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Parkuhren App


holza

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Wer hat Erfahrungen mit Parkuhren-App? Damit entfällt das Parkscheinziehen. Sollte man die Parkzeit überschreiten bekommt man ein Signal und kann nachbuchen. Ich finde das sehr kompfortabel. Was mich allerdings intesssiert,es gibt mehere App. Kann es passieren das in manchen Städten nicht alle App funktionieren? Also zB. eine Stadt nut mit einer App einen Vertrag hat. Dann finde ich es wieder uninteressant.

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Ich habe in Kopenhagen auf Anraten der Hotelrezeption die App EasyPark runtergeladen und genutzt. Praktisch war es aus den von dir genannten Gründen – wir wusste nicht genau, wann wir abeisen würden und konnten 1/4stundenweise nachbuchen. Es sind mir für 20 Stunden dann € 55,- abgebucht worden, aber das dürfte nicht die Schuld der App sein.

Sie scheint auch hier (in Hamburg) zu funktionieren, weiß aber nicht, wo noch.

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In Köln funktioniert Easy Park auch. Happig finde ich nur, daß man bei Benutzung der App € 2,25 an Gebühren zahlen soll, das waren in meinem Fall ein halber Tag parken.

Bearbeitet von heideturboxm
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Moinsen,

ich habe die Easy-Park-App seit meinen Scandinavien Urlaub. Funktioniert dort tadellos.

Auch hier in Brilon funktioniert es auf den ausgewiesenen Parkplätzen. Die erste Viertelstunde (Brötchentaste) ist hier kostenlos.

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Die Betreiber dieser Apps verdienen mit den Servicegebühren richtig Geld. Es kommt dann auf die jeweilige Kommune an, wie gut sie mit Easypark, Parkster und wie sie alle heißen, verhandelt hat. Dann handhaben es die Kommunen auch noch unterschiedlich, ob sie a) die Servicegebühr an den Kunden durchreichen, oder b) selbst als Infrastrukturkosten verbuchen und das Nutzen der App gegenüber einem Parkschein aus dem Automaten für den Kunden kostenneutral halten.

a) macht das Nutzen der App ziemlich unattraktiv; diese Städte haben meistens noch überall Parkscheinautomaten und sehen die App nur als zusätzliche Alternative für Leute, die gerade kein Kleingeld dabei haben. Das darf dann natürlich keine Zusatzkosten im Haushalt verursachen.

b) ist zumindest in Skandinavien eigentlich Standard. Im Gegenzug werden fast sämtliche Parkscheinautomaten abgebaut, weil sowieso niemand mehr Bargeld dabei hat und die Dinger mehr an Kosten verursachen, als die ausgehandelte Servicegebühr an den App-Betreiber.

Man muß also immer genau nachsehen, wieviel das Parken in einer neuen Stadt mit der App wirklich kostet. Normalerweise wird das auch angezeigt.

Ich nutze diese Apps sehr gerne. Vorteile: Man muß nicht erst den nächsten Automaten suchen, hoffen daß der funktioniert, passendes Kleingeld dabei haben, nochmal zum Auto zurück. Und vor allem muß man nicht vorher entscheiden, wie lange man parken will. Man kann aber eine Zeit vorwählen, nach der das Ticket automatisch beendet wird, damit nachher nicht der Tageshöchstsatz fällig wird, wenn man das Auschecken vergißt. Wenn ich zum Beispiel ins Schwimmbad gehe, stelle ich beim Parken 90 Minuten ein. Wenn ich dann schon nach 55 Minuten zurück bin, stoppe ich einfach beim Wegfahren das Ticket, und es werden nur die Gebühren für 55 Minuten abgebucht. Falls ich das mal vergesse, weil zu lange in der Sauna versackt, zahle ich statt tatsächlich geparkter 70 Minuten auch maximal 90, was ja kein Beinbruch ist.

Bei der ersten Nutzung ist es etwas umständlich: Man muß eine Kredit- oder Debitkarte, Paypal oder ähnliches als Zahlungsmittel hinterlegen und durch die Bestätigung. Und man muß sein(e) Autokennzeichen hinterlegen. Zum Glück ist ein ausufernder Fuhrpark - bei mir sind 6 Fahrzeuge drin, die so in der Familie genutzt werden - kein Hindernis 🙂 

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Moin,in Frankreich gibt es Easy Park schon lange,ist glaube ich auch eine Französische App.

