Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
ACCM Freddy postete

Ach ja, wäre das Reserverad doch überall so optimal untergebracht wie beim AZU (und Verwandte)...

So Leute,

es tut mir leid, aber es muss sein: Es gibt nur ein Auto, in dem das Reserverad wirklich optimal untergebracht ist, und das ist natuerlich der CX:

- sicher aufbewahrt, dabei ohne Schrauben befestigt

- zugaenglich

- nimmt keinen Platz fuer Gepaeck weg

- dient gleichzeitig als permanent aufgeblasener Airbag fuer den Fahrer

Leider fuer heutige Motorraeume (und deren Platzverhaeltnisse) nicht mehr anwendbar...

Wundert mich, dass das hier noch nicht erwaehnt wurde... ;-)

(OK, in #032 wurde es angesprochen.)

Gruesse,

Dirk

Geschrieben

Moin,

bei mir sieht es ähnlich wie bei Peter aus, allerdings ohne MagLight, dafür eine Hella Warnlampe, zusätzlich führe ich immer die notwendigsten Schraubenschlüssel sowie Klebematerialen (Pattex 2-Komponenten, Iso-Band, selbstvulkanisierndes Band) sowie LHM mit. Passt alles in eine Klappbox. Zudem fahre ich noch einen 2kg-Feuerlöscher spazieren.

Und im Sommer natürlich die Radschrauben für das Reserverad, das ich 2x im Jahr kontrolliere und auch auf 3bar aufpuste (liegt auch so, dass ich bei hochgepumpt ganz gut an das Ventil komme).

Bisher habe ich immer irgendwas aus dem Sammelsurium brauchen können, bin aber halt auch mal mit Anhängern unterwegs oder helfe anderen...

Damit oute ich mich wohl auch als Streber unter den Cit-Fahrern. :-)

Gruß

Arne

Geschrieben

Hallo,

ich kann mich taeuschen, aber sind denn nicht die Reserveraeder fuer beide Radschrauben geeignet? Wenn ich mir das Reserveradfelge anschaue, sieht das jedenfalls anders aus als die Stahlfelgen mit den Winterschuhen.

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan

Geschrieben

@Pallas D,

nichts gegen den CX, aber VISA und DS haben auch noch Platz unter Motorhaube für das Reserverrad.

Dazu was zum Schmunzeln:

Bei der letzten AU (dieser jährlichen Lachnummer) meines VISA Club hat mich die Werkstatt ohne Reserverad vom Hof geschickt. Da ich mit dem AU-gerechten Leerlauf natürlich nicht einverstanden war, habe ich nach gut 2 km gehalten und nachjustiert. Dabei kam mir der Motorraum verdammt leer vor.

Also zurück und das Rad eingesammelt. Dem Meister war es peinlich, der Mechaniker hatte so was wohl noch nicht oft gesehen und war mit dem übersichtlichen Motorraum ganz zufrieden gewesen.

Grüße von der Hessischen Bergstraße

.

Geschrieben

Wieso? Ist der Leerlauf zu hoch oder zu niedrig nach der AU?

g

Geschrieben

@Gernot2

Kann man so nicht sagen.

Man stellt mit Drosselklappenanschlag und Gemischregulierung, Drehzahl und CO-Gehalt so ein, dass es für den Messmoment stimmt.

Wollte man das korrekt machen, müsste man die richtigen Betriebsbedingungen haben. Das hieße aber, ein paar km fahren und dann sofort messen.

Welche Werkstatt macht das?

Folge ist in der Regel, dass man nach Erreichen der normalen Betriebsbedingungen nicht richtig zufrieden ist und mit etwas Erfahrung so korrigiert, dass es den stabilen, runden Leerlauf mit der richtigen Drehzahl gibt.

Von den nicht reproduzierbaren Abweichungen, die aus nicht mehr spielfreien Drosselklappenlagerungen resultieren, will gar nicht sprechen.

Die Vergaser an meinen VISAs sind allerdings bestens in Schuss.

Gruß

.

