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Wie/woran für den Laien bzw. interessierten Gebrauchtwagenkäufer erkennbar? Wie behilft sich der Profi?

Ich gehe mal davon aus, daß bisher keiner von euch selbst je am Km-Stand manipuliert hat, andererseits gibt es doch bestimmt Spuren, die jene hinterlassen, die derartiges tun?

Gibt es hier von den Spezialisten irgendwelche Tricks für uns alle, worauf zu achten ist? Schließlich ist ja hier der professionelle Ankäufer genauso gefordert wie jeder Privatkäufer!

Abgesehen von übermäßigen Gebrauchsspuren, fehlendem Serviceheft bzw. offensichtlichen Diskrepanzen von km-Standsanzeige und Angaben am Ölwechselpickerl, Servicerechnungen, Prüfberichten,...., müßten derartige Manipulationen ja ansich auch Spuren im Steuergerät (vorallem der neueren Modelle wie C4, C5,..etc.) hinterlassen, oder auch an anderen Punkten erkennbar sein, daß da etwas nicht stimmt?

Auch wenn der tatsächliche km-Stand nicht rekonstruierbar sein sollte, wäre ja bereits ein hinreichender Verdacht sehr hilfreich, die Finger vom betreffenden KFZ zu lassen.... ;)

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Wie man es nimmt......Mir ist schon mehrmals der Km-Zähler bei verschiedenen Bxen kaputt gegangen......da musste ich ja dann den Austauschtacho wieder auf den alten Stand bringen......Ist erschreckend einfach und wenn du einmal weißt wie es geht hinterlässt du auch keine Spuren....

gruß citronist

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bei den älteren Kisten tut's wohl eine Bohrmaschine - ev. noch der Luxus einer flexiblen Welle - ......, aber das ist ansich die andere Seite der Medaille...

Bei den neueren, von vorne bis hinten von Elektronik und Computerchips gesteuerten, Modellen, sieht es aber wohl anders aus?

xsarafahrer
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Hallo!

Citroenspezifisch kann ich elten Anhaltspunkte wie abgenutzs nicht sagen aber habe letztens noch einen aktuellen Bericht dazu gesehen inklusive diverser anschließender Tests der Autohäuser, ob die das merken. Alles was sich die Hersteller ausgedacht haben (Ablegen in Schlüssel, Steuergerät, etc.) wurde kurze Zeit später geknackt und war manipulationsfähig. Sicher ist man also nie, auch wenn das Auto beim Händler gekauft wird. Gibt nur die alten Anhaltspunkte wie abgenutztes Lenkrad, Sitz durchgesessen, etc.

Gruß xsarafahrer

Knut Rothstein
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...empfehle zu diesem Thema auch die Suchfunktion.

Z.B. hier

Und noch zu #002: Bohrmaschine bringts nicht wirklich. Es sei denn, man hat zuviel Zeit. Dann schon besser Zählwerk zerlegen.

Aber das wichtigste zum Thema ist die Unterscheidung zwischen Tacho-Stand und vertraglich zugesicherter Gesamt-Laufleistung. Das letztere ist im Streitfall relevant.

accm-th-one
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moin,

muß meinem vorredner recht geben.

bohrmaschine ist nonsens, da dauert stunden.

habe bei meinem vorletzten xm auch schon mal den tacho wechseln müssen.

kilometerstand ändern dauert 2 minuten.

ein paar schrauben, einmal die zahnradwelle ausklicken, verstellen,und alles retoure. das war´s.

th

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Am besten dekt man solche Fehler auf wenn man nach alten Ölzetteln etc fahndet denn die meisten "Betrüger" machen es unprofessionell. Eine sichere Antwort bekommt man meist vom Vorbesitzer.

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Zumindest vom C5 weiß ich, dass es einen internen Zähler gibt. So wurde ein Aufkäufer überführt, der meinen verkauften C5 100.000 km "verjüngt" hatte; der neue Besitzer rief mich an und wollte sich den km-Stand bestätigen lassen.

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CX Serie2 Tachos drehen gerne mal von alleine an den vordersten Ziffern VORWÄRTS. Mein TD1 z.B. ist innerhalb von elf Kilometern 30011 Kilometer weit gefahren, weil die zweite Ziffer von links auf der Welle festhing :(

Das muss man dann beizeiten wieder berichtigen ... am besten bevor das neue Gesetz inkrafttritt.

