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BX Drehzahlmesser reagiert digital zur Gaspedalstellungen


BerndX2

Empfohlene Beiträge

Die Deaktivierung der Selbstanpassfunktion dürfte aber im momentanen reinen Benzinbetrieb,so auch heute und in den letzten Tagen nichts bringen...

Die Gasanlage wird zur Zeit auf Grund der Mängel im Benzinbetrieb nicht genutzt.

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Was mir noch aufgefallen ist. Verschließt man den Teil der Kurbelgehäuse Entlüftung,der die Dämpfe absaugen soll, dann verbessert sich die Situation insofern, daß die Drehzahl um 100-150 Umdrehungen fällt. Das Gemisch wird dann also fetter....

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Ich habe hier noch einen Saxo mit 1,1 Liter Motor 54PS und Monopoint stehen.

Ich frage mich,ob es Sinn macht, diese Anlage versuchsweise auf den 1,4er meines BX zu bauen?

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vor 5 Stunden schrieb BerndX2:

Ich frage mich,ob es Sinn macht, diese Anlage versuchsweise auf den 1,4er meines BX zu bauen?

Das glaube ich kaum. Zielführend ist sicher eine Diagnose. Ich empfehle systematisches Vorgehen. Zielloses herumstochern im Nebel führt allerdings auch oft zum Erfolg, es dauert eben länger.

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Genau! Systemisch im Nebel rumstochern, ist genau mein Ding!

Im Rahmen dessen habe ich gestern die Monopoint des Saxo auf den BX gebaut und damit der Schlacht Saxo fahrbereit bleibt, ihm einen Ersatz zugemutet, der eigentlich nur noch als Teilelager dient. Lieblos ohne Dichtungen zusammen geschustet und notdürftig mit zwei von vier Schrauben befestigt.

Ratet mal, welcher von den beiden beim Motorlauf den besseren Eindruck hinterlässt?

Das der BX nun garnicht mehr anspringt, muß ich erst erforschen...

 

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Die Arbeiten an diesem BX werden erstmal auf Eis gelegt. Ob und wie es weiter geht, weiß ich noch nicht. Im Moment ist mir die Lust an diesem BX gründlich vergangen.

Ich werde mich erstmal um die Erneuerung der Rücklaufleitungen am weißen Break kümmern und als nächstes entweder den XM aus unserer Schrottecke reaktivieren -ich sehe da bessere Chancen als am Problem BX - oder ich schaue was der Markt an anderen Alltagswagen so bietet...

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Tja, wenn nicht ich, dann andere....

Auch wenn ich momentan keinen Sinn mehr darin sehe,an diesem BX meine Zeit zu investieren, Günni und Micha sahen das gestern anders und wir haben gemeinsam nochmal einen Blick in den Motorraum geworfen.

Vorführeffekt? Der BX lief nach kurzer Zeit mit seiner regulären Standgas Drehzahl und lief und lief und lief so vor sich hin. Lediglich der Ersatz des Steckers des Temperatursensor durch Quetschverbinder gab Anlass zur Kritik.

Während Micha das ganze mittels Lötkolben vernünftig gemacht hatte,faste ich den Entschluss am nächsten Tag vielleicht doch mal wieder BX fahren zu können....

Vorher wollte ich mir mittels Gassoftware die Werte, insbesondere der Lambdasonde am Laptop anschauen. Genau diese erzählt aber jetzt daß der Motor trotz richtiger Drehzahl permanent zu mager läuft. Ob im Standgas oder ob Gas gegeben wird, die Anzeige der Lambdasonde kommt aus dem Mager Bereich überhaupt nicht mehr raus. Somit bleibt der BX auch weiterhin in der hinteren Ecke stehen.

