3.png.860a3f12ac9f024d6e4368d1100afc78.png und Bild 4 https://www.andre-citroen-club.de/uploads/monthly_2023_10/small.Bild4.png.3c2064b3e22188a4dd088330d546d003.png).

Elektrisch gesehen sind die CX 25 der Serie 1 sehr ähnlich, allerdings ist die Einbaulage der Komponenten unterschiedlich. Auch bestehen schon deutliche Unterschiede (z.B. 2 Sensoren, Kaltstartventil, kein Kat, usw.) Die hier vorliegende Beschreibung ist aber prinzipiell technisch übertragbar. Um den Text nicht unnötig kompliziert zu machen, hänge ich hier nur den Schaltplan des Serie 1 an. Der Text geht aber nicht weiter darauf ein.

https://www.andre-citroen-club.de/uploads/monthly_2024_03/small.SchaltplanS1GTI.png.eeb991f0717e44c64d8f9386c5005faa.png und https://www.andre-citroen-club.de/uploads/monthly_2024_03/small.EinbauschemaSerie1GTI.png.9c8bcc550ca0c28cae7df26ece5a054a.png

 

2. Eigenheiten der CX Schaltpläne

Es scheitert wahrscheinlich nicht an dem Plan, sondern daran ihn zu lesen. Das ist ja nun auch wirklich mit gewissen Hürden versehen. (z.B. Französische Farbbezeichnungen und wenig Erklärungen)

Ich versuche mal eine kurze Beschreibung:

Im Kapitel 12 des Handbuchs für Serie 2 (008531) findet man den Schaltplan für den GTI Turbo (MA510.00/12). Dieser ist am vollständigsten. Also lieber hier suchen und dann nachsehen, ob im Zielfahrzeug irgendetwas anders ist.

Als Beispiel suchen wir der Stecker für die Tankanzeige. Diese befindet sich in Spalte 94 - 96 auf Seite 2 des Schaltplans.

Direkt am Kombiinstrument befindet sich ein Stecker bezeichnet mit den Pins:

3B3               Masse vom Kombi (siehe Spalte 105)

3B2              Geber gegen Masse

3B1              Lampe Tank leer

Die Position der Stecker im Fahrzeugkabelbaum findet man auf Seite 13 und Seite 14.

Hier sind auch die Kabelfarben und Markierungen beschrieben. Bei den Steckern bedeutet z.B. 3B2: 3 poliger Stecker, b wie weiß, Kontakt 2.

Wir finden also den Stecker zwischen dem Kabelbaum H und T an der Position f7 im Fahrzeug.

Den Stecker zwischen H und J an der Position k4.

Die Zahl bedeutet die Seite auf der der Stecker zu finden ist, 1 ist ganz rechts, 9 ist ganz links.

4 ist also etwas rechts von der Mitte (ca. 10 - 30 cm).

Der Buchstabe ist die Position längs im Fahrzeug a ist vorn, t ist hinten. (also ca 27,5 cm pro Buchstabe)

k ist demnach etwa 2,48 bis 2,75 von vorn gemessen, also etwa bei den Schaltern für die Fensterheber, diese befinden sich bei k5, also in der Mitte.

Sinngemäß ergibt sich für den anderen Stecker f7: ca. 30 bis 50 cm links der Mitte und ca. 1,38 - 1,65 von vorn, irgendwo in der Nähe des Armaturenbretts.

Da gibt es auch einen Plan, wo alle Komponenten eingezeichnet sind auf dem man die Position abschätzen kann. Die Verbindungsstecker des Kabelbaum sind darauf aber nicht wirklich findbar.

large.CXSchaltplan1.png.3b1cb5199cf36802

 

 

3. Messen von Verbindungen im Fahrzeugen

Vorab möchte ich noch erwähnen, dass eine optische Kontrolle der elektrischen Verbindungen oder ein einfaches Durchmessen der Verbindung häufig zu dem Trugschluß führt, alles sei in Ordnung. Nur ein Messen unter Last kann sicherstellen, dass die Verbindung gut ist. Hierfür verwende ich meist eine Glühlampe mit 55 oder 60 W als Last, zumeist parallel zum Messgerät. So eine Lampe ist in jedem Scheinwerfer enthalten und sollte ein Stromfluß von ca. 3,5 A erzeugen (im ersten Moment deutlich höher, dadurch findet man schnell faule Verbindungen). Bei besonders dünnen Leitungen (kleiner als 0,5 mm²) sollte man eine kleinere Glühlampe nehmen.

Man braucht also nur ein bisschen mehr Kabel beim Messen, aber danach weiß man, dass die Verbindung nicht nur in Ordnung aussieht, sondern es auch ist.

