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Guten Tag,

bei meinem kürzlich erworbenen 11 BL steht im ersten Gutachten Baujahr 1938, Zulassung 1947.

Im jetzt aktuellen Gutachten steht das Zulassungsdatum 1947, Baujahr nicht feststellbar, Zulassungsdatum fraglich.

Der 11 BL ist ein Koffermodell, Rechtslenker mit verchromten Scheinwerfern,Radkappen usw. FIN: 9550381.

Bei Bedarf kann ich evtl. weiter Angaben schicken.

Danke

St. Kaiser

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Also wenn es ein originales Koffermodell ist, muss es Baujahr 1952 oder neuer sein. 

Wenn da natürlich mal am Heck was geändert wurde, sieht die Sache anders aus.

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Nach meinen Unterlagen hat kein 11 BL mit 7stelliger Chassis-Nummer die Fabriken in Frankreich verlassen. Die Nummern liegen zwischen 360.501 (1936) bis 677.501 (1958). Allerdings finde ich in meinen Unterlagen auch nicht die Nummer meines 11 BN aus belgischer Produktion!

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Danke für die Hinweise.

Scheibenwischer unten, Tacho schwarz - Anzeige in Meilen

Sitze in original Leder ohne Bügel.

Wie man hier Bilder (jpg) einstellt habe ich noch nicht gefunden.

Ich denke der Hinweis von ACCM hilft mir weiter.

Bitte mal die Quelle angeben.

Danke

St. Kaiser

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Also bei den in F produzierten Fahrzeugen wanderte der Scheibenwischer 52 nach der  Sommerpause nach unten, zeitgleich wurde der Koffer eingeführt. (Von einzelnen Ausnahmen abgesehen. Die dann aber auch aus 52 waren)

Denke in GB war das nicht anders.

 

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...ist allerdings ein Vorkriegsmodell, Erscheinungsdatum des Prospektes unbekannt, da keine Drucknorm abgedruckt...

Gruß, Splendilux

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Vielen Dank für die Hinweise.

Vielleicht kann ACCM mal eine pdf als Auszug von diesem Buch einstellen.

Ich werde es nicht kaufen, bin der Sprache auch nicht mächtig.

Mein nächstes Projekt ist der Tausch / Überarbeitung der Bremszylinder Hinterräder, sind undicht.

Ausbau sicher kein Problem, wer kann weitere Hinweise geben?

Danke nochmals an alle Mitstreiter

Sephan K.

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  • 3 Wochen später...

Meine Vorgehensweise betreffs Radbremszylinder alter Modelle, da kann ich nur mit Bj 72 LKW und Bj 74 500er Fiat dienen.

Gilt für DOT Bremsflüssigkeit, nicht für LHM oder andere Öle.

Deren Radzylinder sind komplett zerlegbar, bestehen aus 2x Schutzkappe, 2x Kolben, 2x Dichtring, 2x Druckplatte und 1x Feder, 1x Entlüftungsschraube und 1x Zylinder.

Sofern es keine Einrostlöcher an der Auflagestelle der Dichringe gibt, kann man alles wiederverwenden. Dichtringe auf Riefen prüfen, sind welche vorhanden, muß die ET Kiste herhalten. Oftmals ist alles passend, was den gleichen Durchmesser und Stärke hat.

Reinigen, Ausschleifen, säubern und dann baue ich die mit einem Gemisch aus ATE Radzylinderpaste und Zylinderschloßgraphit wieder zusammen. Gut damit die Schutzkappen füllen.

Graphit warum: Nun, die meisten Kolben waren verbleit als Gleitschicht, das reibt sich leider ab und das blanke Alu kommt zum Vorschein. Das Graphit übernimmt die Aufgabe des Bleis.

Es reagiert nicht mit der Bremsflüssigkeit und nicht mit der Radzylinderpaste, ist komplett passiv.

Verteil diese Mischung, die Bremse spricht viel bessser an und das Bermsverhalten sit auf allen vier Rädern sehr gleichmäßig.

Mittlerweile baue ich die Radzylinder gar nicht mehr aus, alle 6 Jahre werden sie geöffnet, alte Schmiere raus, geputzt und wieder zusammengebaut. Daher brauche ich seit über 35 Jahren keine neuen Radzylinder mehr bei meinen Trommelbremsen.

Jens

 

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