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Neue Heizung nötig und jetzt?


silver696

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Hallo Forum,

gibt es hier Leute die sich mit dem Thema Wärmepumpe auskennen? Ein telefonischer Kontakt wäre toll.

Es ist ja einfach von Gas auf Gas zu gehen, aber auf Wärmepumpe oder Hybrid ist doch was anderes.

Aktuell ist eine Flüssiggas Anlage Baujahr 95 mit 29 bis 35 kw Wärmeleistung verbaut.

Der Gasverbrauch liegt etwa bei 4 bis 5 Tausend Lieter im Jahr was 28 bis 35 Tausend kw entspricht. 

4 Personen nutzen das Haus, Warmwasser erzeugt die Heizung. 

Zusätzlich gibt es im Bereich Wohnzimmer/Küche einen Holzofen. Wenn wir zuhause sind brauchen wir die Heizung in großen Bereichen nicht.

Auf dem Dach gibt es eine 10kw Photovoltaikanlage mit 5 kw Speicher. 

Der Wohnraum beträgt etwa 300 qm davon 40 in einem Anbau Bj. 95, 130qm im Erdgeschoss  1996 saniert Fenster, Wände und abgehängte Decke.

Im 1 Stock auch 130 qm Fenster von 96 , Wände nicht gedämmt Decke: Stroh / Lehm.

Der erste Stock wird kaum genutzt.

Vorlauf auf 45 Grad C an den Heizkörpern kommen etwa 42 Grad C an. Bei Thermostat auf 5.

Räume wurden von niedriger Temperatur auf etwa 20.5 Grad C aufgeheizt.

(Wenn ich den Vorlauf an der Heizung auf 60 Grad einstelle zeigt das Thermometer hinter der Pumpe 45 Grad an. Rücklauf etwa 35 Grad. Damit erreichen wir im Wohnbereich etwa 20 Grad bei Thermostat auf 3.)

Heizkörper sind Typ 22. 

Es gibt scheinbar recht viele die mit reinen Luftwärmepumpen Probleme haben daher könnte eine Wärmepumpe mit Grabenkollektor oder Gas / Luft Hybrid in Frage kommen.

Für einen Grabenkollektor ist theoretisch genug Platz, nur man muss da erst mal hin kommen. Die Flächen am Haus sind mit Kopfsteinflaster versiegelt, zur Grünfläche muss man einige Meter überwinden und der Eingangsbereich zur Fläche wird gelegentlich von einem Trecker der uns Heu bringt befahren. Der Heizraum liegt mitten im Haus.

Sonden sollen momentan völlig unwirtschaftlich sein da 200 Euro pro Meter berechnet werden?

Möglicherweise ist eine LPG/ Luft Hybrid Anlage eine gute Idee?

Bin gespannt!

 

 

 

Bearbeitet von silver696
Andere Herangehensweise bei Vorlauf und Raumtemperatur.
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Das scheint mir ein recht hoher Verbrauch zu sein, wir brauchen bei etwa gleichem Wohnraum nur wenig mehr als die Hälfte davon an Öl.

Ohne weitere Heizoptionen.

Bearbeitet von Manson
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vor 28 Minuten schrieb silver696:

Auf dem Dach gibt es eine 10kw Photovoltaikanlage mit 5 kw Speicher. 

Und einen 3 KW Heizstab im Brauchwasser?

wichtig ist bei WP die Leistung 1:3,5 besser mehr. Hattest du schon einen unabhängigen Energieberater im Haus, der das ausrechnen kann, was du wirklich brauchst.
Kaffeesatzlesen ist da eher schlecht.
Die Dimensionierung der Heizkörper, der thermische Abgleich, die Dichtigkeit der Hütte ( Fenster / Türen
[regelmäßig gewartet - Beschläge/ Dichtungen ] usw, spielen da eine erhebliche Rolle.
Hast PN

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vor einer Stunde schrieb Manson:

Das scheint mir ein recht hoher Verbrauch zu sein, wir brauchen bei etwa gleichem Wohnraum nur wenig mehr als die Hälfte davon an Öl.

