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Ich glaube ich habe die wohl schlechteste Cit-Werkstatt erwischt. Es ist nicht so, dass die Werkstattleistungen minderwertig wären oder man sich weigert geliefertes Material zu montieren, aber zu einer kompetenten Werkstatt gehört meines Erachtens mehr.

Es fing damit an, dass ich meinen BX bedingt durch Stilllegung, HU und AU abgelaufen, keine Haftpflicht zum nächstliegendsten Cit-Autohaus gefahren habe – ca. 1 km über Waldwege, Bundesstraße überquert, vor Ort.

Das war am 27.04. Selbstverständlich war ich nicht bestrebt die HU und AU Plaketten auf April datiert zu bekommen, so dass ich darauf bestand, das erst am 03.05. durchführen zu lassen. Auf jeden Fall Auftrag für HU, AU und Druckspeicher wechseln erteilt. Mitgeteilt, dass Handbremse auf einmal so weit durchzureißen ging. Hiobsbotschaft mit noch nicht gewechseltem Zahnriemen erhalten, obwohl 80.000 Wartung durch Werkstatt eingetragen (datiert auf 1 Tag vor meinem Kauf des Fahrzeugs). Man will nachforschen und informiert mich.

28.04. AU bestanden.

30.04. Noch kein Anruf wegen Zahnriemen. Werkstattbesuch. Noch kein Ergebnis.

02.05. Anruf – Zahnriemen muss gewechselt werden, da man keinerlei schriftliche Nachweise gefunden habe, ob er gewechselt wurde. Keine Kostenangabe.

03.05. Werkstattbesuch meinerseits. HU-Plakette nicht erteilt da gravierende Mängel. Ansonsten keine Zeit, sich mit mir zu befassen – Verweis an den Mechaniker, der mir aber auch kaum etwas sagen konnte. Ich hatte glücklicherweise auch keine Zeit.

04.05. Wieder zur Werkstatt, will ja wissen was los ist. Eigentlich wieder keine Zeit für mich, bleibe aber hartnäckig und platziere mich demonstrativ auf dem Stuhl vorm Werkstattchef bis er sich meiner annimmt. Nach 1,5h Suchen hat man den Werkstattauftrag und den TÜV-Bericht immer noch nicht gefunden. Dann ist Feierabend. Kurz nach 18 Uhr ein Anruf, man habe alles gefunden. Auszugsweise die Mängel vorgelesen bekommen. Termin für den 06.05. vereinbart, da der Werkstattchef dann kurz anwesend sei.

06.05. wieder eine halbe Stunde gewartet, bis es losging. Am Fahrzeug alle Mängel gesichtet und abgestimmt, welche Reparaturen bzw. Maßnahmen unternommen werden. Preisorientierung von 500 – 600 Euro erhalten. Termin: „Ende nächster Woche, jeder Tag eher ist ja auch nicht schlecht. Sie können ja am Mittwoch schon einmal vorbeikommen.“ Also spätestens der 13.05.

10.05. Sommerräder vorbeigebracht, da man sich angeboten hat, die gleich zu montieren.

11.05. Wie empfohlen in der Werkstatt. Aussage vom Werkstattchef, dass man noch nicht zu irgendetwas am Fahrzeug gekommen sei und auch vor Pfingsten auch nicht dazu kommen werde. Terminorientierung auf den 19.05. erhalten.

17.05. Spätnachmittag: Werkstatt aufgesucht, da mein BX seit 14.05. bis jetzt auf dem Hof anstatt auf der Hebebühne steht. Pfingsten ist schließlich rum. Man habe die Ersatzteile heute bestellt. Oha, dafür hatte er aber schon 7 Werktage lang Zeit. Folglich meiner Werkstatt das Messer auf die Brust gesetzt, dass ich am Wochenende wieder mit meinem BX durch die Gegend schaukeln will, d.h. am Donnerstag hat er fertig zu sein, damit ich ihn am Freitag noch zulassen kann. Sei das nicht möglich, steht er Freitag zugelassen und abholfertig auf dem Hof. Das mit dem Zulassen sei ja kein Problem, Restarbeiten könnten ja danach immer noch erledigt werden. Der TÜV-Prüfer komme schließlich am Donnerstag. Die letzten fehlenden Teile werden auch erst Donnerstag geliefert.

