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Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb bx-basis:

Vertausche einfach in deinem ursprünglichen Plan die beiden Geber und alles ist gut. An 5/12 gehört der Referenzmarkensensor, an 6/13 der Drehzahlsensor. Ansonsten ist der Schaltplan korrekt.

Hallo bx-basis.

den Tausch habe ich schon gemacht aber es kommt noch immer kein Zündfunke !

Geschrieben
vor 21 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

So korrekt, bei allen CX Grauguß-Benzinmotoren mit elektronischen Zündsteuergerät, ob nun 2400, 2500, oder 2500 Turbo. Bei den späteren Fahrzeugen mit nur einem Sensor (Mono-Sensor) ist der Mono-Sensor an PIN 13 und PIN6 angeschlossen.

Der Referenzmarkensensor ist bei allen Motoren an PIN12 und PIN5 (sofern vorhanden).

Quelle Werkstatthandbuch CX MAN 008531.

 

Hallo Rudolf,

den Tausch habe ich schon gemacht aber ohne Erfolg, noch immer kein Funke !      Referenzmarkensensor an PIN 12/6   und Zahnkranzsensor an 13/6   am schwarzen Stecker zum Zündungssteuergerät.

Gruß, Hans

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben

Hallo Hans,

hast Du dem obigen Vorschlag von @elektomicha schon Folge geleistet und auf dem zweiten Kanal des Oszilloskops das Signal vom weißen Stecker Pin1 (also das zum Zündungssteuergerät) angesehen? 

Und noch eine Frage: "kein Funke" wie führst Du diese Messung durch, mit Prüflampe am Zündspuleneingang oder auf andere Art?

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.11.2024 um 17:14 schrieb ACCM Rudolf Götz:

Hallo Hans,

hast Du dem obigen Vorschlag von @elektomicha schon Folge geleistet und auf dem zweiten Kanal des Oszilloskops das Signal vom weißen Stecker Pin1 (also das zum Zündungssteuergerät) angesehen? 

Und noch eine Frage: "kein Funke" wie führst Du diese Messung durch, mit Prüflampe am Zündspuleneingang oder auf andere Art?

Hallo Rudolf,

noch immer kein Zündfunke !!!!!!

Nun habe ich die Platine des Zündungssteuergerätes überprüft. Die Spannung liegt an allen ICs an, die Kontakte machen Kontakt, die Dioden sind in Ordnung.  Die Spannung +12 V liegt an PIN 10 des weißen Steckers, die Masse liegt an PIN 2 des schwarzen Steckers. Das ist also die Betriebspannung  + 12V . Die +5Volt für die IC´s liegen am Spannungsregler 12 auf 5V .Die Leistungs-Transistoren BU 932 schalten normal durch  ( Masse vom Emitter zum Kollektor und von dort zu PIN 1 oder PIN 9 am schwarzen Stecker) wenn  + an die Basis gelegt wird.  Die Geber ( Referenzmarkensensor =Einzelimpulse = PIN 12+PIN 5 und Drehzahlsensor ( Welle )= PIN 13+PIN 6  kommen normal am schwarzen Stecker der Platine an.

Mit der Prüflampe prüfe ich so : Masseclip der Lampe  an PIN 1 oder PIN 9 ( für die Zündspule 1+2) + der Lampe an PIN 10 des weißen Steckers .  Bei Durchschaltung müßte die Lampe brennen = Massetakt. Das tut sie wenn  + direkt an die Basis des BU932 gelegt wird, das tut sie nicht wenn per Anlasser gedreht wird. Dieser Massetakt müßte über das Kabel an PIN 3 des 3 poligen Steckers zu den Zündspulen ankommen, wenn er da ist.

Auf dem 1.  Kanal des Oszilloscops habe ich auch das Signal von PIN 12+PIN5   angesehen und  auf dem 2. Kanal des Oszilloscops habe ich auch das Signal von 13+6 angesehen : werden angezeigt wie von den Gebern, siehe oben.

Ich habe ja noch ein 2. Zündungssteuergerät mit der gleichen Platinen-Nr.  damit habe ich dieselben Werte wie oben beschrieben, also wie auf der Original-Platine aus dem CX Baujahr 1983.

Hast Du einen weiteren Vorschlag ? 

Gruß,Hans

 

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb sukicx:

Auf dem 1.  Kanal des Oszilloscops habe ich auch das Signal von PIN 12+PIN5   angesehen und  auf dem 2. Kanal des Oszilloscops habe ich auch das Signal von 13+6 angesehen : werden angezeigt wie von den Gebern, siehe oben.