Hatte nie Probleme damit.

Gruß der Dirk 

Bearbeitet von cx-Dirk 2
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Am 5.1.2024 um 13:13 schrieb holza:

Wer hat Erfahrungen mit Parkuhren-App? Damit entfällt das Parkscheinziehen. Sollte man die Parkzeit überschreiten bekommt man ein Signal und kann nachbuchen. Ich finde das sehr kompfortabel. Was mich allerdings intesssiert,es gibt mehere App. Kann es passieren das in manchen Städten nicht alle App funktionieren? Also zB. eine Stadt nut mit einer App einen Vertrag hat. Dann finde ich es wieder uninteressant.

Tatsächlich nutze ich zwei Apps. Es kommt immer darauf an, mit welcher App die jeweilige Kommunde ihren Parkservice betreibt. Potsdam und Berlin nutzen beispielsweise die relativ bekannte EasyPark, die aber eine Bearbeitungsgebühr von 0,49 € pro Parkvorgang hat. Unser Wohnort wiederum nutzt Parkster. Also um auf deine Frage zu antworten: ja, nicht jede App funktioniert dann auch in jeder Stadt, aber EasyPark und Parkster sind die beiden gängigsten Apps und die Nutzung von Zweien finde ich gerade noch vertretbar. Zu beiden kann ich aber sagen, dass sie reibungslos funktionieren und ich es sehr angenehm finde, nicht dauernd das nötige Klimpergeld mit mir herumtragen zu müssen. Die Begleichung der Gebühren erfolgt bei mir jeweils per Kreditkarte, auch da hatte ich bisher noch keine Probleme. 

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Hallo,

eben. Solange es teurer als der Automat ist, nehme ich den Automaten. Mal abgesehen davon, dass die Kosten der EDV mit Sicherheit viel geringer sind als die Unterhaltung von Automaten, die u.A. regelmäßig geleert werden müssen.

Vor einigen Wochen wollte ich in Köln per App parken. Das war richtig umständlich. Als ich das Ding installiert und alles eingegeben hatte, hieß es, ich müsste erstmal Post abwarten. Man bekäme ein Teil zugeschickt, das man ins Armaturenbrett legen müsse, damit die Politessen wissen, dass ich per App bezahlt habe.

Grüße
Andreas

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vor 1 Stunde schrieb AndreasRS:

. Man bekäme ein Teil zugeschickt, das man ins Armaturenbrett legen müsse, damit die Politessen wissen, dass ich per App bezahlt habe.

Danke, erste Frage zum Thema beantwortet.

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Das scheint eine besonders umständliche Kölner Speziallösung zu sein. Normalerweise kann man nach dem Installieren der App und Freigabe eines Zahlungsmittels sofort parken und braucht auch keine Zusatzausrüstung im Auto. Das "Parkraumbewirtschaftungspersonal" gibt einfach in einer erweiterten Version der App die Kennzeichen aller geparkten Autos ein und erhält direkt Antwort vom Server, ob das Kennzeichen eingeloggt ist oder nicht.

Bearbeitet von Kirunavaara
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vor 8 Minuten schrieb Kirunavaara:

Das "Parkraumbewirtschaftungspersonal" gibt einfach in einer erweiterten Version der App die Kennzeichen aller geparkten Autos ein und erhält direkt Antwort vom Server, ob das Kennzeichen eingeloggt ist oder nicht.

Offene Strafzettel, unbezahlte Kfz-Steuer/ Kfz-Versicherung, Gültigkeit der Umweltplakette usw. "sehen" diese aber nicht?

  • Verwirrt 1
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Nein, wieso? Die sehen nur, ob unter dem eingegebenen Kennzeichen jemand in der App einen Parkvorgang an einem bestimmten Ort gestartet hat, oder nicht. Ob Du Deine Steuern bezahlt hast oder die Kennzeichen überhaupt zu dem Auto gehören, davon weiß Parkster nichts, und es interessiert die Leute von der kommunalen Parkplatzüberwachung normalerweise auch nicht.