18.05. Spätnachmittag: Mein BX steht immer noch auf dem Hof, mir ist es nur langsam zu blöd, schon wieder bei meinem Werkstattchef aufzuschlagen.

19.05. Heute morgen stand er nicht mehr auf dem Hof, aber heute Nachmittag bin ich eh wieder zu Gast. Irgendwie steht mir der Sinn überhaupt nicht danach, denn ich befürchte schon wieder Negativmeldungen.

Das sind meine letzten Erfahrungen. In sage und schreibe 3 Wochen hat mein Autohaus es geschafft, eine erfolgreiche AU und eine nicht erfolgreiche HU durchzuführen. Schriftlicher Kostenvoranschlag – Fehlanzeige. Bei keinem meiner Werkstattbesuche erhalten, selbst wenn ich darauf bestanden habe. Immer nur mündliche Kostenschätzungen erhalten, die dann „entsprechend“ zutreffend waren.

Dabei habe ich das Auto vor 6 Jahren sogar in diesem Autohaus erworben, bin regelmäßig zu den Durchsichten in diese Werkstatt gefahren und habe mich stets einsichtig und kompromißbereit gezeigt. Grob geschätzt habe ich schon mindestens den Kaufpreis noch einmal als Werkstattrechnungen in der Werkstatt gelassen. Allein die letzte machte ein Viertel des Kaufpreises aus. Muss ich erst mit einem C5 II vorfahren, um anständige Behandlung zu erhalten?

Da finde ich das überdimensionale Service-Versprechen im Eingangsbereich als totalen Hohn. Zumal mein Werkstattchef bestens mit meinen Großeltern bekannt ist und noch dazu einen Steinwurf weit entfernt vom Haus meiner Großeltern sein eigens Haus stehen hat. Hin und wieder betont er sogar, dass man sich von der Maxime leiten lasse, dass ich der Enkel von XY sei und man sich da keine Fehler erlauben könne

Schriftliche Kostenvoranschläge – noch nie bekommen

Terminzusagen – tut man sich sehr schwer

Terminzusagen einhalten – tut man sich noch schwerer

Reparatur von Verschleißteilen innerhalb von 2 Werktagen – undenkbar

Federkugeln Druck messen – noch nie von gehört, bei denen also auch nur Popometer

Federkugeln nachfüllen – ebenso

Auch fällt denen beim beinahe sekündlich klickenden Druckregler nicht auf, dass der Druckspeicher eventuell hinfällig ist. Als ich jetzt definitiv den Wechsel anberaumt habe, ist es ihnen auch aufgefallen.

Geht es in einer Cit-Vertragswerkstatt eigentlich noch schlimmer?

PS: Der Fairness halber verschweige ich vorerst den genauen Standort der Werkstatt.

ACCM Federbein
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Hi,

also das mit dem Zahnriemen habe ich nicht richtig verstanden. Du hast das Auto vor 6 Jahren dort gekauft und regelmäßig die Inspektionen dort durchgeführt und den Zahnriemenwechsel nicht mitbekommen? Ich blick's net.

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Denk dran.... HU wird auf Ablaufmonat zurückdatiert!!

Wenn du jetzt solche Erfahrungen machst... wie war es denn bei den übrigen Terminen?

Dauerzustand oder nur jetzt momentan vor Pfingsten??

Manfred

ACCM Taenzer
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Was sind schon 3 Wochen? Ich kenne eine Werkstatt die sollte eine defekte Zylinderkopfdichtung austauschen. Nach deren eigenen Aussagen wäre das überhaupt kein Problem, da man sich auch mit Citroen bestens auskenne.

Dann irgendwann, nach ca. 1,5 Jahren, in dessen Verlauf mein XM, jedesmal wenn ich den nun endlich fertig reparierten Wagen abgeholt hatte, direkt nach der Probefahrt, wieder für weitere 4 - 6 oder 8 Wochen zur Mängelbeseitigung der Reperatur aus der Reperatur, von der Reperatur, in die Werkstatt zurückbrachte, hab ichs aufgegeben auf meine eigene Gutmütigkeit hereinzufallen. ;o)

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hrhr.

eine frist setzen und für jeden weiteren tag einen angemessenen nutzungsausfall verlangen (du verzichtest immerhin seit wochen auf das auto), sonst kommen die nie zu potte.

viel spaß beim warten noch :-)

Guest gelöscht[132]
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Kann es sein, das Deine Werkstatt mit allem, was nicht mit Wartbug, Trabbi oder IFA zu tun hat, überfordert ist?