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@ roloeka: was/wo solle der "interne Zähler" sein? Gibt's da nähere Infos dazu?

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Hallo,

hab mal im Fernsehen gehört, dass angeblich (sind ja Dunkelziffern) jeder Dritte Gebrauchtwagen mit manipulierter Laufleistung verkauft wird.

Habe im Bekanntenkreis auch mindestens 2 Leute, die ein für mich verdächtiges Auto gekauft haben (beweisen kann man es eben nicht) und nach kurzer Zeit völlig untypische Reparaturen bei niedrigem KM-Stand hatten... bis hin zum Zahnriemenriss.

Kenne auch nen Bekannten - eigentlich ein netter Kerl - der damit angibt, sein letztes Auto mit zurückgedrehtem Tacho verkauft zu haben und bei seinem Ford den Tacho aushängt (dann spart man den Tachojustierer..). Also, Tachomanipulation ist fast schon ein Kavaliersdelikt geworden....

Weitere Hinweise für ne manipulierte Laufleistung sind für mich :

- Scheckhefteinträge : Wann war der letzte? Wurde vor Jahren der letzte Eintrag

gemacht und seitdem sind kaum Kilometer dazu gekommen -> verdächtig!

- Statt dem Originalbrief gibts nur ein Ersatzbrief (Zweck: dann kann man die

Vorbesitzer nicht mehr fragen) -> Höchste Alarmstufe!

- Sonstige Reparaturrechnungen zeigen lassen - meistens steht der KM-Stand

drauf

- Passt der Zustand der Reifen zum KM-Stand? Vor allem bei Autos mit geringer

Laufleistung meistens eine gute Methode. Passt das DOT-Datum der Reifen, wie

sieht der Ersatzreifen aus? Mein Bruder hat nen Xantia HDI mit

unglaublichen 19000 KM bei nem Cit-Händler (!) gesehen. Mit komplett

neuen Reifen und abgefahrenem Ersatzrad....

- Viele Vorbesitzer aber wenig Kilometer - waren das alles Rentner, die sonntags

zum Kaffeekranz gefahren sind???

- Leasingfahrzeuge meiden - da wird angeblich am meisten manipuliert - manche

Gewerbetreibende setzen die Tachomanipulation sogar noch von der Steuer ab.

Die beste Methode zur Vermeidung des Kaufs eines Autos mit manipuliertem Tacho ist immer noch der Kauf eines Neuwagens :-)

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vom ÖAMTC wurde heuer (siehe Heft 3 od. 4/2005) ebenfalls ein Test der Manipulation gemacht, an typischen Leasing-KFZ, wo von den Herstellern die spurenfreie Manipulationsmöglichkeit bestritten wurde. In allen Fällen konnte da beliebig zurück und wieder vorwärts gedreht werden...!

Interessant wäre eben, ob da nicht doch Spuren (in Speichern, Steuergerät, "interner Zähler",...) zurückbleiben, die eindeutige Beweise liefern, nicht nur Indizien - so eindeutig die auch sein mögen!

Die Manipulation des km-Standes ist jedenfalls in Ö ein strafrechtlicher Tatbestand, zumal ja meist ursächlich mit vorsätzlichem Betrug zusammenhängend!

Daß der Kauf eines Neuwagens noch keinesfalls eine Garantie gegen derartige Betrügereien darstellt, könnt ihr u.a. hier nachlesen: "C5-V6: Fragen an die Ösis hier im Forum"...

(http://www.andre-citroen-club.de/forum/showtopic.php?threadid=40198&time=1120076316)

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Na,

jetzt werden wieder alle Leasingfahrzeuge an den Pranger gestellt.

Der gesunde Menschenverstand kann auch wichtige Tipps geben :-)

Ich kaufe eigentlich nur vom Händler.

Wegen der Garantie und weil ich ihn hinterher besser festnageln kann, sollte ein Problem entstehen.

Ich habe einen guten Freund in einem deutschen Automobilwerk.

Er hat mir bestätigt, dass man Tachos bei Neuwagen einmalig zurücksetzen kann, aber auch nur unter 200 km.

Auch wenn die Elektrik an 10 Stellen den realen Tachstand speichert, wird es imme einen geben, der alle 10 Stellen ausfindig macht.

Wo Elektronik ist, wird es auch einen Hacker geben.