Hallo Hans,

Wenn ich mich richtig erinnere war der Vorschlag on Michael folgender:

Kanal 1 des Oszilloskops soll das Signal des Drehzahlsensors messen

Kanal 2 des Oszilloskops soll das Signal am Pin 1 des weißen Steckers messen

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Hallo Hans,

Wenn ich mich richtig erinnere war der Vorschlag on Michael folgender:

Kanal 1 des Oszilloskops soll das Signal des Drehzahlsensors messen

Kanal 2 des Oszilloskops soll das Signal am Pin 1 des weißen Steckers messen

Hallo Rudolf,

das das wäre dann am schwarzen Stecker  PIN 13+PIN 6 = Drehzahl  ?

Gruß, Hans

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb sukicx:

das das wäre dann am schwarzen Stecker  PIN 13+PIN 6 = Drehzahl  ?

Ja.

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Hallo Hans,

Wenn ich mich richtig erinnere war der Vorschlag on Michael folgender:

Kanal 1 des Oszilloskops soll das Signal des Drehzahlsensors messen

Kanal 2 des Oszilloskops soll das Signal am Pin 1 des weißen Steckers messen

Hallo Rudolf,

der PIN 1 des weißen Steckers geht zur Jetronic (Einspritzsteuergerät.)

Damit wäre es dann nötig das Einspritzsteuergerät anzuschließen damit ein Zündfunke gebildet wird ?    

Bisher hieß es immer auf meine Frage ob für die Bildung des Zünfunken der Anschluß des Einspritzsteuergerätes nötig ist = nein.  Solange nur getestet  wird  braucht es nicht angeschlossen zu sein .  

Ich hatte das nicht angeschlossen um evtl. Schäden( durch Umsteckerei etc,) am Einspritzsteuergerät zu vermeiden solange nur der Funke gesucht wird.

Was ist richtig  ?

Gruß,Hans

Gruß, Hans

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sukicx:

der PIN 1 des weißen Steckers geht zur Jetronic (Einspritzsteuergerät.)

Damit wäre es dann nötig das Einspritzsteuergerät anzuschließen damit ein Zündfunke gebildet wird ?

Nein, nicht nötig wie es in den obigen posts mehrfach ausgeführt wurde. PIN1 ist ein Ausgang, der arbeitet unabhängig von der Jetronic. PIN1 stellt der Jetronic das Signal zur Betätigung der Einspritzentile zur Verfügung. Nach meinem Verständnis steuert dieses Signal intern im Zündsteuergerät die Transistoren in der Endstufe des Zündsteuergeräts. Anders gesagt, wenn am Signal von PIN1 ein Fehler vorliegt, schalten erstens die Transistoren der Endstufe nicht (=kein Zündfunke) und zweitens wird die Jetronic nicht funktionieren.

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Nein, nicht nötig wie es in den obigen posts mehrfach ausgeführt wurde. PIN1 ist ein Ausgang, der arbeitet unabhängig von der Jetronic. PIN1 stellt der Jetronic das Signal zur Betätigung der Einspritzentile zur Verfügung. Nach meinem Verständnis steuert dieses Signal intern im Zündsteuergerät die Transistoren in der Endstufe des Zündsteuergeräts. Anders gesagt, wenn am Signal von PIN1 ein Fehler vorliegt, schalten erstens die Transistoren der Endstufe nicht (=kein Zündfunke) und zweitens wird die Jetronic nicht funktionieren.

Hallo Rudolf,

danke, dann werde ich prüfen ob dieses Signal an PIN 1 des weißen Steckers da ist.  

Gruß, Hans

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb ACCM Rudolf Götz:

Nein, nicht nötig wie es in den obigen posts mehrfach ausgeführt wurde. PIN1 ist ein Ausgang, der arbeitet unabhängig von der Jetronic. PIN1 stellt der Jetronic das Signal zur Betätigung der Einspritzentile zur Verfügung. Nach meinem Verständnis steuert dieses Signal intern im Zündsteuergerät die Transistoren in der Endstufe des Zündsteuergeräts. Anders gesagt, wenn am Signal von PIN1 ein Fehler vorliegt, schalten erstens die Transistoren der Endstufe nicht (=kein Zündfunke) und zweitens wird die Jetronic nicht funktionieren.

Hallo Rudolf,

bevor ich das Signal an PIN 1  morgen prüfe :    -- muß dieses Signal aus der Platine des Zündungsssteuergerätes kommen oder von außerhalb über das Kabel zum  Zündungsssteuergerät ? Wie ich aus Deiner Antwort lese, kommt es aus der Platine /weißer Stecker PIN 1

Gruß, Hans

Geschrieben
Am 8.11.2024 um 20:52 schrieb elektromicha:

Ich habe schon einmal geschrieben, dass ich momentan nicht jeden Tag Zeit habe, mich hier zu beschäftigen. Vor allem ungern mit bereits beantworteten Fragen.

Wie schon oben erwähnt, die beiden Drehzahlsensoren sind elektrisch identisch. Folglich ist ein defekt des Steuergerät durch vertauschen der Sensoren ausgeschlossen.

Das Einspritzsteuergerät muss nicht gesteckt sein, damit das Zündsteuergerät funktioniert. Zumindest ist das beim Serie 2 so. Ich wüsste nicht, was da beim Serie 1 anders sein sollte.

