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GS: Hzb. Heckscheibe "schwach"


ThorstenG

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Hallo zusammen!

Beim Kauf funktionierte die hzb. Heckscheibe laut Verkäufer nicht. War auch so.

Habe die Kabelschuhe mit Teslanol gereinigt und nun funktioniert sie schwach. Das  heisst, einige mm an den Streifen wird es zunächst beschlagfrei, aber insgesamt hat man den Eindruck,  dass die Lüftung im Fahrzeug letztendlich schneller als die Heckscheibenheizung ist, um es komplett beschlagfrei zu bekommen. 

Hinweis: Scheibe ist innen sauber, was beim GS eine Sch....arbeit ist!

Normal oder gibt's da in der Schaltung irgendwo noch einen potentiellen hohen Übergangswiderstand?

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Ich werde mich zunächst um den letzten Punkt kümmern.

Quelle: "Jetzt helfe ich mir selbst, Bd. 63, Citroen GS alle Modelle"

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Die Heizfäden sind ja nun, wie der Wagen auch, ein paar Tage alt. Kann gut sein, dass das wegen Oxidation der Fäden nicht mehr wirklich was wird.

 

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Unterbrochene Fäden kann man mit Leitlack reparieren. Hab ich auch schon liegen. Bei meinem CX funktionieren nur die untersten beiden Fäden. Das ist sehr effektiv 😂 habe derzeit einen elektrischen Heizlüfter der an die Heckscheibe pustet und über den Schalter der Heckscheibenheizung gestartet wird. Funktioniert ganz gut…

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es gibt Kupferleitlack und Silberleitlack. Der den ich von Locktite liegen habe ist Silberleitlack…


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Bearbeitet von laradu
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Klar, bei unterbrochenen Fäden hilft Leitsilber. Aber ich hatte es so verstanden, dass die Fäden zwar gehen, aber nur wenig Wirkung zeigen.

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Das kann daran liegen, dass sie an einigen Stellen verkratzt also im Querschnitt reduziert sind. 
 

es kann natürlich auch an Maße oder der Zuleitung liegen. Liesse sich Testen mit einem Dicken Kabel direkt von der Batterie. 

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Fäden haben keine Unterbrechung, die Wirkung ist nur entsprechend schwächlich. 

Das mit der "externen Testverkabelung" ist eine gute Idee! Werde ich testen, wenn es wieder wärmer ist.

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Thorsten,

ich will Dich vorab nicht frustrieren, aber es könnte sein, dass das Problem der schlechten und teils defekten Heckscheibenheizung nur durch eine neue Scheibe behebbar ist. Denn Kupfer oxidiert. Und beim GS/A scheinbar besonders schnell, da die Heckscheibe innen oft feucht ist. Dann hilft auch der Reparaturlack nicht mehr, wenn man geschätzt 10m reparieren muss. 

Grüße

Bernhard

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Grundsätzlich beim Reinigen der Scheibe aufpassen und nur in Richtung der Leiterbahnen putzen, also von links nach rechts und nicht von oben nach unten...

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Die Leistung der Heckscheibenheizung ist im Prinzip auch sekundär, da das Auto bei Regen und Feuchtwetter sowieso nicht gefahren wird. Ist ja kein Alltagsauto.

Sollte sich das mit Bordmitteln nicht verbessern lassen, dann bleibt es so.

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vor 1 Stunde schrieb ThorstenG:

Die Leistung der Heckscheibenheizung ist im Prinzip auch sekundär, da das Auto bei Regen und Feuchtwetter sowieso nicht gefahren wird.

 

Hatte mich, ehrlich gesagt, auch schon gewundert, warum das Thema bei so einem Auto heute noch relevant ist.

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Na ja, zuerst mal die Spannung an den Anschlüssen messen. Hast du da 12V oder mehr, dann stimmt die Verkabelung zur Scheibe, dann ist die Ursache die Scheibenheizung selber.

Werden die Steckanschlüsse sehr warm, dann sind die Flachstecker der Kandidat Nr.1. Mangelnder Kontaktdruck. Nachbiegen oder austauschen.

Sind es die Leiterbahnen der Scheibe selber, alle noch heile, aber zu dünn oxidiert, und damit der Widerstand zu hoch, dann kannst du den Versuch mit einem Spannungswandler 12V auf 24V machen, doppelte Spannung, vierfache Leistung.

Wie lange die Fäden dann halten, keine Ahnung.

Jens

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Am 10.1.2024 um 11:18 schrieb JK_aus_DU:

Hatte mich, ehrlich gesagt, auch schon gewundert, warum das Thema bei so einem Auto heute noch relevant ist.

Wer sagt denn das das nicht sein soll? Das hilft doch bei der Problemlösung überhaupt nicht. Das Problem sei unwichtig weil der Wagen nur im Sommer bei Schönwetter bewegt werden sollte… das soll doch jeder bitte selbst entscheiden dürfen. Auch ich nutze meinen CX im Winter und sehe das Problem der vielen durchtrennten Heckscheibenfäden als durchaus wichtig an.

Bearbeitet von laradu
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vor 1 Stunde schrieb laradu:

Wer sagt denn das das nicht sein soll? Das hilft doch bei der Problemlösung überhaupt nicht. Das Problem sei unwichtig weil der Wagen nur im Sommer bei Schönwetter bewegt werden sollte… das soll doch jeder bitte selbst entscheiden dürfen. Auch ich nutze meinen CX im Winter und sehe das Problem der vielen durchtrennten Heckscheibenfäden als durchaus wichtig an.

Er nutzt den GS aber nicht im Winter. Nicht mal bei Regen oder so, wie man oben lesen kann. Der Wunsch nach der Funktion ist also eher grundsätzlich, nicht weil er es braucht. Und das wahrscheinlichtste Problem hatte ich genannt: Die Fäden selbst sind oxidiert. Und da macht man nicht mehr viel dran. So war es bei meinem ehem. 74er GS auch. Bruchstellen kann man überbrücken. Aber die sind hier nicht das Problem.

Bearbeitet von JK_aus_DU
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