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Ach ja. Im Moment ist wieder die Monopoint installiert, die bis dahin problemlos funktioniert hatte. Selbstverständlich mit neuen Dichtungen montiert. Von daher schließe ich Falschluft aus. Der Motor läuft trotz Mager Anzeige bis auf leichte Ruckler eigentlich normal. Leider kann ich zur Zeit den Co Gehalt nicht prüfen. Auffällig war jedoch, das unser Kohlenmonoxid Warner in der Halle innerhalb kürzester Zeit Alarm machte. Passiert eigentlich nicht so schnell

Irgendjemand noch einen Tipp zum lösen des Problems, den ich heute Abend noch ausprobieren kann?

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Steuerzeiten, Ventilspiel und Zündzeitpunkt vor 1-2 Jahren, im Rahmen des Motortausch. Ventilspiel erneut vor einigen Monaten, wegen auftreten der ersten Fehler allerdings ohne etwas nachstellen zu müssen. Kompressionstest vor ein paar Tagen . Alle Zylinder gleichmäßig 11 bar. Zündkerzen dürften um 30-40000km runter haben. Irgendwas mit 4 Masseelektroden. Frag mich bitte nicht was...Der optische Eindruck der Kerzen, gibt keinen Anlass zur Besorgnis

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Haben wir gestern auch ausprobiert. Kein hörbarer Unterschied, außer das die Anzeige auf den Bildschirm sich auf Neutral verschiebt. Der Motor reagiert auf den Temperatursensor in sofern, daß das Standgas in der Warmlaufphase beim Abziehen des Steckers absinkt. Bei warmen Motor ist es egal , ob der Stecker des Temp.Fühler gesteckt ist oder nicht.

ACHTUNG Im Unterschied zu dieser Beschreibung mit Standgas um 800-900 U/min , war es  ein Tag vorher bei Standgas Kalt 1400, warm 1950 so, das die Lamdasonde normal regelte aber es gab keinerlei Reaktionen auf dem Temperaturfühler

Wie es heute Abend sein wird, weiß nur die Glaskugel...

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Zwischenfrage zum Lufttemperatursensor neben der Einspritzdüse. Welche Aufgabe hat dieser und kann der bei Defekt die beschriebenen Fehler verursachen?

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So,fals nicht noch jemand eine wirklich gute Idee hat, dann war's das mit diesem BX. Nachdem vor drei Tagen beim x-ten Versuch scheinbar plötzlich alles gut war, hatte ich beschlossen, mit dem Wagen im Rahmen der täglichen Touren eine erweiterte Probefahrt zu waagen. Auf Fahrten mit LPG habe ich dabei bewusst verzichtet. Erster Tag prima, zweiter Tag dauert es schon wieder verdammt lange, bis die Leerlaufdrehzahl sich findet und seit heute brüllt der Motor wieder vor jeder roten Ampel die Häuserfronten mit 2000 Touren infernalisch an. Das ist einfach nur peinlich und macht schlechte Laune.

Wird evtl im Istzustand verkauft oder geschlachtet 

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ACCM Andreas Schmidt

Hallo Bernd,

Am 20.12.2023 um 12:05 schrieb BerndX2:

BX 14 TGE Royale

ich hoffe, Du verlierst nicht die Geduld und findest den Fehler doch noch.

vor 8 Stunden schrieb BerndX2:

oder geschlachtet

Falls aber nicht, würde ich schonmal Interesse an den Royale-Felgen anmelden, falls sie noch da sind:

large.bx-royale-2.jpeg.a2c585617b64f28e5421a2189bcd8599.jpeg

Viele Grüße
Andreas

Bearbeitet von ACCM Andreas Schmidt
Kampf mit der Zitatfunktion über mehrere Threadseiten hinweg
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Hatte ähnlichen Fehler lange an meinem 14 gesucht, wurde besser nach Tausch des unsäglichen Leerlaufstellers, inklusive anlernen. Danach wurde es langsam wieder schlechter, somit das Drosselklappenpoti erneuert, eingestellt, und seitdem funktionierts.
Unbedingt auch den (Unterdruck)schlauch hinten unten an der Ansaugbrücke prüfen. Der ist mir mal abgerutscht, das hat sich ähnlich geäußert. Bin ich zum Glück gleich drauf gekommen, weil ich da unten rumgewurschtelt hatte.

