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Querlenkerlager für Xantia


hydraktiv

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Weils arbeitsmässig hier dazupasst- und ich die linke Antriebswelle ohnehin bereits ausgebaut habe, möchte ich vor dem Wiedereinbau den Simmering ersetzen-

der alte hat leiter keinerlei Aufschrift- weiss jemand die richtige Dimension ?

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Am 18.1.2024 um 00:54 schrieb TorstenX1:

Was jedoch allen gemein ist: Die zu große Manschette liegt scheuernd auf dem Querlenker auf.

Und ist dann bald wieder durch und kurz danach ist das Lager hinüber. ;)

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Und Lemförder verkauft dieses mechanisch einfach nicht passende Gelenk unter gleicher interner Teilenummer als Gleichteil?!

Ich nehme alles zurück, was ich hier von "interner Qualitätskontrolle" gesagt habe, ist ja derweil schlimmer als ich dachte.

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Am 23.1.2024 um 08:47 schrieb Kugelblitz:

Und ist dann bald wieder durch und kurz danach ist das Lager hinüber. ;)

Hab mal gehört das man die Manschette vor der Montage wechseln sollte.

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berndjetztmitxm
Am 15.1.2024 um 13:12 schrieb Joschko:

Wenn Lemförder als OEM ein nicht selbst hergestelltes Produkt unter eigenem Label vertreibt wäre das aber kein "Plagiat", dann würden die sich ja selber nachahmen. Das fällt dann unter "technische Änderungen vorbehalten". Meiner Erfahrung nach ist Lemförder nach wie vor bei Fahrwerkteilen erste Wahl im Aftermarket, das hat auch viel mit interner Qualitätssicherung zu tun.

Ich klink mich mal ein, obwohl ich keinen Xantia habe.

Lemförder hat dieses Label wohl auch nach Ostasien ( Malaysia?) vergeben. Die Qualität ist nicht überzeugend. Auf dem Karton sollte das Land der Produktion abgedruckt sein. Bei meinem XM wollte ich solche einbauen, die passten vom Sitz her nicht.

Ich habe einen Bekannten, der bei ZF (Lemförder) arbeitet, von dem habe ich diese Info. Ich lebe ganz in der Nähe.

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vor 1 Stunde schrieb berndjetztmitxm:

Auf dem Karton sollte das Land der Produktion abgedruckt sein.

Malaysia steht doch drauf.

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vor 2 Stunden schrieb berndjetztmitxm:

Bei meinem XM wollte ich solche einbauen, die passten vom Sitz her nicht.

was passte denn da nicht? Ich kenne eine freie Werkstatt die haben sich den Gewindebohrer für den Achsschenkel gekauft.

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vor 3 Stunden schrieb matgom:

Hab mal gehört das man die Manschette vor der Montage wechseln sollte.

Nur blöd wenn eben jene Manschette kaputt ist.

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Dann bauste die Manschette einfach vom ZB Meyle oder NK Traggelenk ab, oder von einem org das am ausgebauten Achsschenkel dran hängt, wenn du unbedingt Lemförder verbauen möchtest. Eine defekte Manschette hatte ich noch nie.

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vor 37 Minuten schrieb matgom:

Dann bauste die Manschette einfach vom ZB Meyle oder NK Traggelenk ab, oder von einem org das am ausgebauten Achsschenkel dran hängt, wenn du unbedingt Lemförder verbauen möchtest. Eine defekte Manschette hatte ich noch nie.

Klar, das sind alles Möglichkeiten. Ich bin nur enttäuscht, das man unter der korrekten Teilenummer von einem renommierten Hersteller ein so  nicht verwendbares Teil bekommt. Und nein, bei den hier geschilderten Erfahrungen muss es sicher nicht unbedingt Lemförder sein.

Übrigens: Ein Traggelenk an meinem Touran habe ich letztlich wegen einer eingerissenen Manschette gewechselt.

Bearbeitet von Joschko
Verbesserung
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berndjetztmitxm
vor 1 Stunde schrieb matgom:

was passte denn da nicht?

Der Kegel passte nicht, Nach dem Zusammenbau, klapperte es immer noch, als sei der schon gleich kaputt.