Den Schaltplan habe ich an Deine Emailadresse von Deiner Webseite gesendet. Ist Modelljahr 1984, also ab Sommer 1983. Einen älteren habe ich nicht.

Ich würde mir mit richtig angeschlossenen Sensoren das Signal von dem Refrenzgeberr und auf dem zweiten Kanal des Oszilloskop das Signal am weißen Stecker Pin1 (also das zum Zündungssteuergerät) ansehen. Am besten mit angeschlossenem Einspritzsteuergerät.

Hallo elektromicha,

Es geht um das Signal am weißen Stecker PIN1.         In der Hauptsache geht es um das Fehlen des Masstaktes. Wenn ich an die Basis der Endstufe BU 932 testweise    +5V o-ä.    anlege schaltet die Endstufe die Masse vom Emitter zum Collektor durch = Massetakt. Die Endstufen sind also in Ordnung.

Von da geht es auf PIN 1 oder PIN 9 über das Kabel zum 3-poligen Stecker zu den Zündspulen. Damit ist der Zündfunke da. Es fehlt also der richtige Massetakt.

Hast Du evtl. einen Plan vom Zündungssteuergerät ? Das Signal welches für die Ansteuerung der o.a.Endtsufe BU 932, kommt offenbar aus der Platine zum PIN 1 am weißen Stecker.     Das möchte ich zurück verfolgen um den Fehler bzw. das defekte Bauteil zu finden.

Es würde auch nur eine von der Hand gezeichnete Skizze über den betreffenden Weg auf der Platine  genügen.

Danke im Voraus.

Gruß, Hans

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb sukicx:

Hallo elektromicha,

Es geht um das Signal am weißen Stecker PIN1.         In der Hauptsache geht es um das Fehlen des Masstaktes. Wenn ich an die Basis der Endstufe BU 932 testweise    +5V o-ä.    anlege schaltet die Endstufe die Masse vom Emitter zum Collektor durch = Massetakt. Die Endstufen sind also in Ordnung.

Von da geht es auf PIN 1 oder PIN 9 über das Kabel zum 3-poligen Stecker zu den Zündspulen. Damit ist der Zündfunke da. Es fehlt also der richtige Massetakt.

Hast Du evtl. einen Plan vom Zündungssteuergerät ? Das Signal welches für die Ansteuerung der o.a.Endtsufe BU 932, kommt offenbar aus der Platine zum PIN 1 am weißen Stecker.     Das möchte ich zurück verfolgen um den Fehler bzw. das defekte Bauteil zu finden.

Es würde auch nur eine von der Hand gezeichnete Skizze über den betreffenden Weg auf der Platine  genügen.

Danke im Voraus.

Gruß, Hans

Hallo,

der Zünfunke ist nun da !!!

Mit dem Zündungssteuergerät original ist an PIN 1 des weißen Steckers    kein Signal, kein Zündfunke.

Mit dem 2. Zündungssteuergerät (Ersatz) ist am PIN 1 des weißen Steckers ein kräftiges Rechteck-Signal und der Zündfunke ist da !!

Bisher fehlt aber die Kabelverbindung zum Jetronik ( Einspritzsteuergerät )  . Die muß ich noch suchen.

Der Fehler liegt also auf dem  Zündungssteuergerät original. Das ist nur durch das Stehen über eineinhalb Jahre passiert, unerklärlich !

Gruß, Hans

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb sukicx:

Der Fehler liegt also auf dem  Zündungssteuergerät original. Das ist nur durch das Stehen über eineinhalb Jahre passiert, unerklärlich !

@elektromicha Liegt das an den Kondensatoren?

ACCM Rudolf Götz
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb sukicx:

Bisher fehlt aber die Kabelverbindung zum Jetronik ( Einspritzsteuergerät )  . Die muß ich noch suchen.

Der Fehler liegt also auf dem  Zündungssteuergerät original. Das ist nur durch das Stehen über eineinhalb Jahre passiert, unerklärlich !

Hallo Hans, mein Glückwunsch für die erfolgreiche Fehlersuche.

Pin1 des Zündsteuergeräts geht an Pin 15 der Jetronic.

In grauer Vorzeit wurde von kalten Lötstellen im Zündsteuergerät berichtet. Vielleicht hat durch die mechanische Belastung beim Anstecken der Lötpunkt des Steckers den Kontakt verloren.

Geschrieben

Auch das wird immer wieder warm und kalt, und bei schlechten Lötstellen reißen die dann halt mal komplett ab, oder waren schon abgerissen, hatten nur keine Zeit, an den Rißstellen zu oxidieren, weil sie ja ständig durch den Stromfluß daran gehindert wurden, die Vibrationen im KFZ helfen da auch mit.

Rumliegen, und schon haben sie Zeit dafür.

Ist vielleicht die Erklärung, warum.

Jens

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