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Stahlfelgen lackieren - Probleme


Wasserlöwe

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vor 2 Stunden schrieb matgom:

4 Radschrauben auf Lochkreis 100

Erstens wissen wir hier nicht, für was für ein Auto die Felgen sein sollen.

Und zweitens passt 4x100 ganz sicher nicht zum XM. Und wenn ich mich nicht täusche, auch nicht zum Xantia. Vielleicht geht es hier aber um einen BX, von dem ich keine Ahnung habe. 🙃

Grüße
Andreas

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vor 3 Stunden schrieb matgom:

4 Radschrauben auf Lochkreis 100

Sorry, Schreibfehler. So ist die richtige Bezeichnung der Xantia 15 Zoll Stahlfelgen. Mir sind keine weiteren Fahrzeuge bekannt die ET8 haben.

5,5Jx15H2 4x108 ET8

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5,5Jx15 ist nur für den X2.

Es gibt für den Xantia in 15":
• 6,0 x 15 4-15 (5401C7), X1 und X2
• 5,5 x 15 4-15 (5401F0)
• 5,5 x 15 4-8 (5401G1), nur X2

Und drei 14"-Ausführungen, davon zwei nur für X1.

Außerdem zwei Stahlfelgen für Reserveräder an Xantias, die Alufelgen haben, geeignet für die gleichen Radschrauben wie die Alufelgen, 5401C8 (6") und 5401C9 (5,5").

Leider habe ich keine Liste, welche Felgen für welchen Xantia zugelassen ist.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 31 Minuten schrieb AndreasRS:

Außerdem zwei Stahlfelgen für Reserveräder an Xantias, die Alufelgen haben, geeignet für die gleichen Radschrauben wie die Alufelgen,

Da muss man ja echt aufpassen wenn man mit gebraucht Felgen hantiert das am Ende die Radschrauben auch von der Länge her Passen.

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vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:

Erstens wissen wir hier nicht, für was für ein Auto die Felgen sein sollen.

Und zweitens passt 4x100 ganz sicher nicht zum XM. Und wenn ich mich nicht täusche, auch nicht zum Xantia. Vielleicht geht es hier aber um einen BX, von dem ich keine Ahnung habe. 🙃

Grüße
Andreas

"erst mal wenigstens fahren kann, oder nehmen die Reifen da schaden? Reifengröße: 185/65 R14

Besten Dank für eure Antworten!

Gruß Johannes"

Im Profil von Johannes steht eine X1 Limo, 1,8i 16V. Die wird dann wohl mit 14 Zöller bestückt sein.

Bei der Auflistung der Stahlfelgen, die Andreas angibt, ist definitiv nichts neues mehr käuflich zu erwerben? Oder betrifft es eher die 14" er Felgen, als die 15" Felgen?

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vor 35 Minuten schrieb PuckX2:

 

Bei der Auflistung der Stahlfelgen, die Andreas angibt, ist definitiv nichts neues mehr käuflich zu erwerben? Oder betrifft es eher die 14" er Felgen, als die 15" Felgen?

Den Threaderoeffner scheint es ohnehin nicht mehr zu interessieren. Ansonsten scheint es ziemlich schwierig zu sein die 6-7 notwendigen Parameter korrekt anzugeben. Da wundert es auch wenig, wenn man keine Felgen findet :). Viel Erfolg noch!

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vor 3 Minuten schrieb MatthiasM:

Den Threaderoeffner scheint es ohnehin nicht mehr zu interessieren. […]

Doch doch! Der Threaderöffner liest nach wie vor aufmerksam mit…

Er muss nur manchmal auch ein wenig Arbeiten oder ist anderweitig unterwegs. Außerdem sind seine Finger zu dick um angenehm auf dem Smartphone tippen zu können. (Genug der 3. Person)

Zur Sache:

Es geht um 5,5 x 14 4x108 ET18

Wie @PuckX2 richtig erkannt hat, fahre ich eine Xantia X1 1.8 16v Berline. Entschuldigt bitte die vergessene Angabe!

Da seit heute die Sommerräder beim Reifendienst sind, habe ich mich dazu entschlossen dem Lack noch die 14 Tage Zeit zu geben um auszuhärten. Die Felgen stehen solange im (beheizten) Flur. Die Lackfestigkeit sorgt mich vor allem am Felgenhorn, da der Bereich beim Aufziehen neuer Reifen ja durchaus nicht unerheblich belastet wird…

Sollte der Lack in 14 Tagen noch immer nicht zufriedenstellend gehärtet sein, werde ich die Felgen eben nochmal strahlen und dann mit Felgenlack vom Korrosionsschuutzdepot beschichten. Ich ärgere mich im Nachhinein, dass ich von der Existenz dieses Felgenlackes nicht wusste, obwohl mir das Korrosionsschutzdepot gut bekannt ist. Diese Erkenntnis hilft nun aber auch nicht mehr!

Ich werde euch auf dem laufenden halten, wie es mit meinen Felgen weitergeht.

Beste Grüße

Johannes

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Also ich hab vor etwas über einem Jahr einen Satz Stahlfelgen für den 806 überarbeitet, d.h. mit der Flex und Zopfdrahtbürste entrostet, Rostumwandler aufgebracht, mit Primergrundierung aus der Spraydose grundiert und als Finish mit schwarzem Metallschutzlack (von Lidl oder Norma) dick und unverdünnt eingepinselt. Lack etwa 14 Tage aushärten lassen.

Neue Winterreifen montiert - Dicht!

