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Gott und die Welt


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Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Ich kenne Christliche Frauen die Zwangsverheiratet wurden im 20. Jahrhundert.

 

wie oft warst du denn verheiratet? :D

  • Haha 1
Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Also nicht zu Lebzeiten. Pech für dich.

Ansonsten ist deine Argumentation banal. Zwangsheiraten und Unterstützer von Diktatoren gibt’s überall, manche sind nicht so offensichtlich. Und? Drama? Es menschelt eben. Deine Gattin ist natürlich völlig gleichberechtigt ( schreibt hier die Hälfte deiner Beiträge mit?)

Das Christentum ist im Siechtum.

der islam hat Zuwächse. Natürlich beides finsterstes Patriarchat. 
wer gibt schon einen Cent aufs christentum ?

die werden untergehen weil sie sich weigern ihren Machtanspruch aufzugeben der auf einer großangelegten Lüge beruht.

ich bin jedenfalls froh das mein Sohn nie getauft wurde. Den bekommt ihr nicht.


 

  • Haha 3
Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb **HD**:

wie oft warst du denn verheiratet? :D

Wer heiratet ist selbst schuld.

wenn jemand einen anderen menschen liebt braucht es keine Kirche, keinen Staat und keine  religion. Es braucht einfach nur liebe.

das ist natürlich schwierig zu verstehen für menschen die sich Fisch Aufkleber auf Autos kleben oder ihre Babys taufen ohne das diese NEIN sagen könnten.

Man ertränkt quasi die Kinder schon im Baby Alter in einer Pfütze Gehirnwäsche.

Widerstand ist nicht gerade angesagt in christlichen Vereinen.

 

 

Bearbeitet von Karl Hunsche
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Götz Kowalski:

"Unter Clementia Caesaris versteht man die zu seiner Zeit sprichwörtliche Milde und Bereitschaft zum Nachlass von Verpflichtungen, Strafen und finanziellen Schulden durch die souveräne Entscheidung Gaius Iulius Caesars, die Caesar auch als strategisches Instrument zur Loyalitätsgewinnung für seinen Machtanspruch einsetzte."

 

Die Christen nennen das , glaube ich, Feindes Liebe.

Danke für den Hinweis, dieses Detail war mir nicht geläufig. Aber selbst hier wird beschrieben, dass Caesar diese "Milde" aus einer Machtposition eben zum Machterhalt einsetzt. Caesar steht geradezu symbolisch für einen skrupellosen Machtmenschen und, nicht zu vergessen, äußerst brutalen Heerführer.

Jedenfalls keine Spur von Feindes Liebe bei Caesar. 

Bearbeitet von magoo
  • Danke 1
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Wer heiratet

trifft Wien Entscheidung, die ich respektiere.

vor 29 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Widerstand ist nicht gerade angesagt in christlichen Vereinen.

Du irrst. Da geht es nur nicht so barsch zu.

 

vor 30 Minuten schrieb Karl Hunsche:

oder ihre Babys taufen ohne das diese NEIN sagen könnten.

 

Nun, dich hat auch niemand gefragt, ob du geboren werden willst. Oder hast du vorher eine Einwilligungserklärung unterzeichnet?
Ich zitiere mal Herrn Roski:
man darf das nur nicht so verbissen sehn

  • Haha 1
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Das Christentum ist im Siechtum.

Nur in good old Europe. In Afrika und Südamerika boomt es, und ganz besonders in Südkorea [1] [2] und China (sic) [3] [4]. In beiden Ländern wachsen sogar die katholischen Gemeinden [5] [4]. Aber nicht nur.

Mal ein Blick über den Tellerrand: (Zitate aus den Links)

"Heute sind knapp 20% aller Südkoreaner Protestanten, 8% Katholiken. Das rasante Wachstum der christlichen Kirchen seit den sechziger Jahren ... In Europa gilt das Christentum als Auslaufmodell, in Südkorea dagegen als Vehikel für Fortschritt und Motor der Modernisierung." [1]

"Der christliche Glaube kam aber bereits vorher (vor der Religionsfreiheit in Südkorea) durch koreanische Intellektuelle, die in China in Kontakt mit den Jesuiten kamen, nach Korea. Er war also am Beginn vor allem eine Laienbewegung und diese war sehr erfolgreich." [2]