Zum Messen verwendet man am besten ein Zeigerinstrument, da die digitalen Multimeter nur etwa 3 - 7 mal pro Sekunde kurz messen. Der angezeigte Wert ist also nicht zwangsläufig ein Mittelwert.

 

4. Beschreibung der Motorelektrik des CX GTI als Überblick

Das System besteht aus zwei Steuergeräten, dem Einspritz-Steuergerät bzw. der Ljetronic (IE) und dem Zündungssteuergerät (AEI) und einem Sicherheitsrelais (731), welches die Spannungsversorgung abschaltet, wenn kein Drehzahlsignal erkannt wird.

Das Drehzahlsignal wird durch einen induktiven Sensor aufgenommen und vom Zündungssteuergerät aufbereitet. (Bei älteren Modellen gab es auch die Variante mit einem zusätzlichem Referenzsensor, bei neueren Modellen ist dieser nicht notwendig, da ein Zahn des Startkranz ein Bißchen kürzer ist, was zu einem stärkeren Puls für diesen Zahn führt).

Das Signal das vom Zündungssteuergerät weitergereicht wird entspricht dem Signal des Zündunterbrechers bei Fahrzeugen mit klassischer Zündung. (Wie z.B. beim 2,4 er Einspritzer CX).

Die beiden Steuergeräte werkeln abgesehen vom Drehzahlsignal völlig unabhängig voneinander hin.

Das Zündungssteuergerät verstellt aufgrund des gemessenen gemessenen Unterdrucks im Saugrohr die Zündung und steuert zwei Zündspulen, an denen jeweils zwei Zündkerzen angeschlossen sind. Die Verstellkurve ist fest im Steuergerät einprogrammiert und kann nicht verändert werden.

Zusätzlich kann über einen Stecker hinter dem rechten Klappfach in der Mitte des Armaturenbretts eine Tastatur für eine Wegfahrsperre angeschlossen werden. Das geht bei allen CXen ab Juni bzw September 1986 mit nur einem Drehzahlsensor.

Dass sich Boardcomputer und Wegfahrsperre sich gegenseitig ausschließen ist ein rein mechanisches Problem. Die Tastatur sitzt an der gleichen Stelle.

Der Boardcomputer hat eine eigenes kleines Steuergerät, dass in dem Schaltplan Bild 1 nicht eingezeichnet ist, angeschlossen an IE Pin 24. Die Fahrstrecke wird dann über einen in die Tachowelle eingeschraubten Sensor ermittelt.

 

Das Drehzahlsignal, das aus der AEI weitergereicht wird, ist immer das gleiche Signal, die unterschiedlichen Ausgänge des Steuergeräts sind allerdings voneinander entkoppelt. Das Signal geht zum einen an den Drehzahlmesser (Pin B9) und zum Einspritz-Steuergerät und zum Sicherheitsrelais (Pin B1).

Auf dem Weg zum Sicherheitsrelais befindet sich noch ein Steckverbinder 3 polig weiß, Pin 2. Der Stecker befindet sich an der Position C7 im Fahrzeug (also auf linkem Radkasten vorn).

Wenn das Sicherheitsrelais keine vernünftige Masseverbindung hat, wird dieses evtl. nicht richtig schalten. Der Pin 3 des braunen 4 poligen Steckers unter dem Reserverad muss ein vernünftige Verbindung zum Massepunkt 1 haben. Am besten vom Pin 31 des Sicherheitsrelais messen.
An diesem Pin hängt ebenfalls die Masse des Einspritzsteuergeräts und die Heizung der Lambdasonde. Diese Verbindung ist also wichtig.

Wenn das Sicherheitsrelais ein Drehzahlsignal größer 200 Umdrehungen pro Minute erkennt, schaltet es durch und versorgt die Einspritzventile, die Kraftstoffpumpe und das Einspritzsteuergerät mit Spannung. Während des Satrtvorgangs wird das Relais außerdem durch den Kl50-Kontakt (Pin 1) durchgeschaltet. Das Schalten des Relais ist deshalb kein sicheres Indiz für das Vorhandensein des Drehzahlsignals.

Das Einspritzsignal (und somit auch das Vorhandensein des Drehzahlsignals) kann auch einfach an dem dreipoligen grünen Stecker Pin 1 unter dem Handschuhfach gemessen werden. Dieser Stecker ist für den Boardcomputer gedacht und in jedem CX 25 Serie 2 vorhanden. (Masse/Plus/Einspritzsignal).

 

5. Nähere Informationen zum Drehzahlsensor

Der Sensor muss einen bestimmten Abstand von ca. 1 mm zu den Zähnen haben. (Besonders bei Fahrzeugen mit zwei Sensoren kann hier ein Problem bestehen, da hier ein Sensor eine Unterlegsscheibe hat und der andere nicht. Beim Tauschen der Sensoren sind hier mitunter schon mal Fehler gemacht worden.)

