Zum Inhalt springen

Lautsprecherkabelbelegung (rot/weiss)?


xsaramatze

Empfohlene Beiträge

vor 19 Minuten schrieb Wurzelsepp:

oder Auto

Im Xsara hatte ich einen Subwoofer, weil nachdem Wechsel von Kassette zu CD der Bass "weg" war.  Sony ersetzte damals die "Loudness" Taste durch den "Xplod"-Equalizer.

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb bluedog:

Aktivlautsprecher sind im Auto eher nicht üblich. Aber wer braucht schon Schalter, wenn er Stecker oder einzelne Litzen hat, die man tauschen kann. 

So ein Aktivlautsprecher bzw.  Aktivsubwoofer wird mittels Cinchkabel am Autoradio angeschlossen.  Da ist ein Tausch der Litzen /Kabel nicht vorgesehen. Dazu kommt dann noch der Stromanschluss von der Batterie und die Schaltleitung vom Radio.

Ronald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thomas_Schweden
vor 2 Stunden schrieb Wurzelsepp:

transportieren den Schall in die Box, statt heraus.

Das würde ich gerne mal sehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thomas_Schweden
vor einer Stunde schrieb Wurzelsepp:

Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob du einen Tritt in den Arsch oder einen in die Eier bekommst. Glaube mir

Schon klar. Und wenn du den Stecker der Nachttischlampe falschrum reinsteckst, wird es dunkel. Manche finden das ja spannend.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb Ronald:

So ein Aktivlautsprecher bzw.  Aktivsubwoofer wird mittels Cinchkabel am Autoradio angeschlossen.  Da ist ein Tausch der Litzen /Kabel nicht vorgesehen. Dazu kommt dann noch der Stromanschluss von der Batterie und die Schaltleitung vom Radio.

Täusche ich mich, oder spricht hier ausser Dir keiner von Aktivlautsprechern?

Sollte ich mich nicht täuschen, wäre es eventuell hilfreich, das Störmanöver diesbezüglich nicht unbedingt weiterzuführen.

Sollte ich mich irren, will ich nichts gesagt haben.

  • Danke 2
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Thomas_Schweden:

Das würde ich gerne mal sehen.

Sehen wird schwierig, da alles recht schnell passiert. Wenn man den Unterschied nicht hört, dann isses allerdings auch wirklich egal, ob man die Wildheimer Scherzbuben über ein Gackerleshandy oder ein sehr gutes Konzert über eine 20000.-€ verlangende Anlage hört.     

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Minuten schrieb Thomas_Schweden:

Schon klar. Und wenn du den Stecker der Nachttischlampe falschrum reinsteckst, wird es dunkel. Manche finden das ja spannend.

Da gibt es kein "falschherum".

PS: Irgendwie hab ich das dumpfe Gefühl, du hast davon keine Ahnung ?

Es gibt in der "Musikbranche" wie überall immer wieder Fehlversuche und unnötige "Superduperneuentwicklungen".

Die haben aber allesamt nichts mit den Grundbedürfnissen und dem wichtigsten an Musik selbst zu tun. Dazu gehört auch, so naturgetreu wie möglich.

Wenn ich da was mit Phasenverschiebung und "falsch angeschlossenen Lautsprechern" anfange, dann fehlt mir z.B. ein abgeschlossenes Studium.

Da bleib ich lieber bei der Realität, die ich mit guten Komponenten in sinnvoller Mixtur des machbaren zu Gehör bringe.

Bearbeitet von Wurzelsepp
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 22 Minuten schrieb Thomas_Schweden:

Schon klar. Und wenn du den Stecker der Nachttischlampe falschrum reinsteckst, wird es dunkel. Manche finden das ja spannend.

Schön, schon allein das ist ein Indiz dafür das am Autoradio am Lautsprecherausgang kein Wechselstrom anliegen kann oder wie erklärst du sonst das es je nach Polung bei Basslautsprechern deutlich sichtbar die Membran entweder anzieht oder so wie es sein soll rausdrückt ;)

....mal ganz davon abgesehen das ich das Autoradio gern sehen möchte wo auch noch Gleichstrom in Wechselstrom transferiert wird ....dürfte ein klein bisschen größer ausfallen als Normal.