Ohne weitere Heizoptionen.

Lieter oder KW?

1L LPG hat etwa 7 KW und 1L Heizöl etwa 10KW. 

Schwer zu sagen wie unterschiedlich das Nutzungsverhalten und die Effizienz der Anlage ist. 

Bei unsere geht man von bis zu 30% Verlust aus.

 

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Dein Verbrauch entspricht ja etwa 2800 bis 3500 l Heizöl. Das ist unter den genannten Rahmenbedingen so schlecht nicht.

Entscheidend wird der Aufwand sein, der nötig ist, eine Wärmepumpe sinnvoll zu betreiben.

Auch Luftwärmepumpen können das heutzutage. Wenn man es richtig macht. Da ist unbedingt ein Installateuer nötig, der da Erfahrung hat. Insbesondere bei Altbauten.

 

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vor einer Stunde schrieb JK_aus_DU:

Dein Verbrauch entspricht ja etwa 2800 bis 3500 l Heizöl. Das ist unter den genannten Rahmenbedingen so schlecht nicht.

Entscheidend wird der Aufwand sein, der nötig ist, eine Wärmepumpe sinnvoll zu betreiben.

Auch Luftwärmepumpen können das heutzutage. Wenn man es richtig macht. Da ist unbedingt ein Installateuer nötig, der da Erfahrung hat. Insbesondere bei Altbauten.

 

Denke auch das es nicht so schlecht ist. Und im Normalbetrieb kann man unsere Heizung kaum unter 70 Grad Vorlauf fahren weil sonst das Brauwasser zu kalt wird.

Das mit den guten Fachleuten ist immer ein Problem, sieht man ja bei Fahrzeug Reperaturen. 

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Hallo,

lass dir auf jeden Fall nicht vom erstbesten Heizungsbauer das Ohr abkauen oder einen Floh ins Ohr setzen. Hinterher ist man leider immer schlauer. Ich würde unsere Heizung vermutlich nicht mehr ganz so aufbauen, wie sie momentan aufgebaut ist. Unterm Strich läuft sie aber nach einer Optimierung sehr ordentlich. Geholfen hat mir dabei:

https://www.haustechnikdialog.de/Forum/46/Haustechnikforum?showOverview=true

Da treiben sich einige Leute rum, die von Wärmepumpen viel verstehen und einem gute Tipps geben können.

Viele Grüße

Fred :)

Bearbeitet von Kugelblitz
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Warmwasser auf elektronischen Durchlauferhitzer umstellen geht nicht? 

Ist die günstigste Methode zur Warmwasserbereitung. Und kann im Sommer mit der PV-Anlage gespeist werden.

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ACCM Claude-Michel
vor 6 Stunden schrieb silver696:

....Wenn ich den Vorlauf an der Heizung auf 60 Grad einstelle zeigt das Thermometer hinter der Pumpe 45 Grad an. Rücklauf etwa 35 Grad. Damit erreichen wir im Wohnbereich etwa 20 Grad bei Thermostat auf 3....

Du hast viele Daten deiner Heizung angegeben. Nur, dass die von mir zitierten alle anderen in Frage stellen.

Um zu wissen ob eine Heizung richtig dimensioniert ist, sind die Heizkörperthermostate der Räume die den größten Wärmebedarf haben, Auf max zu stellen. Noch besser zu entfernen.

Dann fährt man die Heizkure soweit runter bis diese Räume die gewünschte Temperatur haben.

Taktet die Anlage wenn es kalt ist, ist sie zu groß.

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Hier kannst Du Dich beteiligen: https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_kB9NhKMWR8KwHI5x4yJkZg#/registration

Diese Online-Sprechstunde wird sich dem Thema "Die Wärmepumpe im Zusammenspiel mit der Gebäudehülle, den Heizkörpern und anderen Wärmeerzeugern" widmen. In dieser interaktiven Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fragen zu stellen und Antworten von unseren Experten zu erhalten.