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Ich war jetzt mit dem BX trotz Radau produzierende Leerlaufdrehzahl das ganze Wochenende unterwegs. Wenn man nicht gerade bei geöffneten Seitenfenster in der städtischen Rotlicht Welle die Häuserfassaden mit 1500-2200 Umdrehungen anbrüllt, sondern eher im Land und flüssigen Autobahnverkehr unterwegs ist, dann läuft die Karre eigentlich sau gut 😁

Insofern ist noch ein kleiner Wille vorhanden, der Sache doch noch auf den Grund gehen zu wollen. Zunächst muss ich aber den weißen TZI Break fertig und von der Bühne bekommen.

Vielleicht geht's über Ostern am 14er weiter.

Geprüft werden soll dann unter anderem, ob der neue Drosselklappenpotenziometer im gesamten Bereich den gleichen oder zumindest ähnlichen Wert ausspuckt als ein gut erhaltenes Original...

Ob ein anderer Stellmotor für die Drosselklappe die Erleuchtung bringt...

Und ob ein original blauer Temperaturfühler von Citroen Classic sein Geld wert ist ...

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Für meinen BX habe ich eine vorläufige aber durchaus brauchbare Lösung gefunden, dem Problem mit der Leerlaufdrehzahl Herr zu werden.

Somit ist der Wagen jetzt wieder voll im Alltag einsatzbereit und auch der anstehende TÜV Termin sollte kein Thema sein.

Bis auf weiteres habe ich die 40 mm Monopoint durch eine 36mm von einem 1,1 Liter Motor ersetzt.

Drehzahl passt und fährt damit im Stadt- und Landstraßenverkehr im großen und ganzen wie gewohnt. 

Ob dem Wagen auf der Autobahn jetzt 5 PS fehlen, ist mir nicht so wichtig.

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vor 9 Minuten schrieb BerndX2:

Ob dem Wagen auf der Autobahn jetzt 5 PS fehlen, ist mir nicht so wichtig.

Die Einlaßfläche ist rund 20% kleiner als ursprünglich. Das verhält sich sicher nicht direkt proportional zur Leistung, aber du wirst dennnoch eine Leistungseinbuße von rund 20 % haben., also irgendwas um 15 PS.

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Es fällt mir schwer zu glauben, dass es die kleinere Drosslklappe im LL das Problem entscheidend löst 🤔

Was ist denn mit der Drosselklappeneinheit alles mitgetauscht worden?

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So, der BX benimmt sich mit der kleineren Monopoint bis auf eine Sache mustergültig. Das Standgas passt mit 850-900 Umdrehungen jetzt immer und Fahrten im Stadt und Landstrassenverkehr, können wieder gewohnt entspannt stattfinden. Gestern dann der Autobahn Stesstest. Hier merkt man, daß Torsten mit seinen vermuteten 15 PS Minderleistung wohl Recht haben soll. Vmax vorher um die 170 ist jetzt bei knapp unter 150 die Luft raus. Ansonsten ist das fahren sowohl auf Benzin als auch auf LPG identisch und die Übergänge beim Umschalten kaum spürbar

Wirklich störend ist hier nur eine Sache, der Kaltlauf! zwar beträgt auch hier die Standgasdrehzahl auch nur 1000 Umdrehungen, wird aber mit einem hoffnungslosen Überfetten des Motors begleit. Es stinkt gewaltig nach Sprit und fast hört man den unverbrannten Kraftstoff hinten aus dem Auspuff plätschern...Sobald etwas Temperatur aufgebaut ist, ist alles wieder fein.