"Das Christentum, insbesondere der Protestantismus, ist die in China am schnellsten wachsende Religionsgemeinschaft." [3]

"Bei anhaltendem Tempo würde es 150 Millionen Christen in China im Jahr 2020 geben ... Die Fähigkeit des Christentums, Glaube und Vernunft, vor allem auch wissenschaftliche Erkenntnisse zu vereinbaren, sei somit ein wichtiger Motor für die Christianisierung Chinas, so Stark, „und das erklärt, warum es ist die am besten ausgebildeten Chinesen sind, die sich am ehesten zum Christentum bekehren". [4]

"Im Jahr 2023 belief sich die Zahl der neuen Taufen in den koreanischen Kirchen auf insgesamt 51.307, das sind 24 % mehr als im Vorjahr. Die Taufen verteilen sich auf drei Arten: Kleinkinder (25 %), Erwachsene (67,3 %) und Sterbende (7,7 %)." [5]

 

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Karl Hunsche:

wenn jemand einen anderen menschen liebt braucht es keine Kirche, keinen Staat und keine  religion. Es braucht einfach nur liebe.

Du hast hier völlig recht. Die Ehe ist auch nicht für die zwei Liebenden. Sondern die Ehe ist eine gesellschaftliche Konvention, um die zwei Liebenden zu schützen. Nicht mehr und nicht weniger. Mit der Eheschliessung sagen zwei Menschen: "wir gehören zusammen", und die Gesellschaft sagt: "wir schützen das."

Die meisten unverheiratet zusammenlebenden Paare schliessen einen Konkubinatsvertrag – spätestens, wenn Kinder unterwegs sind. Im Konkubinatsvertrag regeln sie dann mühselig, was der Staat mit der Ehe-Gesetzgebung bereits geregelt hatte. Kann man machen. Die Anwälte und Notare freut's.

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Man ertränkt quasi die Kinder schon im Baby Alter in einer Pfütze Gehirnwäsche.

 

Quark,

alles halb so wild, solange der Pfaffe nicht mit der Kelle am Kopf hängen bleibt ............

Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb Karl Hunsche:

Wer heiratet ist selbst schuld.

wenn jemand einen anderen menschen liebt braucht es keine Kirche, keinen Staat und keine  religion. Es braucht einfach nur liebe.

das ist natürlich schwierig zu verstehen für menschen die sich Fisch Aufkleber auf Autos kleben oder ihre Babys taufen ohne das diese NEIN sagen könnten.

Man ertränkt quasi die Kinder schon im Baby Alter in einer Pfütze Gehirnwäsche.

Widerstand ist nicht gerade angesagt in christlichen Vereinen.

 

 

Wo und wann im Leben bist Du denn falsch abgebogen ?

Dann lieber getauft, statt mit der Bild gepampert.

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Karl Hunsche:

Ich kenne Christliche Frauen die Zwangsverheiratet wurden im 20. Jahrhundert.

 

Du solltest dich in anderen Kreisen bewegen und dir deine Gesellschaft besser aussuchen !

vor einer Stunde schrieb Karl Hunsche:

 

insofern unterstützen christen Täter so wie Putin es mit Assad dem Schlächter tat.

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich...

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Karl Hunsche:

Ich kenne christliche Frauen, die zwangsverheiratet wurden im 20. Jahrhundert.

Das ist nicht gerade das, was ich mir unter Gleichberechtigung vorstelle. Religionen helfen dem Patriarchat, unsere Welt von Muttersöhnchen zerstören zu lassen.

Insofern unterstützen Christen Täter, so wie Putin es mit Assad dem Schlächter tat.

Wenn das Christentum untergeht, zünde ich Kerzen an und lasse ein Feuerwerk aufsteigen.

Wer das Böse unterstützt verdient es mit diesem unterzugehen.