Auch ein defekter Anlasser-Startkranz kann zu Problemen führen. Durch wieder Einspuren des Starters in den bereits laufenden Motor können Zähne beschädigt worden sein. Das kann man von unten durch drehen des Motors kontrollieren. (Hierfür fünten Gang einlegen und am Rad drehen).

Wenn ein Zahn deutlich angefressen ist, kann dieser fälschlicherweise als "zweiter" Referenzzahn erkannt werden. Folglich wird das Zündungssteuergerät das Drehzahlsignal nicht mehr aufbereiten können. Somit wird auch das Einspritzsteuergerät nicht mehr vernünftig die Düsen ansteuern.

 

Der Startkranz hat 144 Zähne, ein Zahn sind folglich 2,5°KW.

Der Sensor ist mit zwei Kabeln direkt am Zündungssteuergerät angeschlossen (schwarzer Stecker Pins N6 und N13). Durch häufiges Aus- und Einbauen des Sensors ist mitunter ein Kabel am Stecker gebrochen. Wer weiß wieviele CX-Spezialisten da schon dran waren. Und das erste ist immer: Sensor tauschen... Geprüft wird das am Besten durch Messen des Widerstands zwischen den Pins N6 und N13 bei gesteckten Sensor und gleichzeitigen Wackeln am Kabel in der Nähe des Steckers.

 

Der induktive Sensor besteht aus einem Dauermagneten und ein Bißchen Draht. Dieser geht im Normalfall nicht kaputt, auch wenn hier häufig mit Wehemenz etwas anderes behauptet wird. Die einzige mir bekannte Methode den Sensor kaputt zu bekommen ist ein ordentlicher Hitzestau im Motorraum. Dafür reicht allerdings mitunter schon eine Vollgasfahrt von einer halben Stunde bei 30°C Außentemperatur, zumindest beim Turbo-CX. Wer eher fährt wie ein Rentner, wird den Drehzahlsensor niemals wechseln müssen. (Behaupte ich mal aus meiner Erfahrung).

Test des Sensors: Widerstand messen, bei Raumtemperatur ca. 62 Ohm. Der Ersatztyp-Sensor von Ford 89BF 6C315AC bzw. Hella 6PU 009 146-061 hat einen Widerstand von etwa 200 - 300 Ohm. Der Magnet kann seinen Magnetismus verlieren, durch Hitze oder durch herunterfallen des Sensors. Ich schätze mal, der Sensor hält so 10 - 20 g Eisen fest, wenn er heile ist. Eine 8er Schraube von 20 mm mit vier Muttern draufgeschraubt sollte nicht von alleine abfallen.

 

6. Messanleitung für das Drehzahlsignal vom CX GTI

Der Puls des Drehzahlsignals aus der AEI ist anders als bei Fahrzeugen mit klassischer Zündung immer gleich lang (2 ms). Die Länge des Signals muss zu den verwendeten Zündspulen passen, siehe Kapitel Zündspulen.

Gemessen wird gegen Masse (Batterie Minus) am besten am Krafstoffpumpenrelais am Pin TD (4), großer Pin seitwärts, an dem zwei Kabel ankommen. (Relais ziehen, Kabel dazwischestecken und Relais wieder montieren)

Bei dem Bild 5 https://www.andre-citroen-club.de/uploads/monthly_2023_10/small.Bild5.jpg.0488a5593f14f8f1feb8f7329fa210c3.jpg wurde im Leerlauf mit Oszilloskop und Tastkopf 1:10 gemessen. Tastkopf ist aber nicht unbedingt notwendig. (25 Hz sind 750 U/min)

Die gleiche Messung kann auch mit einem Drehzahlmessgerät durchgeführt werden, das zeigt dann auch 750 U/min an.

Zur Not geht das auch im Bereich Schließwinkel, denn werden aber im Leerlauf etwa 85° angezeigt. (Der Wert ändert sich bei steigender Drehzahl.)

Die Messung kann auch mit billigem Baumarkt-Messgerät mit Zeiger im Bereich Wechselstrom durchgeführt werden. Hier sollte aber in eine Messleitung ein Standard-Zündkondensator (ca. 270 nF) eingeschleift werden.

Das Messgerät würde sonst auch auf Gleichspannung reagieren. Wieviel das Messgerät anzeigt hängt vom Messgerät und von der Größe des Kondensators ab. Im Leerlauf sind es etwa 1 V.