Nur so als Anregung kann ich dir auch empfehlen von einem alten Lautsprecher (z.B. mit eingerissener Membran) mal ganz kurz die Kabel direkt auf die Batteriepole am Auto zu halten ...aber wirklich nur ganz Kurz ...dann kannst du ganz deutlich sehen was die Membran je nach Polung so macht ;)

Wenn du es zu Lange dranhälst dann kannst du auch sehen was passiert wenn man den Lautsprecher mit zu viel Strom bespaßt :D

Bearbeitet von Manson
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 15 Minuten schrieb Wurzelsepp:

Da gibt es kein "falschherum".

Noch nichts von der "Wierumität" gehört? ;)

Ronald

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Im übrigen gibts auch bei Chinchkabeln + und - nur kann man die wirklich nicht vertauschen (außer links und rechts - wenn man Blind ist).

Und auch Aktivlautsprecher die an 220V angeschlossen werden arbeiten auf der Lautsprecherseite mit Gleichstrom im Millivoltbereich

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Ronald:

Noch nichts von der "Wierumität" gehört? ;)

Ronald

Ich hatte mal einen Arbeitgeber, bei dem ich übrings meine Frau kennengelernt habe. ;)

Der verkauft Lampen.

Jetzt fragt mich mal, wie es bei dem daheim mit der Stromversorgung ausgesehen hat ?

Jeder Raum im Haus ist einzeln abschaltbar. Komplett. Bei Küche etc. natürlich nicht.

WLAN gibt es nicht.

Finde ich gut. Nur ich kann ihm finanziell und bedarfsgerecht nicht folgen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb Ronald:

Noch nichts von der "Wierumität" gehört? ;)

Ronald

Kaltgeräteanschlusskabel für Computer sind Standardmässig nicht Geschirmt - wer das nicht glaubt kann gerne eins aufschneiden!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thomas_Schweden
vor 57 Minuten schrieb Manson:

Schön, schon allein das ist ein Indiz dafür das am Autoradio am Lautsprecherausgang kein Wechselstrom anliegen kann oder wie erklärst du sonst das es je nach Polung bei Basslautsprechern deutlich sichtbar die Membran entweder anzieht oder so wie es sein soll rausdrückt ;)

....mal ganz davon abgesehen das ich das Autoradio gern sehen möchte wo auch noch Gleichstrom in Wechselstrom transferiert wird ....dürfte ein klein bisschen größer ausfallen als Normal.

Nur so als Anregung kann ich dir auch empfehlen von einem alten Lautsprecher (z.B. mit eingerissener Membran) mal ganz kurz die Kabel direkt auf die Batteriepole am Auto zu halten ...aber wirklich nur ganz Kurz ...dann kannst du ganz deutlich sehen was die Membran je nach Polung so macht ;)

Wenn du es zu Lange dranhälst dann kannst du auch sehen was passiert wenn man den Lautsprecher mit zu viel Strom bespaßt :D

Das ist doch klar, dass die Membran sich nach innen oder aussen bewegt, jenachdem welche Polarität man mit kurzen stromstössen von einer Batterie auflegt. Bei Verstärkerbetrieb schwingt sie jedoch symmetrisch um die Ruhelage rein und raus. Weil nämlich aus dem Verstärker Wechselspannung herauskommt, mal plus, mal minus. Nimm ein Oszilloskop und teste. Was soll da denn raus kommen? Gleichspannung vielleicht? Die Wechselspannung wird durch die gegenläufige Wirkung eines npn-Transitors und eines pnp-Transistors in der Endstufe erzeugt.

Es widerstrebt mir, ein Besserwisser zu sein, aber so ist das nun mal. Dafür kannst du wahrscheinlich alles über die Hydraulik.

  • Like 1
  • Danke 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thomas_Schweden
vor 28 Minuten schrieb Manson:

Kaltgeräteanschlusskabel für Computer sind Standardmässig nicht Geschirmt - wer das nicht glaubt kann gerne eins aufschneiden!

Und was hat das jetzt zu bedeuten? Hat das jemand behauptet?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb Manson:

Und auch Aktivlautsprecher die an 220V angeschlossen werden arbeiten auf der Lautsprecherseite mit Gleichstrom im Millivoltbereich

Naja, aber Gleichstrom mit Frequenz 50 Hz, 1 kHz oder 15 kHz gibt eseigentlich nicht, das wäre dann schon Wechselstrom.