In Deutschland also? Ja, es gibt Glaubensrichtungen, da sieht man merkwürdige Dinge. Komm mal ins Hinterland und schau dir in manchen Gemeinden die Rolle der Frau an. Dann weißt du, warum es Hinterland heißt. Die sind der Zeit hinterher, aber auch da tut sich etwas und es wird besser. Ich selber komme aus einer Gemeinde mit Frauen, die predigen und mit Frauen in allen Gremien, auch dem Vorstand der Gemeinde. Ich kenne Gemeinde eigentlich nur gleichberechtigt, daher sind manche Auswüchse für mich auch nur schwer zu verstehen. Christ zu sein heißt nicht, dass man automatisch alles richtig macht. Aber mit dem besten Lehrer (Jesus) habe ich durchaus Entwicklungsmöglichkeiten und das ist gut. 

  • Like 2
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Karl Hunsche:

Ich bin jedenfalls froh das mein Sohn nie getauft wurde. Den bekommt ihr nicht.

Hmmm. Ist er schon tot? Wenn nein besteht immerhin die Chance, dass er irgendwann Jesus über den Weg läuft und sein Leben Wendungen nimmt, die er nie erwartet hätte. Oder hast du ihn gebrainwashed?

  • Haha 1
Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb Kugelblitz:

gebrainwashed?

Ja auch das gibt es bei uns. Kinder, die nicht in die Schule gehen dürfen, die nie einen Arzt gesehen haben und Spielkameraden nur innerhalb der geschlossenen ( beinah hätte ich Anstalt geschrieben, aber die kommt ja erst in 10 Minuten) Gruppe.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Karl Hunsche:

Ich kenne Christliche Frauen die Zwangsverheiratet wurden im 20. Jahrhundert.

Wer aus Liebe heiratet wird niemals die goldene Hochzeit erreichen (eine der vielen auf einen Seitenrand hingekritzelten Steinkultschen Vermutungen von Fermatschens Kaliber - es wird noch 200 Jahre dauern, bis einem gescheiten Kopf der Beweis gelingt).

Karl, du verwechselst "Zwangsheirat" mit "standesgemäß heiraten". Diese Verkupplung gab es in ländlichen Regionen bis zu Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts. 

Mein beeindruckenster philosophischer Lehrer aus guten alten Bochumer Ruhr-Universitätstagen, Kurt Flasch (er schrieb wie die Nothomb jeden Morgen um 5 Uhr in der Frühe), hat für dich das richtige Buch verfasst - "Warum ich kein Christ bin" - schaue rein und nimm nicht alles so leichthin, leicht hin.

Hier ein Link, um deine Denkzellen anzuregen:

https://www.herder.de/cig/geistesleben/2015/01-06-2015/kurt-flasch-warum-ich-doch-christ-bin/

 

Bearbeitet von Steinkult
  • Like 2
Geschrieben

Und noch ein Fundstück, dem Algorithmus sei Dank:

"Religion ist Unglaube" - Karl Barths Religionskritik verständlich erklärt (4:45)

 

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb Karl Hunsche:

ich bin jedenfalls froh das mein Sohn nie getauft wurde. Den bekommt ihr nicht.

Erinnert mich an diese Ballade:

 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb fgee:

Du hast hier völlig recht. Die Ehe ist auch nicht für die zwei Liebenden. Sondern die Ehe ist eine gesellschaftliche Konvention, um die zwei Liebenden zu schützen. Nicht mehr und nicht weniger. Mit der Eheschliessung sagen zwei Menschen: "wir gehören zusammen", und die Gesellschaft sagt: "wir schützen das."

Bedeutet die Ehe nicht vielmehr, sich verbindlich zueinander zu bekennen?

Sich füreinander zu entscheiden, ohne wenn und aber? In guten, wie in schlechten Zeiten?

  • Like 1
Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb M. Ferchaud:

Bedeutet die Ehe nicht vielmehr, sich verbindlich zueinander zu bekennen?

Sich füreinander zu entscheiden, ohne wenn und aber? In guten, wie in schlechten Zeiten?

Leider nicht. Ich halte das von einem Trauschein ziemlich unabhaengeig. Ich habe 10 Jahre mit meiner Lebensgefaehrtin zusammengelebt, bis durch Nachwuchs und Wohneigentum die Sache ziemlich kompliziert geworden waere. (So wie fgee das in der Schweiz beschreibt). Die Schwiegereltern in Spee bekennen sich, trotz Kinder und Eigentum, ohne Ehe zueinander. Deutlich laenger als viele Ehepartner die ich kannte. Die fuehren aber auch, wie wir, keine Versorgerehe. 