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Ergänzung:

Die Chance ein ehrliches Fahrzeug zu bekommen steigt mit dem Tachostand - je höher er ist, desto unwahrscheinlicher ist eine Manipulation (ob er jetzt 500.000 oder 400.000 hat ist finanziell nicht mehr interessant).

Dafür ist dann der Preis niedriger - allerdings müssen auch mehr Reparaturen einkalkuliert werden...

Ob das allerdings besonders vielen weiterhilft, bezweifle ich irgendwie ;-)

Generell ist aber ein etwas überdurchnittlicherer Km-Stand (20-30.000km/a) besser, als wenn angeblich nur 5000/a gefahren wurde.

Gruss

Mike

Xantiaheinz
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Am besten den Vorbesitzerr fragen, ansonsten kann ein Anruf bei dem Händler, dessen Name auf der Nummernschildverstärkung steht auch nicht schaden.

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Wisst ihr was richtig gut wäre? Beim TÜV wird ja die Fahrzeug-Identnummer erfasst, die sollten einfach auch den Tachostand ablesen und nach jeder HU Fahrzeug-Identnummer und zugehörigen Kilometerstand in eine Internet-Datenbank schieben. Wenn man ein Auto kauft, könnte man dann ja die Fahrzeug-Identnummer mittels Suchmaske im Internet abfragen. Unstimmigkeiten würden sofort auffliegen. Nachteil: Kilometerkorrekturen zwischen den HUs und die Kilometer von Autos mit 07er Nummer blieben unberücksichtigt.

Gruß

Fred

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Genau das macht jetzt Mazda. Alle neuen Modelle werden in einer zentralen Datenbank gespeichert. Kommt ein Wagen zur Inspektion, werden die Daten wieder abgeglichen. So ist eine Manipulation schnell nachzuweisen. Eine gute Idee finde ich. Und Mazda wird da bestimmt nicht der einzige Hersteller bleiben.

Gruß

Christoph

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Tachomanipulierer sollte man meiner Meinung nach nicht bestrafen. Man sollte sie mit einer leuchtend pinken Farbe einsprühen, die erst nach 5 Wochen wieder von der Haut abgeht. Das ist viel lustiger. Zudem ist ein Schild zu tragen: Ich bin ein Tacho-Manipulierer.

;-)

Fred

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da ist - so scheint es jedenfalls fast - eine richtige Mafia am Werk, die solange so weitermachen kann und wird, solange Gesetze nicht (rechtzeitig) exekutiert werden, und die "Manipuliererei" weiterhin als Kavaliersdelikt abgetan wird, und keiner der Täter hier ein ernstes Schuldbewußtsein hat....

Viele Händler (aber auch Private!) haben sich vom Roßtäuscher nicht weiterentwickelt! Nicht ohne Grund hat in internationealen Umfragen der Fahrzeugverkäufer in Achtbarkeit, Vertrauenswürdigkeit, etc., am absolut untersten Ende der Skala abgeschnitten, weit nach Zuhälter und sogar Kinderschänder...... !

(das sagt aber auch viel über die Wertigkeiten der heutigen Gesellschaft, oder?)

Ich denke allerdings: hilf dir selbst - sonst hilft dir keiner!

In diesem Sinn wären eben jene Tips gefragt, die es dem interessierten Laien ermöglichen, Tachomanipulationen auch zu beweisen und sich selbst (oder andere) vor Folgeschäden zu bewahren....

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hallo,

da hab ich doch einen topaktuellen fall, der schon wieder bei mobile de. mit abgeändertem kilometerstand eingestellt wurde. sollte 450 € kosten, dann hab ich so viele mängel gefunden, das wir uns auf 350 €geeinigt haben.

annonciert mit 133000 km. dann viel mir auf einmal die vordere sitzreihe auf,

ziemlich verschlissen, das lenkrad glatt. erste bedenken!!!

auf die frage, ob der kilometerstand echt ist, kam dann ganz überzeugend: nein,wir drehen nicht am kilometerstand.

dann hab ich mir den brief angeguckt, alles ok bis ich mir dann die tüv bescheinigung etwas genauer angeguckt habe: und was steht da??????????

133000 km. ABER. der tüv bericht war von 9/2003.

daraufhin angesprochen wurde ich praktisch vom hof gejagt.

das auto steht jetzt wieder mit 160000 km drin. soviel zum thema gebrauchtwagenhändler und als warnung für euch.

gruss uwe

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@Xantiaheinz

"Am besten den Vorbesitzerr fragen, ansonsten kann ein Anruf bei dem Händler, dessen Name auf der Nummernschildverstärkung steht auch nicht schaden."