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ach du meine güte, was ist denn das für ein kommentar?

Sensenmann
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ahrensw postete

Kann es sein, das Deine Werkstatt mit allem, was nicht mit Wartbug, Trabbi oder IFA zu tun hat, überfordert ist?

Ich habe eine Werkstatt nebenan die sogar mit einem Trabbi überfordert ist und ihr Unvermögen dann auf den "fehlkonstruierten Ostschrott" schiebt

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Wie versprochen, habe ich heute meine Werkstatt aufgesucht. Das Auto war latürnich nicht fertig. Begründung: Der TÜV-Prüfer hat sich gemeldet, weil er diese Woche einfach keine Zeit mehr hat und erst am Montag in die Werkstatt kommt. Selbstverständlich waren auch noch nicht alle Reparaturen ausgeführt (Bremse allerdings schon). Meine Werkstatt hatte die Hoffnung der Prüfer würde die Plakette schon erteilen, wenn er die restlichen Ersatzteile neben dem Fahrzeug liegen sieht. Hat sich ja erledigt. Ansonsten hätten sie es wohl bis morgen geschafft. Quasi mit Hängen und Würgen in meiner Fristsetzung.

Neuer Termin (wegen Zulassung) ist Dienstag.

@ACCM Federbein: Um es kurz zu erklären. Ich habe das Fahrzeug im April 1999 in eben jenem Autohaus gekauft. Kilometerstand damals 80.200 km. Auf mein Nachfragen hin wurde mir versichert, dass das Fahrzeug Scheckheftgepflegt sei. Gekauft wurde das Auto anno 1991 in Gallinchen und danach durch die Cit-Werkstatt Senftenberg betreut und gewartet. Dort wurde er dann auch in Zahlung genommen. Letztlich verkauft wurde er aber in meinem Autohaus (nämlich an mich). Die fällige 80 Tkm Wartung hat das Autohaus in Senftenberg natürlich nicht mehr durchgeführt.

Ich habe das Auto am 17.4. angesehen und (schriftlich) bestellt. Gekauft habe ich es dann am 23.4. (Datum auf Kaufvertrag und Vermerk auf Bestellung). Die 80 Tkm Wartung wurde durch mein Autohaus durchgeführt und mit Datum 22.4. ins Serviceheft eingetragen. Allerdings mit dem Zusatz "Verkaufsdurchsicht durchgeführt". Was immer das jetzt heißen sollte.

Fakt ist jedenfalls, zumindest nach meinem Autohaus, dass der Zahnriemen nicht gewechselt wurde, wenn nicht zusätzlich ein handschriftlicher Eintrag erfolgt ist. Der Zusatz "Verkaufsdurchsicht" würde das ebenfalls implizieren. AHA! Das vorher betreuende Autohaus hätte wohl auch die Praxis den Zahnriemenwechsel handschriftlich einzutragen. Hat es aber auch nicht. Und ich bin bisher durch die eingetragene und abgestempelte 80 Tkm Wartung der Annahme gewesen, dass der Zahnriemen gewechselt wurde. Von einem Zeitintervall hat mein Autohaus nie geredet.

Folglich müßte jetzt immer noch der erste Zahnriemen drin sein, wenn nicht der Vorbesitzer nach 6 Jahren schon einmal hat wechseln lassen. Das wäre laut Werkstattchef allerdings eingetragen worden. Ist mir aber eigentlich ziemlich Brille, weil es ja nicht mein Verschulden war. Ich habe auch keinen Werkstattbericht oder eine Rechnung davon, weil es vor meinem Kauf durch das Autohaus durchgeführt wurde. Praktisch wurde ich schon beim Kauf beschissen, weil ich mit dem Zusatz "Verkaufsdurchsicht durchgeführt" eher "keine Garantieansprüche" verbunden habe als "nicht vorschriftsgemäß durchgeführte Wartung". Im Kaufvertrag wurde diesbezüglich nichts vermerkt.

@ManfredK: Soll das heißen, ich krieg das jetzt auf Dez 2004 datiert? Das Auto ist doch momentan stillgelegt. Gilt das dann nicht vom Prüfmonat an?