Aber zur phasentreuen Signalkette gehört prinzipiell positiv an Plus. Eine positive Halbwelle soll die Membrane positiv, also nach vorne auslenken. Natürlich bewegt die sich auch nach hinten, aber erst danach.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thomas_Schweden
vor 52 Minuten schrieb Manson:

Im übrigen gibts auch bei Chinchkabeln + und - nur kann man die wirklich nicht vertauschen (außer links und rechts - wenn man Blind ist).

Und auch Aktivlautsprecher die an 220V angeschlossen werden arbeiten auf der Lautsprecherseite mit Gleichstrom im Millivoltbereich

Und die erde ist platt. Belege?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Thomas_Schweden:

Und was hat das jetzt zu bedeuten? Hat das jemand behauptet?

Schau das Video an ...ich bin auch weit davon entfernt alles und jeden missionieren zu müssen aber ich habe schon einige von diesen Kabeln zweckentfremdet z.B. als Anschluß meiner Lichtleiste hinten am Trailer und was der Typ in dem Video behauptet ist schlichtweg falsch ...mit der Abschaltung der Phase hat er aber Recht ...je nachdem wie man den Stecker einsteckt.

Und auch das mit der Abschirmung funktioniert so ....nur muss man wohl Esoteriker sein um einen spürbaren Unterschied zu merken, vielleicht gibt es auch wirklich Leute die empfänglich für "Elektrosmog" sind, ich bin es nicht.

Bearbeitet von Manson
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Thomas_Schweden

Ich überlass dieses Thema nun den "Spezialisten". Aber ich mach dann meine Audiosachen doch lieber selber, damit die Auch mit der Theorie und allgemeinen Praxis übereinstimmen, statt mit Halbwissen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb Dieseltourer:

Naja, aber Gleichstrom mit Frequenz 50 Hz, 1 kHz oder 15 kHz gibt eseigentlich nicht, das wäre dann schon Wechselstrom.

Schon aufgefallen das bei PC Lautsprechern einer vom Paar schwerer ist als der andere? Das ist auch der mit dem 220V Anschluß. Warum wohl? Weil da ein fetter Trafo drinsitzt der den Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt.

Und wirklich, wenn ich richtig Lust dazu verspüre dann zerlege ich nochmal so einen aktiven und messe die Volt die aus dem Trafo rauskommen, nur so zum Spaß um mich selbst zu bestätigen ...aber nicht Heute Nacht und auch nicht die nächsten Tage denn ich habe wichtigeres zu Tun ;)

Und verwechsel doch bitte nicht Schwingungen die von einer Membran erzeugt werden mit Schwingungen von Wechselstrom in Leitungen. Aber vielleicht kann man sich auch die Membranen sparen und die Kabel direkt am Körper anschließen, das wär doch mal ne Innovation ;)

Bearbeitet von Manson
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Thomas_Schweden:

..mal ganz davon abgesehen das ich das Autoradio gern sehen möchte wo auch noch Gleichstrom in Wechselstrom transferiert wird ....dürfte ein klein bisschen größer ausfallen als Normal.

Befass Dich mal mit Funktechnik, ich mein jetzt die überhundertjährige, analoge, und schreib dann weiter.

Elementar ist, bzw. war ursprünglich mal sowas wie ein Zerhacker. Ein Bauteil, das einen je nach dem regelmässigeren oder nicht so regelmässigen Wechselstrom aus einem Gleichstrom macht. Bei den ersten Autoradios nutzte man dieses Prinzip auch dazu, die für die Röhren nötige Hochspannung ab der Autobatterie erzeugen zu können. Der Trick dabei ist, wenn ich das recht verstand, ein ähnlicher wie bei der klassischen Zündung, wo man aus der bescheidenen Batteriespannung (Gleichstrom) eine dafür eben viel höhere Wechselspannung macht, die immer dann am höchsten ist, wenn der Kontakt abreisst, also beim klassischen Funkgerät der Hammer fällt. So ganz verstehen tu ich das auch nicht, aber man macht im grunde durch sehr schnelles ein und Ausschalten einer Gleichstromquelle daraus einen Wechselstrom. Nichts so wunderbar sinusförmiges wie im europäischen Verbundnetz, aber es reicht für den Funkbetrieb...

Damit wäre dann schonmal gesagt, dass ein Radio grundsätzlich zwar mit Gleichstrom betrieben werden kann, Schall aber immer ein Wechselstrom, und zwar, Irrtum vorbehalten, von varialer Frequenz und Spannung zu Grunde liegt.

