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Partikelfilter C6


ottomitc6

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Hallo Freunde.

mein C6 HDI 2,7 meldet mir heute einen gefüllten Partikelfilter. Was passiert eigentlich wenn ich das ignoriere, bleibt das Gefährt dann einfach stehen? Was kommen da für Kosten auf mich zu, hat vielleicht jemand das Abenteuer schon hinter sich?

Gruß Otto

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Er wird irgendwann in den Notbetrieb (limp home) gehen, d.h. erhöhte LL-Drehzahl um 1200/min und keine Reaktion aufs Gaspedal. Aber bis das passiert musst Du alle Warnmeldungen ziemlich lange ignorieren.

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Mein Tipp:

Den Partikelfilter reinigen lassen, es gibt da Firmen die brennen den aus. Wichtig dabei ist auch das Auto auszulesen. 1. Eventuell gibt es einen Fehler, der die automatische Reinigung verhindert (Wenn bei BMW der Thermostat defekt ist, erreicht der Motor nicht die Zieltemperatur und eine Regeneration wird nicht gestartet.) 2. Dem Steuergerät muss gesagt werden das der Partikelfilter neu ist.

Ein gereinigter Original Partikelfilter ist einem neuen günstigen vorzuziehen. Ein Original Neuteil neu ist Schweine teuer...

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vor 8 Stunden schrieb ottomitc6:

mein C6 HDI 2,7 meldet mir heute einen gefüllten Partikelfilter. Was passiert eigentlich wenn ich das ignoriere

 

unser C6 hat jetzt über 350tkm auf der Uhr. DPF irgendwann bei 200tkm mit dem Kärcher ausgespült. Seitdem auch keine AGRs mehr und Eolys wird auch nicht mehr eingespritzt (wahrscheinlich wurde der DPF mit ausprogrammiert) ... was soll ich sagen, die Karre läuft obwohl sie theoretisch nicht mehr laufen dürfte.

Wenn du keinen Bock auf großartige Tauschaktionen hast würde ich dem System sagen, daß ein neuer DPF verbaut wurde und noch den Eolys -Tank auffüllen.

Ich denke mal das würde reichen um bedenkenlos weiter zu fahren. Wenn denn irgendwas mit dem DPF wäre würde dir der Differenzdrucksensor schon bescheid geben.

 

 

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Danke erstmal für die Aufmunterung, hast Du eine Ahnung was Citroen für einen neuen Partikelfilter kassiert? Nur der Filter ohne Lohnkosten.

Gruß Otto 

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Danke Ronald, jetzt habe ich doch mal eine Hausnummer.

Gruß Otto 

Bearbeitet von ottomitc6
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vor 2 Stunden schrieb Kugelblitz:

Es gibt Firmen, die den Partikelfilter ausbrennen und spülen, danach funktioniert er wieder wie neu.

DPF Reinigung

Viele Grüße

Fred

Hallo Fred,

danke für den Tip, werde mich wohl doch für ein Neuteil entscheiden.

Gruß Otto 

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vor 4 Stunden schrieb ottomitc6:

Danke Ronald, jetzt habe ich doch mal eine Hausnummer.

Beim :) ca. 20-30 % teurer. Ich ergänze hier nachher noch die Preise aus der Service-Box.

Erstausrüstung:
bis 11759 1731NR 1.501,82 € (238 € Pfand)
Eurorepar 1611323280  459,52 € (238 € Pfand)
ab 11760 1731SA 1.923,60 €  (238 € Pfand)
Ersatzteil:
bis 11759 174032 1.221,61 € (238 € Pfand)
Eurorepar 1611323280  459,52 € (238 € Pfand)
ab 11760 174041  863,50 €  (238 € Pfand)

Bearbeitet von Ronald
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vor 3 Stunden schrieb Kugelblitz:

ausbrennen

Auch wenn ich mich wiederhole: Asche brennt nicht 🤓.

Gruß Jens 

  • Danke 1
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vor 15 Stunden schrieb jens-thomas:

Auch wenn ich mich wiederhole: Asche brennt nicht 🤓.

Gruß Jens 

OK, das stimmt natürlich. Frage wäre dann, warum die Aufbereiter die Dinger in einen Ofen stecken?

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Zum Trocken ;)

Noch vorhandene Restpartikel werden dabei zur Asche verbrannt. Der FAP wird ja nicht unmittelbar nach der letzten Regeneration ausgebaut.

Ach so, wenn das Ausbrennen und Spülen funktioniert, warum baut man den Partikelfilter nicht andersherum wieder ein? Neue Partikel werden vorn eingefangen, Restasche wird hinten ausgeblasen. ;)

 

 

Bearbeitet von Ronald
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vor 19 Minuten schrieb Ronald:

Ach so, wenn das Ausbrennen und Spülen funktioniert, warum baut man den Partikelfilter nicht andersherum wieder ein? Neue Partikel werden vorn eingefangen, Restasche wird hinten ausgeblasen. ;)

Dann könnte man ja keine neuen Teile verkaufen. Und wenns doch mal nicht funktioniert, ist der Kunde unzufrieden. ;)

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Bei Einführung des FAP wurde es so kommuniziert daß PSA sie im Kreislaufverfahren aufbereitet. Die ersten FAP die ich zum Austausch bestellte (damals noch 80tkm Wechselintervall, später dann 120tkm und mehr) waren logischerweise Neuteile, nach einer Weile waren die gelieferten Teile aber sichtbar aufbereitete Altteile. Ob PSA das immer noch so macht weiß ich nicht, aber es ist anzunehmen.

Bearbeitet von bx-basis
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vor 9 Minuten schrieb bx-basis:

Bei Einführung des FAP wurde es so kommuniziert daß PSA sie im Kreislaufverfahren aufbereitet. Die ersten FAP die ich zum Austausch bestellte (damals noch 80tkm Wechselintervall, später dann 120tkm und mehr) waren logischerweise Neuteile, nach einer Weile waren die gelieferten Teile aber sichtbar aufbereitete Altteile. Ob PSA das immer noch so macht weiß ich nicht, aber es ist anzunehmen.

Na, die werden ja auch nichts anderes machen als freie Aufbereiter... ;)

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vor 2 Minuten schrieb Kugelblitz:

Na, die werden ja auch nichts anderes machen als freie Aufbereiter... ;)

Richtig. Es wird gespült, getrocknet, mechanisch instandgesetzt (Gewinde, Dichtflächen) und gereinigt. Inwieweit das zentralisiert oder lokal durchgeführt wurde/wird weiß ich nicht. Um das halbwegs industriell zu machen braucht es ja gewisse Stückzahlen.

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Also ich würde beim nächsten Mal das Teil wieder ausbauen und einschicken. Das hat super funktioniert.

 

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