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vor 9 Stunden schrieb berndjetztmitxm:

Der Kegel passte nicht, Nach dem Zusammenbau, klapperte es immer noch, als sei der schon gleich kaputt.

Das ist genau das Thema: der Kegel lässt sich mit der Mutter so weit in den Querlenker reinziehen, dass das nicht fest wird. Man kann dann eine dicke Unterlegscheibe zwischen Mutter und Querlenker legen, aber das kann ja nicht die Lösung sein. Ich erwarte einfach, dass der Kegel maßhaltig ist. 

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vor 14 Stunden schrieb matgom:

Hab mal gehört das man die Manschette vor der Montage wechseln sollte.

Warum sollte man die Manschette wechseln? Ich erwarte, dass ich das alte Teil ausbaue und das neue einbaue. Dann muss das Thema erledigt sein. Ich habe doch keinen Traggelenk-Bausatz gekauft.

Bearbeitet von GuenniTCT
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Am 23.1.2024 um 08:47 schrieb Kugelblitz:

Und ist dann bald wieder durch und kurz danach ist das Lager hinüber. ;)

Genau das passiert unter anderem deswegen, weil der Kegel zu weit in die Bohrung vom Querlenker rein gezogen wird. Das wiederum sorgt dafür, dass die Manschette in die Breite gedrückt wird.

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Wenn ein "Markenhersteller" sicherheitsrelevante Bauteile (Traggelenk) auf den Markt wirft und die Klemmverbindung (Konus) nicht gegeben ist, dann ist das ein absolutes Armutszeugnis.

Man kann inzwischen nichts und niemandem mehr trauen. Was ich zuletzt erlebte: Gasdruck- Stoßdämpfer von Monroe in "OE- Spezifikation": 5 Stück in 3 Bestellungen bei 2 Händlern: 3 Stoßdämpfer defekt! Die Kolbenstange fuhr nicht selbsttätig oder nur in Zeitlupe bis zu Hälfte aus.

Das Allerschlimmste: Monroe hatte es nicht nötig, auf meine 2x gestellte technische Anfrage zu antworten.

Dann Brembo, eigentlich der Bremsenlieferant meines Vertrauens: Bremsbacken Feststellbremse für einen alten Transporter: Die angeschweißte Platte hatte 1 mm Übermaß, somit konnte die Nachstelleinrichtung nicht montiert werden. 5 mm lt. Maßzeichnung Brembo (richtig), 6 mm tatsächlich, nicht verwendbar.

Dann fiel auf, dass die Fläche des aufgeklebten Belags ca. 20% kleiner war als original. Dann andere Backen (Kamoka) gekauft mit größerem Belag. Bremswirkung bei der HU schlechter als mit den zebröselten OE- Teilen die ersetzt wurden. Und das bei einer Kiste, deren Handbremswirkung schon ab Werk absolut grenzwertig war.

Alles nur nur ein Glücksspiel.

Wie die Teilehändler sich bei derart berechtigten Reklamationen verhalten, das ist noch eine andere Geschichte....

Gruß

Holgi

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vor 10 Stunden schrieb GuenniTCT:

Warum sollte man die Manschette wechseln? Ich erwarte, dass ich das alte Teil ausbaue und das neue einbaue. Dann muss das Thema erledigt sein.

Diese Erwartung liest sich wie der Wunschzettel eines dreijährigen an den Weihnachtsmann. Kommen wir also wieder zurück in die Realität, wie es dort aussieht wurde hier beschrieben... es geht hier um die Manschette...

Am 23.1.2024 um 08:47 schrieb Kugelblitz:

Und ist dann bald wieder durch und kurz danach ist das Lager hinüber. ;)

...also ist das Thema mit dem Einbau des Neuteils nicht erledigt.

Ich habe hier im forum auch mal den interessanten Spruch gelesen das der Unterschied zwischen org und nachbau darin liegt das man das org ohne Nacharbeit montieren kann. Wenn man also Nacharbeitsbedarf erkennt dann hat man kein org Teil vor sich liegen😂.

Genau deshalb gibt es hier im forum den Erfahrungsaustausch zu Nachbauteilen, die guten sind die wo der Nacharbeitsaufwand am geringsten ist.