Keine Chance!

Die haben alle drei gedreht! Erst der Vorbesitzer, dann der Händler, der das Fahrzeug in Zahlung genommen hat, und dann nochmal der Gebrauchtwagenhändler. Das Ganze bei Fahrzeugen, die schon durch mehrere Hände geganen sind, mehrfach.

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Fahrzeuge mit mehreren mir unbekannten Vorbesitzern würde ich ohnedies meiden ;) !

Hat ein KFZ in kurzer Zeit öfter den Besitzer gewechselt, ist auch meist schwer etwas faul und von einem Katastrophenfall bzw. einer "Dauerbaustelle" auszugehen!

An/Abmeldung/Versicherung und Papierkrieg ist dafür bereits zu teuer&aufwendig, und gute gebrauchte Autos gibt es ausreichend!

Maik Gutser
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Genau wie es Xantiaheinz beschrieben hat, so habe ich es beim letzten Gebrauchtkauf gemacht: Fahrzeug mit auffallend niedrigem KM-Stand, optisch nicht super gepflegt und neue Reifen drauf, also war Misstrauen angesagt. Stand bei einem Gebrauchtwagenhändler, also habe ich den Erstbesitzer angerufen, dann den Vertragshändler, war zweimal die gleiche Story: Motorradfreak, Auto nur im Winter gefahren, deswegen neue M&S Reifen statt den original Sommerreifen, etc.

Warum sollte der Vertragshändler denn lügen, oder der Erstbesitzer? Die haben doch gar kein wirtschaftliches Interesse mehr.

Alles andere sind nur Indizien, ein Auto kann innerhalb kurzer Zeit völlig abgenudelt worden sein oder mit 200 TKM noch proper dastehen. Nur die Teile, die i.d.R. nicht ausgewechselt werden, können verlässliche Hinweise liefern, z.B. die Sitze. Selbst die Pedalgummis tauschen pfiffige Aufbereiter inzwischen aus.

Und Zettelchen mit höherem Kilometerstand lassen ja wohl nur steindumme Manipulanten im Motorraum kleben, oder?

Knatterton
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in vielen Fällen ist ja die Historie leicht nachvollziehbar, besonders bei vollständigem Serviceheft, Prüfprotokollen (§57 in Ö, Tüv,..)...., darüber brauchen wir ja doch nicht diskutieren!

Hier ist ja gefragt, wie man im Grenzfall - wo der Betrugsverdacht manchmal gar nicht aufkommt, aber man trotzdem sicher sein möchte! - verlässlich den wahren km-Stand erfahren kann!

Wenn ein KFZ von einem "Profi" auf neu/neuwertig frisiert wurde, oder frühere Eigner etc. keine verläßliche Auskunft geben können, Papiere fehlen... (was ja auch nicht immer gleich schlimmes heißen muß...).

Viele km sagen ja auch noch gar nichts über den wahren Fahrzeugzustand aus! Kurzstrecken-Kisten sind doch meistens wesentlich problematischere Baustellen, als Autobahnfahrzeuge mit durchaus erheblichen km-Leistungen! Ist ein solcher Wagen gut serviert (Verschleißteile) ist er oft mit 200t km wesentlich vertrauenerweckender als ein Sonntagsfahrerwagen mit 40t km.

Das zeigt sich nur allzuoft...;), aber wir kommen vom Thema ab....

IRS Belgium
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Da bin ich doch wieder froh dass ich in Belgien wohne :-)) Hier wird der Kilometerstand jährlich vom "TÜV" auf den Prüfbericht gesetzt, schummeln ist also nicht mehr gross möglich. Der nächste Schritt, und dieser ist für 2006 geplant, ist eine zentrale Datenbank wo alle Werkstätten die Kilometerstände der Kundenautos bei jedem Werkstattbesuch melden müssen.

Ich finde dies eine sehr gute Massnahme, vor allem da Nachforschungen bei den Vorbesitzern hier beinahe nicht möglich sind, weil bei jeder Zulassung ein neuer Fahrzeugbrief ausgestellt wird und man so höchstens den letzten Vorbesitzer kennt.

Importfahrzeuge lassen natürlich noch den Kilometerbetrug zu, aber das auch nur beim ersten Verkauf.

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