Das ist eben der andere Blickwinkel auf eine Ehe, die Verpflichtung auch finanziell fuereinander einzustehen. Das ist fuer mich auch ein Aspekt des umstrittenen Ehegattensplittings. 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb M. Ferchaud:

Bedeutet die Ehe nicht vielmehr, sich verbindlich zueinander zu bekennen?

Wenn du jung bist, die Hormone fahren Achterbahn und der zeitliche Horizont noch jugendlich begrenzt, dann ist schnell geheiratet. Vor der 2. Ehe denkst du dann schon ganz anders. ( hoffentlich)
 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Ebby Zutt:

Wenn du jung bist, die Hormone fahren Achterbahn und der zeitliche Horizont noch jugendlich begrenzt, dann ist schnell geheiratet. Vor der 2. Ehe denkst du dann schon ganz anders. ( hoffentlich)
 

Für mich kann ich das so nicht bestätigen. Ich war seit jeher kritisch gegenüber der Ehe eingestellt. Die Hormone jedenfalls hatten damit in meinem Fall nichts zu tun.








 

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Leider nicht. Ich halte das von einem Trauschein ziemlich unabhaengeig. Ich habe 10 Jahre mit meiner Lebensgefaehrtin zusammengelebt, bis durch Nachwuchs und Wohneigentum die Sache ziemlich kompliziert geworden waere. (So wie fgee das in der Schweiz beschreibt). Die Schwiegereltern in Spee bekennen sich, trotz Kinder und Eigentum, ohne Ehe zueinander. Deutlich laenger als viele Ehepartner die ich kannte. Die fuehren aber auch, wie wir, keine Versorgerehe. 

Das ist eben der andere Blickwinkel auf eine Ehe, die Verpflichtung auch finanziell fuereinander einzustehen. Das ist fuer mich auch ein Aspekt des umstrittenen Ehegattensplittings. 

 

Ja, das sind ein Blickwinkel und eine individuelle Perspektive. 

Trotzdem kann das doch nicht pauschal "leider nicht" bedeuten, sondern lediglich in Deinem Fall.

Bearbeitet von M. Ferchaud
  • Like 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb M. Ferchaud:

Bedeutet die Ehe nicht vielmehr, sich verbindlich zueinander zu bekennen?
Sich füreinander zu entscheiden, ohne wenn und aber? In guten, wie in schlechten Zeiten?

Bei mir war es so: Als ich damals meinem Arbeitskollegen sagte, dass ich demnächst heiraten werde, antwortete dieser: "Wenn ihr ein Papier braucht um zusammenzubleiben, dann lasst ihr es besser bleiben." Ich stutzte. Und musste zugeben: Er hatte recht. Wozu dann also das Ritual? Eben.

  • Like 1
  • Verwirrt 1
Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Kugelblitz:

In Deutschland also? Ja, es gibt Glaubensrichtungen, da sieht man merkwürdige Dinge. Komm mal ins Hinterland und schau dir in manchen Gemeinden die Rolle der Frau an. Dann weißt du, warum es Hinterland heißt. Die sind der Zeit hinterher, aber auch da tut sich etwas und es wird besser. Ich selber komme aus einer Gemeinde mit Frauen, die predigen und mit Frauen in allen Gremien, auch dem Vorstand der Gemeinde. Ich kenne Gemeinde eigentlich nur gleichberechtigt, daher sind manche Auswüchse für mich auch nur schwer zu verstehen. Christ zu sein heißt nicht, dass man automatisch alles richtig macht. Aber mit dem besten Lehrer (Jesus) habe ich durchaus Entwicklungsmöglichkeiten und das ist gut. 

Christliche Freikirchen. Oder selbst protestantische Bereiche, geistiges Rüstzentrum Krelingen. 
Kirchen sind eben patriarchalisch aufgebaut. Frauen sind da genau wie in anderen Bereichen des Patriarchats mehr Dienerinnen, räumen auf, kochen, reinigen. Oder müssen alles „schön machen“.

Männer palavern, tun wichtig, leiten, naja und bestimmen dann auch schon mal wer ihrer Töchter welches Gemeindemitglied heiraten darf.

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