Ansonsten stellt sich meine Werkstatt immer so an. Mit Terminen haben die es da wirklich nicht so. Allerdings hat der Werkstattchef zugegeben, dass ihnen momentan ein Mechaniker fehlt.

@ACCM Taenzer: Das ist dann allerdings wirklich tragisch. Ich weiche momentan ja nur bei jedem Regenguss durch, weil ich immer mit dem Fahrrad auf Arbeit fahren muss.

ACCM CXJOE
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Wenn das Fahrzeug abgemeldet ist bekommst du 2 Jahre TÜV und AU.

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Der Meinung war ich eigentlich auch und meine Werkstatt hat nichts gegenteiliges behauptet als ich den TÜV-Termin in der ersten Maiwoche anstatt der letzten Aprilwoche haben wollte.

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Eine absolut unmögliche Leistung, anscheinend baut die Werkstatt darauf, das du keine Alternative dazu hast. Vielleicht würde ein Werkstattwechsel etwas bringen.

Nur mal zum Vergleich. Ich fahre meinen 10J alten XM schon 7 Jahre. Gewartet und repariert wird er immer in der gleichen Werkstatt - wie Deiner.

Vor einigen Jahren ist mir am 24.12. der Zahnriemen gerissen, mit den bösen Folgen beim Diesel. Innerhalb drei oder vier Werktagen war der Motor wieder in Stand gesetzt. Läuft seitdem tadellos (seit 60TKM).

Einmal hatte ich einen Auffahrunfall. Größere Schäden im Frontbereich. Fahrzeug war innerhalb von 4 Werktagen wieder in Stand gesetzt incl.Teillackierung. Anscheinend wird deine Reparatur auf die lange Bank gestellt.

Bei mir in der Werkstatt werde ich freundlich und zuvorkommend behandelt, egal ob ich mit dem Xsara oder dem XM komme. Termine wurden in den 7 Jahren seit ich dort Kunde bin immer pünktlich eingehalten - meist war das Auto sogar eher fertig. Ich bin mit meiner Werkstatt sehr zufrieden.

VG bidone

ACCM Citrohne
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Wäre das nicht eine Beschwerde bei der ansässigen KFZ-Innung wert?

Schöne Werkstatt.

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Also ich gebe zu, in Kamenz und Meißen waren die Cit-Werkstätten sehr zuvorkommend. Da hat man sich fast ein Bein ausgerissen. Und als es von der Auslastung her sehr eng war, wurde mir das vorher gesagt. Da gab es nichts mit Terminverschiebungen.

Das ist nur leider wenigstens eine halbe Stunde Fahrt bis zur nächsten Cit-Werkstatt.

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Wenns möglich ist, das mich jemand zu der kompetenten Werkstatt fährt, dann würde ich aber dahin fahren, schon aus Prinzip, da ich keine Lust habe mich für mein gutes Geld veraxxxxxxx zu lassen. Ich bin selbst Kundendiensttechniker im Aussendienst und bin da sehr feinfühlig.

Als ich vor Jahren noch meinen Carina GTI fuhr (Toyota) bin ich immer von Leipzig nach Halle gefahren, da die hiesige Werkstatt immer ziehmlich arrogant auftrat.

Aber ich bin da vielleicht etwas empfindlich [:)]

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Ist vielleicht eine Abschreibungsgesellschaft oder gibt's vielleicht noch eine alte Geschichte zwischen Werkstattchef und deinen Großeltern ??

Scherz beiseite.

Solche "Werkstätten" gibt es auch bei anderen Marken, mit Citroen hat das eigentlich nichts zu tun. Frag einfach hier im Forum nach empfehlenswerten Werkstätten in Deiner Nähe und lass den Wagen abholen und dorthin bringen.

Wer weiß, was die noch für'n MURKS machen?!

wünsch Dir viel Glück - Jörg

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...das will ich jetzt aber wissen! Standort: 67583 Guntersblum. Bin sehr gespannt...

Mustermann
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@Justicer

Hatte ich dir doch geschrieben: „Jedenfalls ist es ein Abenteuer.“

Ahnst du schon, was ich damit sagen wollte.

Du wirst es wissen, spätestens wenn die Rechnung vor dir liegt. Allerdings hat das Abenteuer damit kein Ende. Wenn du erst täglich mit dem Teil herumfährst wirst du schnell herausfinden, was so alles nicht richtig tut.