Wenn Polizei oder Ordnungsamt vorbeikommen und nach so Dingen wie Umweltplaketten und TÜV-Stempeln schauen, dann machen sie das genauso "zu fuß", wie bei jemandem, der ganz klassisch einen Parkschein gezogen hat. Steuer/Versicherung wird nochmal komplizierter, das sieht man ja direkt am Fahrzeug nicht. Um das herauszufinden, braucht es in Deutschland bestimmt ein unterschriebenes und doppelt gestempeltes Fax nach Flensburg.

Bearbeitet von Kirunavaara
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In Köln braucht man den Aufkleber für die Windschutzscheibe nicht, kostet auch wieder € 1,99. Es reicht, einen Zettel im einsichtbaren Bereich hinter die WS zu legen mit dem Text "App bezahlt". Hat funktioniert, 2h später kam nämlich das Kontrollpersonal.

Mein Problem ist nämlich das Kleingeld. Wenn ich in Köln bin, stehe ich bei meinem Bruder mehrere Tage mit dem Womo auf der Straße und der Tag kostet € 5,-. Wer hat schon € 20 in Kleingeld im Geldsack. 2er und 1er brauche ich auf den Stellplätzen für die Stromsäulen.

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Hallo zusammen,

ich nutze seit einiger Zeit regelmäßig in Bielefeld die App Parkster. Ich bin damit rund um zufrieden. Die App Nutzung ist komplett kostenlos (im Gegensatz zu anderen Apps). Eine Parkplakette (online zum runterladen und ausdrucken) ist nicht in allen Städten nötig. Ich lege sie trotzdem immer mit hin, nachdem ich einmal fälschlicherweise einen Strafzettel bekam. Ich habe daraufhin bei der App angerufen und ein freundlicher Mitarbeiter hat mir eine Bestätigung des bezahlten Tickets ausgestellt, das ich wiederum per Mail der Stadtverwaltung zukommen ließ. Damit war die Sache erledigt.

Wenn mal etwas schief läuft anscheinend kein großes Ding. Ich gebe euch Recht, die einmalige Einrichtung einer Zahlungsmethode ist ein bisschen aufwändig. Parkster bietet allerdings auch eine ganz normale Rechnung an.  Insgesamt bin ich mit der ganzen Sache rundum zufrieden und in Verbindung mit einer elektronischen Parkscheibe (für kostenfreie Parkplätze), die sich ständig selbst einstellt, sobald der Wagen steht, bin ich sehr bequem unterwegs.

Viele Grüße von Johannes

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Am 13.1.2024 um 10:54 schrieb AndreasRS:

Vor einigen Wochen wollte ich in Köln per App parken. Das war richtig umständlich. Als ich das Ding installiert und alles eingegeben hatte, hieß es, ich müsste erstmal Post abwarten. Man bekäme ein Teil zugeschickt, das man ins Armaturenbrett legen müsse, damit die Politessen wissen, dass ich per App bezahlt habe.

Grüße
Andreas

Ich hab mir einfach selbst ein Din A5 großes Schild gebastelt, vorne das EasyPark - Logo, hinten das Parkster - Logo und dann laminiert. Das leg ich bei jedem Parkvorgang vorne in die Scheibe, hat bisher immer gut geklappt.

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Wieso muß man da irgendwas ins Auto legen? Ich bezahle per App und wenn ein Kontrolleur kommt und keinen ausgedruckten Parkschein sieht dann checkt der online ob für mein Kennzeichen eine Zahlung vorliegt oder nicht.

Das hat sogar schon in D geklappt als ich noch ohne App per SMS meine Parkgebühr bezahlt habe.

Bearbeitet von bx-basis
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vor 31 Minuten schrieb bx-basis:

Wieso muß man da irgendwas ins Auto legen?

Frag die Betreiber..  Ist längst nicht in allen Gemeinden der Fall.

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  • 1 Monat später...

Sie ersparen das lästige Parkscheinziehen. Bei Zeitüberschreitung erhält man ein Signal zur Nachbuchung. Ich finde das äußerst praktisch. Allerdings frage ich mich, ob in manchen Städten nicht alle Apps funktionieren könnten, was das Ganze weniger attraktiv machen würde.

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Ich muss jetzt für 4 Wochen in Reha in eine Tagesklinik d.h.morgens Anfahrt u.mittags Abfahrt.Parken nur mit Ticket ausser für E-Autos die sind frei und ich hab eins.*freu*

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