 

Das Signal des Sensors gemessen direkt am Zündungssteuergerät, schwarzer zwischen Stecker Pin 6 und Pin 13 (nicht gegen Masse) sieht man in Bild 6

https://www.andre-citroen-club.de/uploads/monthly_2023_10/small.Bild6.jpg.704af1ba3d20afa0fb9e7148ade69822.jpg

- Mit Oszilloskop ein Sinus mit ca. 1800 Hz zu erwarten. Bei höherer Drehzahl steigt die Amplitude des Signals.

Die gleiche Messung kann auch mit dem Drehzahlmessgerät gemacht werden, dieses zeigt aber deutlich mehr als die Drehzahl des Motors an. Das Zahnrad hat 144 Zähne.

 

7. Unterschiede des Turbos zum Sauger

Beim Turbo CX ist an der AEI noch zusätzlich ein Klopfsensor angeschlossen, der auf recht einfache Art ausgewertet wird. Wenn Klopfen erkannt wird, dann wird vorerst nur eine LED angesteuert. Wenn es zu bunt wird, wird die Zündung weggeschaltet. Ein Verstellen des Zündzeitpunkts auf Spät, bis das Klopfen weg ist, habe ich noch nicht bemerkt.

Ob die Messung des Klopfens beim Sauger auch funktioniert, weiß ich nicht, die Bauteile sind zumindest zum Teil bestückt.

Das Messen des Saugrohrdrucks erfolgt beim Turbo CX mit einem modernen Sensor und nicht mit einer vorsintflutlichen Messdose. Der Sensor hat allerdings einen ganz anderen Messbereich und ist somit nicht austauschbar. Der Saurohrdruck wird beim Turbo CX angezeigt, der Steuergeräteausgang ist beim Sauger nicht bestückt.

Weiterhin wird der Leergasschalter beim Turbo auch an der AEI angeschlossen. Der Stecker bfindet sich auf dem linken Radkasten und säuft mitunter ab und führt zu nicht anspringendem Motor.

Die Einspritzventile sind beim Turbo CX anders und benötigen Vorwiderstände. Der Drosselklappenschalter ist ebenfalls unterschiedlich, der „Kickdownschalter“ kommt hier bereits bei etwa der Hälfte.

 

8. Pinbelegung und Messwerte an der Ljetronic beim CX GTI mit Kat

https://www.andre-citroen-club.de/uploads/monthly_2022_10/large.2141472514_SteckerLJetronic.png.4d607a87a735641021e26cb129ec5dec.png

Pin 10 Motortemperatur

-40°C 45,3 kOhm

0°C 5,9 kOhm

10°C 3,8 kOhm

20°C 2,5 kOhm

83°C 270 Ohm

118°C 120 Ohm

 

Spannung etwa

10°C 3,6 V

20°C 2,8 V

70°C 1,0 V

80°C 0,6 V

 

Pin 4 KL50

Pin 3 Kickdown

Pin 2 Leergasschalter

Pin 7 Luftmenge

 

Spannung etwa

0 % 1 V

10 % 3,2 V

30 % 5,8 V

70 % 8,2 V

Bei anderen Motorosierungen weicht die Kennlinie für die Luftmenge ab!

 

Pin 8 Ansaugtemperatur

Spannung etwa

10 °C 6,8 V

15 °C 5,6 V

 

Pin 1 Drehzahlsignal

Pin 15 Drehzahlabhängiges Signal

Pin 20 Lambda

Pin 22 Testsignal Soll: 5,3 - 7,3 V

Pin 9 Ubat

 

Pin 12 Einspritzventile

Pin 24 Verbrauchsanzeige

Pin 5 Masse

Pin 13 Masse

Pin 25 Masse für Verbrauchsanzeige

 

9. Pinbelegung und Messwerte am Zündungssteuergerät beim CX GTI mit Kat

Pin B1    Drehzahlsignal
Pin B9    Ausgang für Drehzahlmesser

Pin B11    Klemme 87, Plus nach Sicherheitsrelais

Pin N11    Klemme 15, Plus nach Zündschloß
Pin N2    Masse
Pin N14    Masse für Schirm Drehzahlgeber

Pin N6    Drehzahlgaber
Pin N13 Drehzahlgeber

Pin N10 Masse für Saugrohrdruck
Pin N3    5 V Ausgang mit 51 Ohm Längswiderstand (bei Belastung mit ca. 3 kOhm folglich nur 4,92V)
Pin N4    Signal Saugrohrdruck
Spannung etwa
100 mBar    0,41 V
200 mBar    0,82 V
300 mBar    1,23 V
400 mBar    1,64 V
500 mBar    2,05 V
Die Druckdose ist identisch zu der Dose des Econoscope bei Vergaserfahrzeugen. Eine defekte (sporadisch klemmende) Dose kann zu schweren Motorschäden führen.

Pin N1    Ausgang Zündspule Zyl. 2 & 3
Pin N9    Ausgang Zündspule Zyl. 1 & 4

 

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