Geschrieben
Pallas D postete:

Es gibt nur ein Auto, in dem das Reserverad wirklich optimal untergebracht ist, und das ist natuerlich der CX:

- sicher aufbewahrt, dabei ohne Schrauben befestigt

- zugaenglich

- nimmt keinen Platz fuer Gepaeck weg

- dient gleichzeitig als permanent aufgeblasener Airbag fuer den Fahrer

Klar, aber das war nur vom Ami6 abgekupfert. ;-))

Man kann es aber auch anders sehen - damals wurden gute Lösungen einfach in andere Modellreihen übernommen. Heute wird das Rad z.T. neu erfunden - nur manchmal ist es dann nicht ganz rund...

Interessant finde ich an diesem ganzen Thread, wieviel Wirbel ein fast verlorenes Reserverad auslösen kann.

Geschrieben

Also wenn sich nur Streber melden ... Ich habe dabei:

ein Ersatzrad, da mir dieses Jahr 3 (drei) Reifen um die Ohren geflogen sind stimmt der Druck,

einen sehr flachen Werkzeugkoffer,

Birnenset (ist in Frankreich Vorschrift, wer's nicht dabei hat und an einen doofen Flic tappt wenn gerade ein Birnchen nicht leuchtet darf bis zu 125 Euro zahlen)

einen Lappen

etwas öl

Ein Verbandskasten

Ein Warndreieck

Eine Flasche Wasser, für mich, hat aber auch schonmal für den Kühler herhalten müssen.

Ich fahr doch Auto und nicht eine Werkstatt. Ich muss auch sagen dass ich WÖchentlich nur 8/900km fahre. Die Gewalttouren mit 2400km in 2 Tagen mach ich nur 5/6 mal im Jahr

PALLAS D,

du hast nicht aufgepasst, ich habe bereits in 008 auf die Lage im CX etc hingewiesen.

Wer behauptet dass der 2 Fanghaken nicht Vorschrift ist kennt anscheinend weder das Deutsche Verkehrsrecht (Ladungssicherung) noch die Rundschreiben von Citroen zu Anfang der BX Zeit.

PS.: Es gibt immer mehr Autos ohne Ersatzräder, BMW hat bei einigen die gesamt Bordelektrik in die Ersatzradmulde gesteckt. Da gibt es dann auch kein Ersatzrad gegen Aufpreis. Dafür haben die RUNFLAT Reifen mit denen man dann noch ein paar km fahren darf bis er weggeworfen werden muss.

Geschrieben
Peter V postete

zu 036 und 039:

By the way: meine Reifenpannen hatte ich interessanterweise immer bei vollster Beladung, also nicht nur zwei Alibikoffer, die nur mühselig den Kofferraumteppich bedecken.

Was ist denn bei Dir "vollste Beladung"? 20 Schippen feiner Kies, oder was? Meine zwei Koffer sind ziemlich genau so groß, dass sie den Kofferraum meines BMW und den meines Xanti ausfüllen. Im Ernstfall ist der Kofferraum in den angesagten 20 Sekunden so leer, wie es sein muss, dass man ans Reserverad kommt. Es gibt eben neben Alibi-Koffern auch solche, in die man Reisegepäck reinschichtet, weißt Du;-)

Ich glaube, Du bist ein bisschen trollig drauf, mein Lieber. Und wenn Deine Autos angeblich immer soo toll gewartet sind (brav, kriegst ein Fleißkärtchen), warum hast Du dann dauernd Reifenpannen?

BTW: Meine letzte Reifenpanne hatte ich ca. 1981 mit dem Citroen GSA meiner Eltern. Da habe ich beim Versuch des Rückwärtseinparkens den Reifen so doof auf den scharfen Bordstein gewuchtet, dass die Flanke Luft rausließ. Und danach habe ich mir mit dem serienmäßigen Bordwerkzeug einen abgebrochen, um die werksseitig voll angeknallten drei Radmuttern abzukriegen;-)

Wenn das Wetter mal etwas besser ist, werde ich beim Xanti mal Radwechsel üben, habe ich bei dem Auto noch nie gemacht (Die Winterz zieht immer der Reifenmann drauf). Beim BMW weiß ich, wie es geht.

Frank

ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Von vollwertigen ersatzrädern halte ich gar nichts:

viel Leute "vergessen" nach dem Einsatz eines vollwertigen Ersatzrades, dass sie mit unterschiedlichen Profilen und Profiltiefen auf einer Achse unterwegs sind. Oft ist das Ersatzrad auch noch überaltert.