1. Eignung des Hauses für eine Wärmepumpe: Wir diskutieren die energetischen Voraussetzungen, die Ihr Haus erfüllen muss, damit sich der Einsatz einer Wärmepumpe lohnt. Dabei gehen wir auch auf Fragen zur Kompatibilität mit vorhandenen Heizkörpern ein.

2. Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Wärme- und Energieerzeugern: Falls Sie bereits über Photovoltaik, Solarthermie oder einen Kamin verfügen oder eine Anschaffung in Erwägung ziehen, zeigen wir Ihnen, wie Sie diese Wärmeerzeuger effektiv mit einer Wärmepumpe kombinieren können.

3.Warmwassererzeugung: Wir besprechen verschiedene Möglichkeiten der Warmwasserbereitung und diskutieren, welche Methode die geeignetste ist. Unsere Experten für diesen Abend sind Energieberater Andreas Niesner und Heizungsbauer Arne Komposch. Mit ihrer umfangreichen Expertise im Bereich Wärmepumpen sind sie bestens gerüstet, um Ihre Fragen zu beantworten und Ihnen wertvolle Einblicke zu geben. Wir freuen uns auf eine interessante und aufschlussreiche Diskussion und hoffen, Sie zahlreich zu unserer Bürgersprechstunde begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen, Barbara Metz Bundesgeschäftsführerin | DUH

Wichtiger Hinweis: Diese Veranstaltung wird aufgezeichnet. Mit der Teilnahme am Live-Talk und dem Stellen einer Frage live mit Ton und Bild erklären Sie Ihre Einwilligung zur Aufzeichnung und Veröffentlichung. Die Einwilligung ist vom Grundsatz her jederzeit mit Wirkung für die Zukunft und, soweit die DUH noch einen Einfluss auf die Datenverarbeitung hat, widerrufbar. Bitte beachten Sie hierzu weitere Informationen unter folgender URL: http://l.duh.de/dvlivetalk

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ACCM Claude-Michel
vor 3 Stunden schrieb Ebby Zutt:

Und wenn heute noch eine gasanlage, dann sowieso modulierende Brennwert, da taktet dann fast nix mehr.

Oh, doch...die Brennwertthermen haben intern ein geringe Wassermenge. Sind oft zu groß und takten in der Übergangszeit.

Was ich sagen wollte ist, dass mit den Angaben von Silver, man nicht sagen kann ob die Größe seiner jetzigen Therme als Maßstab genommen werden kann für die Ermittlung einer weiteren Anlage. Seine Therme heizt volle Pulle und er bremst mit den Thermostaten. Total unwirtschaftlich. Wahrscheinlich wird die neue Anlage eine kleinere Leistung haben können als die jetzige.

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vor 22 Minuten schrieb ACCM Claude-Michel:

Wahrscheinlich wird die neue Anlage eine kleinere Leistung haben können als die jetzige.

Zustimmung. Wie ich schon schrieb, auch ein thermischer Abgleich ist notwendig.

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vor 9 Stunden schrieb ACCM Claude-Michel:

 

Was ich sagen wollte ist, dass mit den Angaben von Silver, man nicht sagen kann ob die Größe seiner jetzigen Therme als Maßstab genommen werden kann für die Ermittlung einer weiteren Anlage. Seine Therme heizt volle Pulle und er bremst mit den Thermostaten. Total unwirtschaftlich. Wahrscheinlich wird die neue Anlage eine kleinere Leistung haben können als die jetzige.

Na ja wir haben das Haus vor etwa 10 Jahren gekauft und wohnen hier seit ca 5  Jahren. 

Eigentlich sollte die Heizung noch zwei Jahre halten leider funktioniert schon länger das Display nicht, einstellen ist so kaum möglich. Die Therme dürfte völlig überdimensioniert sein. Allerdings kommen Thermen wohl mit größeren Bandbreiten klar.