Nachdem die über den Sommer draufblieben und sich wegen der verstellten Spur nach Querlenkertausch (und es dann ewig gedauert hat bis sich mein Schwiegersohn dazu durchringen konnte, an einem Termin der sich mit meinen Plänen vereinbaren lies, die hinteren Achshaltegummis zu tauschen), die vorderen Billigreifen aus Fernost (die ich nicht ausgesucht hatte) im Zeitraffer wegradiert hatten, kamen vor ein paar Wochen zum Spureinstellen dann neue Hankook drauf - Felgen immer noch tadellos, Rostfrei und unbeschädigt, auch am Rand wo der Reifen anliegt ....und natürlich auch immer noch Dicht!

Demnächst mach ich die gleiche Aktion für einen Satz Felgen von meinem Trailer, die schauen aktuell böse aus ;) Der Satz Sommerfelgen hat etwas weniger gelitten in den vergangenen 8 Jahren, die kommen im Frühjahr dran wenns Wärmer wird.

Bearbeitet von Manson
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  • 3 Wochen später...
Am 28.11.2023 um 08:49 schrieb Manson:

mit der Flex und Zopfdrahtbürste entrostet

Legt Metallabrieb über den Rost und täusch eine rostfreie Oberfläche vor. Zudem kommt man damit nicht in die Übergänge zwischen den verschweißten Teilen.

Strahlen oder chemisch entrosten sind deutlich wirksamer und auch nachhaltiger.

Am 28.11.2023 um 08:49 schrieb Manson:

Rostumwandler

Wirkt nur an der Oberfläche und erzeugt vor allem ein gutes Gefühl, aber keinen zuverlässigen Schutz.

Am 28.11.2023 um 08:49 schrieb Manson:

mit Primergrundierung aus der Spraydose grundiert

Es gibt zig Produkte, auf die in diese Kategorie fallen.
Deutlich besser geeignet, als irgendwelche Primergrundierungen sind beispielsweise 2K-EP-Grundierungen, die aufgrund ihrer verhältnismäßig geschlossenenporigen Oberfläche einen guten Korrosionsschutz bieten und darüberhinaus als Sperrschicht zu problematischen Untergründen fungieren können.

Am 28.11.2023 um 08:49 schrieb Manson:

als Finish mit schwarzem Metallschutzlack (von Lidl oder Norma) dick und unverdünnt eingepinselt.

Von Finish zu sprechen ist angesichts zähflüssiger, mit dem Pinsel aufgetragener Farbe sicherlich nicht ganz angemessen, zumal ein Zwischenschliff für eine Optimale mechanische Haftung obligatorisch ist. Auch hier fehlt die Angabe zur genauen Material-Spezifikation.

Dicke Beschichtungen können einerseits zwar einen gewissen Schutz gegen Steinschlag erzeugen, werden aber bei Rostrückständen oder Beschädigungen schnell unterwandert, und es gärt unter der vermeintlich intakten Beschichtung im Verborgenen vor sich hin.

Besser geeignet ist ein gleichmäßiger, nicht zu dicker Auftrag von Kratzbeständigen 2K-Lacken. 

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vor 9 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Diese These ist meiner Erfahrung zufolge absolut praxisfern. 

Ich denke, dass sich "werkzeugfan" nur hier angemeldet hat um seinen Arbeitgeber zu unterstuezen.

Bearbeitet von MatthiasM
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vor 8 Stunden schrieb werkzeugfan:

Zur Vorbehandlung erst Rostlöser und dann mit Farbspraydosen lackieren.

Ja, Farbe soll besonders gut auf Fett haften. 🤪

Bearbeitet von AndreasRS
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vor 1 Stunde schrieb AndreasRS:

Ja, Farbe soll besonders gut auf Fett haften. 🤪

Na jaaaa, WD40 enthält kein Fett und wirkt vielmehr Fettlösend.

Es ist primär ein Kriechöl und demzufolge absolut nicht zur Vorbehandlung zu lackierender Untergründe geeignet.

Ein weitverbreiteter Irrglaube ist, dass sich WD40 zum Schmieren eignet. Es kann aufgrund seiner Kriechfähigkeit zwar als Rostlöser eingesetzt werden und unterbindet auch kurzfristig Quietschen an beweglichen Teilen, die Wirkung lässt allerdings schnell nach, wenn das Mittel abgetrocknet oder abgespült ist.

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Es steht sogar drauf, dass es kein Schmiermittel ist. Als Rostlöser OK, da kann man auch Ballistol-Öl oder das super kriechfähige von Fluid Film (!) nehmen. Oder Mannol "rust dissolver", das ist günstig und m.E. gleich gut.

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Caramba ist da noch schneller weg. Einfacher Geruchstest reicht. Alles was duftet, verdunstet auch. Geruchloses Schmieröl hält daher am Längsten. Nur manchmal kann ich dann leider nicht erschnüffeln, was das eigentlich ist, was da klar im Flaschenrest seit etlichen Jahrzehnten schlummert.

Vermutlich absolut harzfreies Uhrmacheröl. Kurzum, FF löst wunderbar den ganzen losen Rost, der Hochdruckreiniger bläst den dann weg, mit Seifenzusatz ist das FF dann fast komplett weg und es entrostet sich leichter. Ich möchte mal versuchen, mit FF den alten Bitumenunterbodenschutz anzuquellen und dann mit heißem Hochdruckreiniger wegblasen.

Erspart das Abkratzen.

Jens

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