Es soll vorkommen, dass Autofahrer oder ihre Mitfahrer beim Radwechsel am Strassenrand überfahren werden. Es soll auch vorkommen, dass Frauen nach der Reifenpanne auf einsamen Strassen von vermeintlich freundlichen helfern vergewaltigt werden. Auch wenn sowas die absolute Ausnahme ist:

ich halte RunFlat-Reifen für die optimale Lösung. Man hat damit immer die Möglichkeit, das Auto aus der Gefahrenzone zu bewegen. Die unmittelbaren Nachteile der RFT-Bereifung wie Ablauf-Komfortverschlechterung oder erhöhte ungefederte Massen sind wohl eher theoretisch.

Was gegen die RunFlat-bereifung spricht sind die hohen Kosten: denn mit dem erhöhten Reifenpreis ist es nicht geatan: MW ist bei RunFlat-Bereifung ein elektronisches Reifendruckkontrollsysthem vorgeschrieben, da man sonst einen starken Druckverlust nicht rechtzeitig bemerken könnte.

Michelin Pax sind MW auch RunFlat-Reifen. Das einzige Auto mit serienmäßiger Michelin-Pax-Bereifung stammt auch aus dem automobilen Oberhaus: der neue Rolls Royce Phantom. Ganz klar, dass für spezielle Michelin-Reifenentwicklungen herkömmliche Reifenbezeichnungen nicht tauglich sind:

der Rolls Royce rollt auf Michelin Pax der Größe 265/790 R 540 W.

So schlecht kann es um den Komfort der RFT-Reifen also nicht bestellt sein.

Der exclusive "Clou" am Michelin-Pax-Systhem (man ahnt es schon): es braucht spezielle Felgen...

Artikel zum Thema

http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200012,200038,511909/SH/0/depot/0/

Vielleicht kann die obige Adresse mal richtig posten.

MFG

Geschrieben

> viel Leute "vergessen" nach dem Einsatz eines vollwertigen Ersatzrades, dass sie

> mit unterschiedlichen Profilen und Profiltiefen auf einer Achse unterwegs sind.

Aber dann bin ich doch lieber mit unterschiedlichen Profilen, als mit komplett

anderen Rädern unterwegs. Diese Noträder sind ja ein Witz und eigentlich nur

dazu geeignet, den nächsten Reifenhändler anzufahren, so er denn zufällig

gerade offen, Zeit und den passenden Reifen hat. Nein danke!

> Der exclusive "Clou" am Michelin-Pax-Systhem (man ahnt es schon): es

> braucht spezielle Felgen...

TRX lässt grüßen. Wenn die Pax-Reifen jetzt schon wesentlich teurer sind, dann

darf man wohl erwarten, dass Michelin in 15 Jahren, wenn dann Pax III aktuell

ist, richtig kräftig zulangt.

Nochmal zum Thema AHK und Sicherungshaken: Als ich an meinen XM vor

kurzem eine AHK montiert habe, war an der AHK ein Sicherungshaken für die

Reserveradhalterung dran, da der alte nicht mehr verwendet werden konnte

(er war der AHK im Weg).

Ich muss zugeben, dass ich sicher kein Fleißkärtchen bekommen würde, aber ich

hatte in meinem Leben auch nur zwei Reifenpannen (einmal mit der Acadiane, als

ich in der Sahara in ein 80cm tiefes Schlagloch gefallen bin und einmal mit dem

XM, bei dem ich 30km lang nicht bemerkt habe, dass ein Hinterreifen platt war).

Martin

Geschrieben

Bei mir wird das Reserverad in den turnusmäßigen Reifenwechsel mit einbezogen. Wenn neue Reifen fälig sind, werden beim ersten Mal drei (bzw. 1, wenns nur um die Vorderachse geht) Stück beschafft. Die jeweils neuen Reifen kommen nach vorn, der beste alte Reifen wird Ersatzrad. Beim nächsten Reifenwechsel fligt das Ersatzrad in die Tonne und wird wieder durch den jeweils beste "alten" Reifen ersetzt. So habe ich nie überalterte Schlappen auf dem Ersatzrad. Wenn ich es tatsächlich mal brauche, dient es nur zur Weiterfahrt zum Reifenhändler und kommt dann wieder unters Heck.