Was im Endeffekt alles getauscht wurde , ist im Nachhinein nur schwer zu sagen. Die kleinere Monopoint passt nicht mal einfach so auf den 14er BX. Zum einen befindet sich der elektrische Anschluss der Einspritzdüse an der gegenüber liegenden Seite und die Kabellänge am BX gab das nicht her. Außerdem ist die Belegung der Anschlüsse anders. Zwei von drei mir zur Verfügung stehenden kleineren 36mm Monopoint hatten eine etwas andere Drosselklappenbetätigung , welche nicht durch Umbau des Gaszughalter zufriedenstellend funktioniert hatte. Im übrigen passt auch der original Gaszug- und Drosselklappenstellmotorhalter der großen Monopoint wegen fehlender Befestigungsmöglichkeit überhaupt nicht an den kleinen Anlagen. Ach ja , der Stellmotor selbt muss, weil bei kleiner Anlage 6-polig auch von der großen Anlage mit 4 Anschlüsse übernommen werden. Tja und dann musste noch die 40mm Venturiplatte ins 36mm Gehäuse getrickst werden. Ja, da ist jetzt eine leistungshemmende Kante. die da nicht hingehört...

Heute geht die Fahrt zum TÜV

  • Danke 1
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Mit Sicherheit ausgetauscht wurde somit neben dem Gehäuse eigentlich nur die Einspritzdüse nebst Anschlüsse und daneben sitzenden Lufttemperatursensor...

Trotz des vorläufigen Teilerfolg würde ich es in Zukunft gerne sehen, wenn doch wieder die große Monopoint den Motor korrekt versorgt.

Vielleicht hat jemand eine funktionstüchtige für meinen BX 14 zu verkaufen?

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Und wieder eine kleine Nachbesserung der aktuellen Notlösung mit kleiner Monopoint 😁

Wie ich bereits schrieb,überfettet der Motor aktuell bei Kaltstart hoffnungslos. Daraus resultiert natürlich ein zunächst sehr rauer Motorlauf und der Umgang mit dem Gaspedal darf nur sehr vorsichtig erfolgen...

Warum,so dachte ich mir heute morgen,dem Steuergerät nicht auch beim Kaltstart, einen betriebswarmen Zustand suggerieren? Meine Überlegung ging zum Kühlwassertemperatursensor, der im kalten Zustand einen bestimmten Wiederstand hat. Dieser Wiederstand wird um so größer,je wärmer der Motor wird und endet schließlich ins unendliche. Also erreicht man unendlich auch, indem man den Stecker vom Sensor einfach ablässt. 

Ein den aktuellen Umständen geschuldeter voller Erfolg. Kaltstart ohne Gas zu geben und sofortiges anspringen des Motors. Leerlaufdrehzahl zunächst 700 und wenige Sekunden später stabile 900 Umdrehungen. Herausfahren aus der Garage ohne Gas zu geben und dann problemloses Beschleunigen. Bei 1500 Umdrehungen schaltet sich die Gasanlage ein. Alles völlig ohne Ruckeln oder sonstige Störungen. So gut lief die Kiste noch nie!

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vor 6 Minuten schrieb BerndX2:

Meine Überlegung ging zum Kühlwassertemperatursensor, der im kalten Zustand einen bestimmten Wiederstand hat. Dieser Wiederstand wird um so größer,je wärmer der Motor wird und endet schließlich ins unendliche. Also erreicht man unendlich auch, indem man den Stecker vom Sensor einfach ablässt. 

Deine Überlegungen sind leider nicht korrekt, der Widerstand geht keineswegs ins unendliche sondern liegt im Bereich von wenigen Kiloohm bei warmem Motor. Moderne Einspritzsysteme erkennen das Fehlen des Sensors und arbeiten dann mit einem Ersatzwert von üblicherweise rund 90°C. Mit einer alten L-Jetronic gehen solche Experimente nach hinten los...

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OK, mag sein dass ich in Sachen Elektriktick nicht wirklich fit bin. Ohm,Kiloohm, Wiederstand keine wirkliche Ahnung. Ich habe mein Multi-Meter auf Durchgang messen gestellt und den kalten Sensor gemessen. In der Anzeige steht so Wert X. Dann den Sensor mit dem Feuerzeug erwärmt. Der angezeigte Wert ändert sich laufend und am Schluss ist nur noch ein Strich zu sehen. Genauso,als ob ich den Prüfkabel nicht mehr dran halte. Das ist für mich unendlich bei warmen Sensor bzw warmen Motor.

Und es funktioniert!

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