Ich habe jetzt die Vorlauftemperatur auf 45 Grad Celsius eingestellt, bei den Heizkörpern kommen auf Stufe 5 ca 42 Grad Celsius an und die Räume im Erdgeschoss und Anbau kommen so auf 20 bis 21 Grad Celsius. 

Eine Heizlast Berechnung nach Verbrauch ergibt eine WP mit 10 bis 12 kw. Ich werde das aber noch überprüfen. Kommt mir wenig vor.

Eine Andere Sache ist das mit den Einstellungen der Thermostate, um den Fluss nicht zu stören sollen alle ganz aufgedreht sein. Aber im Schlafzimmer, Abstellraum, Flur oder ungenutzten Räumen möchte ich keine 21 Grad Celsius haben und bei 100 qm ungenutzten Räumen wäre das auch total unwirtschaftlich. 

Übrigens sind die Räume nicht feucht obwohl Sie nicht beheizt werden. 

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ACCM Claude-Michel
vor 49 Minuten schrieb silver696:

Ich habe jetzt die Vorlauftemperatur auf 45 Grad Celsius eingestellt, bei den Heizkörpern kommen auf Stufe 5 ca 42 Grad Celsius an und die Räume im Erdgeschoss und Anbau kommen so auf 20 bis 21 Grad Celsius. 

Das bestätigt was ich gechrieben habe. Wenn du diese Räume immer warm haben möchtest, lasse diese Thermostate auf 5. Ist z.B. so bei mir im Wohnzimmer/Küche (offener Raum).

In den anderen Zimmern, wie Schlafzimmer ist es selbstverständlich, dass du die Thermostate so einstellst wie du es warm haben möchtest.

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Am 9.3.2024 um 19:47 schrieb phantomas:

Warmwasser auf elektronischen Durchlauferhitzer umstellen geht nicht? 

Ist die günstigste Methode zur Warmwasserbereitung. Und kann im Sommer mit der PV-Anlage gespeist werden.

Zumindest ist so ein DLH die energieeffizienteste Möglichkeit. Fraglich bleibt, ob es auch die günstigste ist. Vorhandene PV nutzen ist eine gute Idee. Die vorhandene Anlage liefe bei einer Belastung von ca. 12kwh zum Duschenallerdings an der Kotzgrenze, sowohl vom Stromfluss als auch von der Speichergröße. Perfekt dazu passen würde hinhegen ein integrierter Wärmepumpenspeicher, die sich mit elektrischen Leistungen um 1kw begnügen, und arbeiten können, wenn die Sonne scheint, aber keiner duschen mag. (Gerätekosten etwa 1800 bis 2500€). Zudem hat die separate Versorgung den Vorteil, dass außerhalb der Heizsaison kein unnötiger Ballast mitlaufen muss.

___________

Bei meinem Sohn bauen wir derzeit eine bivalente Anlage ein. Obwohl das Haus komplett auf neuesten Standard gedämmt wird, verbauen wir eine relativ kleine LW Pumpe (5 kW für knappe 200qm). Das reicht aus um das Gerät außerhalb der Kernheizzeit im effizientesten Arbeitsbereich betreiben und mit PV unterstützen zu können. Bei längerer Abwesenheit im Winter reicht es zudem, die Raumtemperatur auf über 10 Grad zu halten. Ansonsten wird Winters mit einem Holz/Pellet-Kombikessel geheizt (den Wald haben wir direkt hinter der Grundstücksgrenze). Bei bivalentem Betrieb berechnet sich die Umschaltung nach den Energiekosten. (Bei mir wäre unter +8 Grad das Erdgas billiger als der Strom aus dem Netz für die Mitsubishi).