@Robert, zumindest der Xantia hat für das Reserverad eine Spezialfelge, die mit beiden Schraubentypen (Flach- und Konussitz, Alu und Stahlfelge) befestigt werden kann.

Geschrieben

Im Winter sollte der Ersatzreifen ein Winterreifen sein. :-)

Geschrieben
Xantiaheinz postete

@Robert, zumindest der Xantia hat für das Reserverad eine Spezialfelge, die mit beiden Schraubentypen (Flach- und Konussitz, Alu und Stahlfelge) befestigt werden kann.

Dann scheint mein XM auch eine Reserveradspezialfelge zu haben (siehe 052).

Gruesse aus Luedenscheid

Stefan, Zwei Reifenpannen, also auch ohne Fleisskaertchen

1986: Opel Manta A bei 160 auf der Autobahn, Runderneuerter wollte nicht mehr.

1998: MB 123, Schraube im Profil.

Auf Citroen bisher keine Reifenpanne gehabt ;o))

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

zu 058:

das mit den vielen Reifenpannen liegt - wie Du richtig vermutest - an meiner überaus fleißigen Autowarterei. Außerdem fahre ich tatsächlich in meinem Kombi jeden Tag Kies rum, heute hin, morgen her. Drittens bin ich ein totaler Schwachmatiker, der dauernd kränkelt und keinen Bjutikees alleine heben kann. Ich wusste gar nicht, dass man mit intensiver Wartung die Nägel und Drahtreste der Hopfenlandschaften automatisch ins Profil kriegt. Ich werde deshalb ab sofort jede Wartung sein lassen, alle Haken festrosten lassen, nach 100 Jahren mal eine Reifenpanne simulieren und BMW fahren, weil das das Ersatzrad kommod innen liegt. Damit das klappt, natürlich nur mit maximal zwei Koffern.

Isses so jetzt recht ?? Sonst noch was ??

;-))))

Geschrieben
Peter V postete

Ich werde deshalb ab sofort jede Wartung sein lassen, alle Haken festrosten lassen, nach 100 Jahren mal eine Reifenpanne simulieren und BMW fahren, weil das das Ersatzrad kommod innen liegt. Damit das klappt, natürlich nur mit maximal zwei Koffern.

Isses so recht? Sonst noch was?

Nein, das müsste exakt so hinhauen. Aber Vorsicht, beim BMW nicht die Spezialnuss für das Felgenschloss verbaseln, sonst wird das mit dem Reifenwechsel eher zäh:-)

Ist das mit den Sch...-Drähten bei Euch in der Hopfengegend wirklich so schlimm? Da wäre ja Wegziehen billiger, wenn ich mir so angucke, was ich bei meinem Reifenfredi für neue Reifen so lasse.

Frank

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Schlimm ist gar kein Ausdruck dafür. Wenn die Bauern den seligmachenden Hopfen einfahren, verlieren sie die Befestigungsdrähte vom Anhänger, die sich dann zuweilen in den Reifen wieder finden. Bemerkenswert ist, dass das weder durch schleichenden Druckverlust noch durch sonstwas bemerkt wird. Bei hohen Geschwindigkeiten zerrennt sich dann der Reifen, weil der Stahlmantel durchstoßen ist.

Das war und ist Gegenstand von großen Zeitungsartikeln. Sogar der Hamburger Spiegel (Hamburg liegt ja aus niederbayerischer Sicht irgendwo in Südschweden :-)) berichtete mal darüber. Es gab schon Eingaben bei der bayerischen Staatsregierung etcetcetc. Nutzt alles nix. Es gibt sogar schon Lösungen für dieses Problem in Form von starken Permanentmagneten, die hinten unten am Anhänger die Nagelreste aufsaugen. Keine Chance. Den Bauern ist das zu teuer und dem Rest der Welt ein ewiges Saisonärgernis. Finanziell geht das einigermaßen, weil erstens Reifenversicherung und zweitens eh nie alte Reifen bei meinen hohen Fahrleistungen. Nur das Fahren ohne oder ohne gewarteten Ersatzreifen ist hier immer ein guter Grund für den spontanen Eintritt in die Infanterie. Wenn man sich dann noch vor Augen führt, dass der meiste Hopfen hier inne USA exportiert wird, um dort Blechbier zu kochen, wird einem richtig schlecht.

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...