Nein, ein Kostenvoranschlag schützt dich davor auch nicht. Die Werkstatt muss Geld verdienen. Dafür muss man auch allen Ernstes Verständnis haben. Die werden dir keine umfassende Inspektion machen und daraus einen Kostenvoranschlag basteln. Jedenfalls die Werkstätten, die ich so kenne, machen Inspektionen nur gegen Bares, und die häufig nur oberflächlich.

Wenn du denen sagst, welche Arbeiten gemacht werden sollen, dann werden sie dir schon erzählen, was das ungefähr kosten wird. Nur wenn sich dann weitere Dinge herausstellen, und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dann werden sie die trotzdem berechnen und du kannst dich dagegen nicht wirklich schützen. Sprich, den Kostenvoranschlag kannst du dir ans Knie nageln.

Du wirst weiter berichten und wir werden daraus lernen.

Eine Frage hätte ich noch: Hat der Gebrauchtwagenmarkt wirklich nichts passendes für dich hergegeben?

Posted

@ Mustermann (017): spar' dir deine Textbausteine!

Bitte eine konkrete Antwort auf eine konkrete Frage!

Mustermann
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@tc5_3000 "Bitte eine konkrete Antwort auf eine konkrete Frage!"

Ähm - das habe ich jetzt nicht ganz verstanden.

Macht aber nichts, habe halt manchmal eine lange Leitung.

Ich werde darüber schlafen.

Posted

Ich wiederhole: (Zitat:"...mit Citroen hat das eigentlich nichts zu tun. Frag einfach hier im Forum nach empfehlenswerten Werkstätten in Deiner Nähe...)

Alles klar?

Mustermann
Posted

@tc5_3000

Jetzt verstehe ich auch! Mein Beitrag sollte aber gar keine Antwort auf Deine Frage sein. Das Thema dieses Threads war doch ein ganz anderes.

Am besten machst du einen eigenen Thread auf, dann wirst du auch Antworten erhalten. Ich kann damit leider nicht dienen, denn ich wohne in einer anderen Ecke dieser Republick. - Sorry

Guest Michael_Werth
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Ich bewundere Deine Geduld.

An Deiner Stelle hätte ich schon nach der ersten Vertröstung den Jungs eine schriftliche Frist gesetzt. Wäre die nicht eingehalten worden, wäre der Wagen mit Hänger zu einer anderen Werkstatt gebracht worden.

Vielleicht hätte man sogar diese Kosten der Werkstatt in Rechnung stellen können? Das müßte man mal beim ADAC erfragen.

Auf alle Fälle würden die von mir kein Geld bekommen für so einen Service.

Nochmal Respekt vor Deiner Geduld!

Posted

Ich bin momentan schon auf der Suche nach kompetenten Nicht-Cit-Werkstätten bei mir im Ort. Die Auswahl ist groß, aber an die HP müssen sie sich nicht nur wagen, sondern auch auskennen. Und daran hapert es meist.

Posted

So, meine Irrfahrt ist noch nicht zu Ende.

20.05. Wie vereinbahrt ins Autohaus geradelt. Angeblich habe sich der TÜV-Prüfer telefonisch gemeldet, dass er diese Woche keine Zeit mehr habe und erst am Montag kommen könne. Mmh, klingt mir verdammt spanisch. Als wir nämlich an meinem Auto standen waren lediglich ausgtauschte Bremsscheiben und Beläge zu bemerken. Endschalldämpfer, Kraftstoffleitung, Druckspeicher, usw. lagen nämlich daneben. Dazu die Aussage meines Werkstattchefs: "Wir haben gehofft, der Prüfer erteilt die Plakette, wenn er sieht, dass die Teile eingebaut werden sollen." Na das hat mein Vertrauen aber bestärkt. Also ein Zulassung vor dem 24.05. nicht möglich.

23.05. Gerade eben klingelte das Handy und mein Autohaus war dran. Na das kann doch nur eine positive Meldung sein. Irrtum. Alles repariert, aber der TÜV-Prüfer kommt erst am Dienstag (das ist eh der reguläre Termin des Prüfers im Haus). Ab Mittag könne ich das Auto zulassen. Das krieg ich aber zeitlich nicht rein. Na hoffentlich hat mein Mutter Zeit.

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