Uns trifft es nicht, da Junior offiziell für den Umgang Kältemittel qualifiziert ist. Für alle anderen die Hinweise auf die rechtlichen Rahmenbedingungen. Ab einer bestimmten Menge Kältemittel besteht eine jährliche Wartungspflicht. Die Kosten hierfür sind mir nicht bekannt, dürften aber wenigstens doppelt so hoch sein, wie für den Schornsteinfeger. Auch dies spricht für den Verbau kleinerer Anlagen.

Splitanlagen, egal wie groß, dürfen nur von zertifizierten Personen befüllt und gewartet werden. Wer legal selbst aufstellen will, greift zum Monoblock (Warmwasser kommt direkt aus dem Aussengerät, keine Kältemittelleitungen).

 

 

Bearbeitet von frommbold
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vor 16 Stunden schrieb silver696:

Eine Heizlast Berechnung nach Verbrauch ergibt eine WP mit 10 bis 12 kw. Ich werde das aber noch überprüfen. Kommt mir wenig vor.

Das kommt schon hin, aber du darfst dabei deinen Holzverbrauch nicht vergessen (Wirkungsgrad des Ofens berücksichtigen!).

Nachtrag: Vermutlich landest du inklusive Holz etwas, aber nicht viel über 12kW. In der Größenordnung muss eine Wärmepumpe auch nicht arm machen. Ein Beispiel:

https://www.rjtec-shop.eu/de/wh-mxc16j9e8.html

Plus Warmwasserbereitung kann man da mit unter 10k€ Material hinkommen.

Bearbeitet von NonesensE
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vor 38 Minuten schrieb frommbold:

Motorblock

Fast :D

Ja, Monoblock ist prädestiniert für Selbsteinbau, aber Hydrosplit geht genauso (quasi ein Monoblock, aber mit der Steuerung, Filter etc. in einer im Haus einzubauenden Hydraulikeinheit).

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vor 2 Stunden schrieb NonesensE:

Fast :D

Ja, Monoblock ist prädestiniert für Selbsteinbau, aber Hydrosplit geht genauso (quasi ein Monoblock, aber mit der Steuerung, Filter etc. in einer im Haus einzubauenden Hydraulikeinheit).

Schayc Rechtschreibekorrektur !!!

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vor 19 Stunden schrieb NonesensE:

Das kommt schon hin, aber du darfst dabei deinen Holzverbrauch nicht vergessen (Wirkungsgrad des Ofens berücksichtigen!).

In die Heizlast kann man den ja mit rein rechnen, aber eigentlich muss man den für die Berechnung der Anlagengröße doch wieder raus rechnen.

Der Ofen, oder ein neuer, wird ja weiter genutzt wie bisher.

Holz für den Ofen haben wir praktisch kostenfrei.

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Kann mir jemand sagen welchen Durchmesser die Flüssiggas Zuleitung zur Therme haben muss um einen Anschlssdruck von  43 bis 57 mbar zu ermöglichen?

 

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vor 35 Minuten schrieb silver696:

In die Heizlast kann man den ja mit rein rechnen, aber eigentlich muss man den für die Berechnung der Anlagengröße doch wieder raus rechnen.

Der Ofen, oder ein neuer, wird ja weiter genutzt wie bisher.

Jein, dann wird's im Winter nur an Tagen warm, an denen der Ofen auch an ist. Kann man machen, aber wenn aus irgendeinem Grund mal keiner da ist, der den Ofen bedienen kann, aber andere Bewohner schon, dann ist das blöd.

Auf der anderen Seite haben die meisten Wärmepumpen auch einen Heizstab für Lastspitzen. Insgesamt ist es effizienter, eine Wärmepumpe eher knapp auszulegen und die kältesten Tage notfalls mit dem Heizstab zu überbrücken, als eine überdimensionierte Wärmepumpe zu betreiben. So würde ich das auch an deiner Stelle machen und wenn du da bist, ersetzt der Ofen den Heizstab. Aber dafür würde ich schon die insgesamt nötige Heizleistung wissen wollen. Die Wärmepumpe plus Heizstab soll's im Notfall ja auch packen.

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