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Ich bau nur noch Orginaltraggelenke ein im Praxistest an meinem Xantia ist links das 3 Zubehör und rechts 1 Orginal bei gleicher Laufzeit.

Man kann sich die Finger wunddiskutieren, wenn namhafte bekannte Firmen  zukaufen und umlabeln und vielleicht in einem halben Jahr woanders einkaufen . finde das mal raus. was da in Deinem Weihnachtspäckchen drinn ist

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Traggelenke sind eigentlichmein Thema, denn es gab mal  eine Zeit, in der ich die Teile fast wöchentlich gewechselt habe und alle Hersteller waren dabei. Die schlechtesten Teile waren die von Meyle, die nach noch nicht 200 KM schon wieder defekt waren. Dann über Jahre nur noch Lemförder, inzwischen aber wegen der beschriebenen Probleme TRW. Diese Teile sind maßhaltig und scheinen auch zu halten.

Ich glaube aber auch, dass das Ganze sich zu einer Art Glücksspiel entwickelt hat.

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vor 13 Stunden schrieb matgom:

Diese Erwartung liest sich wie der Wunschzettel eines dreijährigen an den Weihnachtsmann. Kommen wir also wieder zurück in die Realität, wie es dort aussieht wurde hier beschrieben... es geht hier um die Manschette...

Ich finde nicht, dass meine Erwartung falsch ist. Ich frage mich eher, was mit dir nicht in Ordnung ist? Eigentlich frage ich mich das nicht, aber wenn ich es hier schreibe, gibt es eine Sperre vom Admin. 

Die Lösung ist doch wohl, auf einen Hersteller zurück zu greifen, der eine ordentliche Qualität anbietet. Es ist ja nicht so, dass es die nicht gibt. 

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vor 7 Stunden schrieb GuenniTCT:

Die Lösung ist doch wohl, auf einen Hersteller zurück zu greifen, der eine ordentliche Qualität anbietet. Es ist ja nicht so, dass es die nicht gibt. 

Richtig, gibt es

vor 20 Stunden schrieb Kroack:

Ich bau nur noch Orginaltraggelenke ein

 

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vor 14 Stunden schrieb xantist:

Traggelenke sind eigentlichmein Thema, denn es gab mal  eine Zeit, in der ich die Teile fast wöchentlich gewechselt habe und alle Hersteller waren dabei. Die schlechtesten Teile waren die von Meyle, die nach noch nicht 200 KM schon wieder defekt waren. Dann über Jahre nur noch Lemförder, inzwischen aber wegen der beschriebenen Probleme TRW. Diese Teile sind maßhaltig und scheinen auch zu halten.

Ich glaube aber auch, dass das Ganze sich zu einer Art Glücksspiel entwickelt hat.

Ich wusste ja nicht das es so schlimm und dramatisch ist, bei mir halten Meyle und ein (NK Traggelenk seit 2017). Ausrutscher war mal ein trockenes und deshalb quietschendes Meyle Traggelenk, das hatte kein Spiel, nur eben mal kein Fett.

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Am 27.1.2024 um 07:56 schrieb matgom:

bei mir halten Meyle und ein (NK Traggelenk seit 2017).

Erinnere ich mich richtig, daß du eine Fahrleistung von ca. 5000 km/p.a. hast ?

Am 26.1.2024 um 07:01 schrieb Entenholgi:

Gasdruck- Stoßdämpfer von Monroe in "OE- Spezifikation": 5 Stück in 3 Bestellungen bei 2 Händlern: 3 Stoßdämpfer defekt!

Die Gasfedern ordere ich seit einigen Jahren nur noch von Stabilus. Scheint mir der einzige Hersteller, der seine Kunden nicht verarscht.

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vor 8 Stunden schrieb TorstenX1:
Am 26.1.2024 um 07:01 schrieb Entenholgi:

Gasdruck- Stoßdämpfer von Monroe in "OE- Spezifikation": 5 Stück in 3 Bestellungen bei 2 Händlern: 3 Stoßdämpfer defekt!

Die Gasfedern ordere ich seit einigen Jahren nur noch von Stabilus. Scheint mir der einzige Hersteller, der seine Kunden nicht verarscht.

Ich meinte wirklich Stoßdämpfer, nicht Gasfedern 😉

Gruß

Holgi

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