Zum Inhalt springen

CX Diravi undicht


Matthias

Empfohlene Beiträge

vor 24 Minuten schrieb Kroack:

wie lang ist die kurze Tülle ?

Kann auserdem sein das die Leitung am Ende vorn  " verdickt also  sozusgen dicker gebördelt " wurde durch die falsche Montage und geht dann nicht in den tieferen Teil des Lochs ( Der ohne Gewinde )

Die Leitung ist nicht gequetscht 

Tülle muss ich morgen nochmal messen Geschätzt 7 mm

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Matthias:

schiebt man die Leitung dann in die Tiefe wird die Tülle über den Bördel der Leitung geschoben 

Ist das nicht – bis zu einem gewissen Grad – erwünscht?

 

47028519sb.jpg

Grüße
Andreas

 

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann setz zuerst die Tülle in die Bohrung, schiebe sie mit einem Werkzeug ganz hinein. Dann die Leitung rein, aufpassen daß sie in die Tülle rutscht und sie nicht zusammenpreßt. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb TorstenX1:

Dann setz zuerst die Tülle in die Bohrung, schiebe sie mit einem Werkzeug ganz hinein. Dann die Leitung rein, aufpassen daß sie in die Tülle rutscht und sie nicht zusammenpreßt. 

Das birgt die Gefahr des „Abstanzens“ eines Teils der Dichtung.

Solcher Gummischnipsel wegen sollen schon Druckregler am Abregeln gehindert worden sein. Die Folgen kann man sich leicht ausmalen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:
vor 3 Stunden schrieb Matthias:

schiebt man die Leitung dann in die Tiefe wird die Tülle über den Bördel der Leitung geschoben 

Ist das nicht – bis zu einem gewissen Grad – erwünscht?

 

In montierter Position schon. Rutscht die Dichtung jedoch zu früh über den Bördel, wird sie gegen das Innengewinde gedrückt, und der Nippel kann nich kontrolliert angesetzt werden. Übt man nun Gewalt aus, wird die Leitung unter Umständen nicht korrekt in die Bohrung am Ende des Gewindes im Bauteil eingeführt. Dies wiederum kann zu deren Stauchung führen.

Am besten die Leitung trocken wischen, die Dichtung so bis zum Bördel aufschieben (trocken rutscht sie nicht so leicht drüber) und erst dann (von außen) mit LHM benetzen. Klappt es dann aufgrund ungünstiger Einbaulage (leicht schiefes Ansetzen der Leitung) nicht, kann man die Dichtung mit einem scharfen Messer ein Stück kürzen. Letzteres sollte man aber erst tun, wenn es gar keine andere Möglichkeit gibt.

Vorher sollte man die Leitung einmal ohne Dichtung ansetzen und prüfen, ob sie korrekt eintaucht und der Nippel richtig eingeschraubt werden kann. Dadurch findet man auch heraus, ob und inwieweit man die Leitung vorher schief angesetzt hat.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Das birgt die Gefahr des „Abstanzens“ eines Teils der Dichtung.

Das stimmt wohl. Man sollte sicherstellen, daß die Leitung absolut gerade ist, und wissen, wie es sich anfühlen muß, wenn die Spitze der Leitung in ihre Passung rutscht. Das muß vollkommen gewaltfrei fehen.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau wie M. Ferchaud schreibt - und wenn es nicht beim ersten mal klappt, dann lieber nochmal ganz raus und von vorne anfangen - man muss die Ueberwurfmutter LEICHT und von Hand mindestens eine Unmfrehung reinschrauben koennen, sonst stimmt was nicht - und bei LHM Autos immer gut Fett ran (auch zwischen Leitung und Ueberwurfmutter), dann geht die Verbindung auch nach >20 Jahren noch problemlos auf (meine Erfahrung) - Til

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andreas Strunk
Am 2.2.2024 um 15:06 schrieb Matthias:

Daher würde es mich interessieren ob jemand genau weiß ob hier überhaupt eine Tülle verbaut wird 

es ist zwar schon ein paar Jährchen her, dass ich an den Hydraulikern wie CX und D Modell geschraubt habe, aber ich habe niemals eine Hochdruckleitung ohne Dichttülle erlebt. Und die Arbeitsanweisung von Citroen ist da absolut eindeutig: die Tülle kommt auf die Leitung und nicht in die Bohrung. Immer und ohne jede Ausnahme. Insofern kann ich mir Dein Problem aktuell noch nicht erklären und bin auf des Rätsels Lösung sehr gespannt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 38 Minuten schrieb Andreas Strunk:

es ist zwar schon ein paar Jährchen her, dass ich an den Hydraulikern wie CX und D Modell geschraubt habe, (...)

(...)

Insofern kann ich mir Dein Problem aktuell noch nicht erklären und bin auf des Rätsels Lösung sehr gespannt.

Vielleicht fehlt Dir die Praxis schon zu lange, aber es gibt durchaus Situation mit problematischen Einbaulagen, an denen man verzweifeln kann. Wie weiter oben geschrieben, reicht eine kleine Winkelabweichung der Leitung zur Achse der Gewindebohrung, und es ist quasi unmöglich, die Leitung einzuführen, ohne, dass sich die Leitung "sperrend" nach hinten schiebt.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe auch schon häufig die Tülle in die Bohrung eingesetzt und dann die Leitung montiert weil es andersrum einfach nicht klappen wollte. Auf was man achten muß wurde ja schon hinreichend genau beschrieben. Sicher ist daß bei dieser Bördelform immer eine Dichtung verbaut werden muss.

  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Andreas Strunk
vor 12 Stunden schrieb bx-basis:

Sicher ist daß bei dieser Bördelform immer eine Dichtung verbaut werden muss.

damit wäre zumindest diese Frage des TE ja nun noch einmal geklärt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

Am 4.2.2024 um 18:06 schrieb Andreas Strunk:

es ist zwar schon ein paar Jährchen her, dass ich an den Hydraulikern wie CX und D Modell geschraubt habe, aber ich habe niemals eine Hochdruckleitung ohne Dichttülle erlebt.

Spätestens mit dem Xantia 1993 haben manche Leitungen ISO F-Bördel bekommen, die ohne Dichtung funktionieren. Das sind die vorderen Bremsleitungen (für Xantias mit ABS) und die Hydractiv-Leitungen zu den Federzylindern bzw. Domlagern. Außerdem von der Pumpe zum Druckregler und der Pumpenabgang zur Lenkung (ab Dezember 1993).

Am 4.2.2024 um 18:47 schrieb M. Ferchaud:

Wie weiter oben geschrieben, reicht eine kleine Winkelabweichung der Leitung zur Achse der Gewindebohrung, und es ist quasi unmöglich, die Leitung einzuführen

Genau. Nicht umsonst sollte man – sofern möglich – erst die Leitungen befestigen und dann das Bauteil anschrauben.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...