Wenn ich nicht irre, bestimmt die jeweilige Frequenz dieses Wechselstroms die Tonhöhe (Verdoppelt sich die Frequenz, so ergibt das den gleichen Ton in der Tonleiter, aber eben dann eine Oktave höher) und die Spannung ergibt die Lautstärke...

Wie gesagt, ich kann mich irren, aber da kommen immerhin schonmal einige Begriffe vor, die man ergoogeln und dann sich drüber schlaulesen kann.

Dass die Profis über den Wechselstrom an der Lautsprecherspuhle kein Wort verlieren, dürfte daran liegen, dass man mit Gleichstrom zwar eine (einzelne) Auslenkung, also Magnetbewegung erzielt, aber eben keinen Ton. Dieser ergibt sich erst aus der wechselnden Polarität an den gleichen Spuhlen, in deren Wechselfrequenz (näherungsweise, denn die Membran dämpft und das ganze hat ja auch eine Masse, ist also träge) dann die Membran schwingt, was dann hörbar wird, sofern es im hörbaren Bereich zwischen etwa 20Hz und 20'000Hz (das sind Schwingungen pro Sekunde) schwingt.

Die hier diskutierte Phasenumkehr um 180° entspricht der Vorstellung einer durch ein Drehfeld erzeugten Wechselspannung, wo die 180° dann eine halbe Umdrehung ausmacht. Trifft, wenn man sich die Welle, und hier kanns eine Schallwelle genauso wie der Spannungsverlauf der entsprechenden Wechselspannung sein, vorstellt, Wellental auf Wellenberg, dann ergibt das in Summe null und man hört nichts, und würde man genau an dem Punkt messen, wäre da Spannung null auf einer Leitung. Kehrt man eine der Phasen, oder einen der beiden der Einfachheit halber als gegenüberliegend vorgestellten Lautsprecher um 180° um, vermeidet man diese Überlagerung und die Summe ist dann ungleich null, so dass man eben was hört.

Was sich mitunter fast esoterisch anhört, beschäftigt Elektriker genauso wie Akustiker, Hydrodynamiker und gar Aerodynamiker. Kurz: Resonanzphänomene.

Sie alle gibt es immer dort, wo man es mit irgend einer Form von Wellen zu tun hat.

Gleichstrom, insbesondere solcher ab Batterie, hat nun aber keine Wellen. Da gibts also keine Akustik draus.

Aber auch hier ist es in Wahrheit nicht immer so einfach: Wenn man Gleichstrom mittels Leistungselektronik erzeugt, ist er nicht perfekt gleichförmig, sondern behält je nach angewandter Technik und Umständen einen Wechselstromanteil. Er ist also wellig... Man hört in dem Zusammenhang dann auch mal den Begriff Wellenstrom... vor allem, wenn man es dann mit Motoren zu tun hat, die damit laufen sollen, wird das manchmal wichtig...

Kommt Gleichstrom ab Batterie, so hat man dies Problem nicht...

 

Ich vermisse @Gernot, den mit dem blauen Freund in der Signatur. Der wüsste, so vermute ich, das besser und genauer aufzudröseln, und könnte mich sicherlich auch korrigieren, wo ich Mist schreibe...

Was ich über Wechselstrom weiss, entstammt nämlich eher einem bereits angejahrten und überaus laienhaften Verständnis dessen, was hängen blieb, als ich mir vor vielen Jahren den Kopf mit allerhand eisenbahntechnischem auffüllte, indem ich technische Aufsätze über (damals) allerneueste Elektrolokomotiven las.

Faszinierend... mehr sag ich dazu nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

http://www.mpibpc.mpg.de/148195/Lautsprecher

Zitat

Ein Lautsprecher funktioniert durch eine geschickte Kombination elektrischer Wechselströme, Magnetismus und Mechanik.

https://www.pc-magazin.de/ratgeber/so-machen-boxen-aus-strom-toene-148598.html

Zitat

Verstärker oder Receiver führen dem Lautsprecher Wechselstrom zu. Dieser durchfließt im Lautsprecherchassis (auch als Treiber oder Töner bezeichnet) eine Spule. Dadurch entsteht ein magnetisches Feld um die Spule herum. Da die Spule in den Spalt eines Dauermagneten eintaucht, wird sie je nach Polarität und Stärke des Stroms vom Magneten angezogen oder abgestoßen - elektrische Energie wird zu Bewegungsenergie.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6131 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.
E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...