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Wo sind die C3? II


Michael S.

Empfohlene Beiträge

Das neue Wort heisst Premium,

VW verdient sich dusslig dumm,

Modelle wechseln schnell und schneller,

Die Qualitaet geht in den Keller,

und auch Peugeot macht jetzt da mit,

wenn du mich fragst ist das kein Hit,

Da wird gekoedert mit Rabatten,

Do wo viel Licht da ist auch Schatten,

Es wird gespart an allen Ecken,

und wird gehoft, der Haendler solls decken,

damit auch ja der Kund nix merkte,

Geht man da sehr geschickt zu werke.

Doch auch die Kaeufer sind nicht dumm,

und guggen sich nach andrem um,

Drum Hersteller lasst euch lieber sagen,

Nur Qualitaet kann laenger "tragen"

Alex

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Peter P. postete

[-]Im übrigen gut daß Du den Herrn um Hirn bittest, denn bei Dir wäre ja wohl keins zu finden...[/-]

-----

Anmerkung Admin: So nicht. Sorry. ///Stephan.

Hallo Stephan,

ist mir schon klar, daß meine Formulierung nicht fein ist. Würdest Du aber bitte dem Vermerk "/ignore Peter.P (Herr gib Hirn)" aus dem Vorpost die gleiche Behandlung zuteil werden lassen. Das halte _ich_ nämlich für eine Frechheit.

Viele Grüße

Peter

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Ist hiermit erledigt, auch auf Wunsch des Verfassers. :-) Man nähert sich also beidseitig wieder einer "gepflegteren Diskussionskultur" an. Schön zu sehen, freut mich und andere auch... :-)

Ich werde die Passagen alsbald kpl. herausnehmen - incl. dieses Postings, ich lasse es nur kurzzeitig drin, um Euch die Gelegenheit der "Wahrnehmung" dieser Maßnahmen zu geben...

///Stephan.

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von mir aus, aber: ich halte es nach wie vor auch für problematisch, wenn hier crashangebote mit händlernennung erfolgen. das kann man (ich tue das!) als werbung auslegen und die hat hier nix zu suchen!!!

@holger:

ganz so ist es nicht, wie du schreibst. zu beginn war die vertriebssubvention seitens citroen beim c5 nicht so hoch wie heute, wo dir mindestens 4000 euro für deinen gebrauchten geboten werden. der händler hat nicht furchtbar viel mehr als die 12% am auto an marge, und dass er noch ein bisschen was übrig haben möchte, sei doch wohl gestattet, schließlich sind unternehmen auf gewinn- und nicht auf verlusterzielung aus.

zu den überführungskosten: citroen beauftragt die spedition GEFCO, die wiederum transporteure wie z.b. MOSOLF beauftragt. die karren nun die autos nicht umsonst zum händler, wie auch. citroen berechnet den händlern also überführungskosten in höhe von mehreren hundert euro weiter. und dass diese die kosten an den kunden weitergeben, ist doch wohl auch logisch.

am ende verdienen mehrere, aber das ist doch woanders genauso, nur mit dem unterschied, dass diese kosten im preis einkalkuliert sind. deinen kasten bier kaufst du in der nähe der brauerei in der regel für den gleichen preis wie hunderte km entfernt, weil eben eine mischkalkulation dahintersteht.

eine andere sache ist, ob der hersteller die überführungskosten nicht von vornherein einpreisen könnte.

die "kleineren" händler, also bis jetzt die B-händler, haben einfach weniger marge als die A-händler, das ist alles. das hat nix damit zu tun, dass mehrere verdienen wollen, sondern mit der vom hersteller verordneten struktur. der A-händler verdient zwar einen kleinen teil an den B-händler geschäften mit, doch muss er davon die kosten decken, die ihm durch den weiterverkauf entstehen und durch seine stärkeren vertraglichen verpflichtungen. das wird sich auch nicht ändern: nur sind die kleinen jetzt keine händler citroens mehr, sondern agenturen der vertragshändler.

ich sehe das problem nicht: auch in anderen branchen wollen mehrere in der wertschöpfungskette verdienen: hersteller, zulieferer, großhändler, endverkäufer. letztlich stellt das nicht unwichtige sachen wie arbeitsplätze sicher, oder etwa nicht?

sicher kann man alles soweit verschlanken, dass am ende nur noch einige große übrig bleiben, aber dann hat der kunde endgültig verloren! was ist davon zu halten, wenn jetzt kassen zum selberscannen in supermärkten kommen sollen? werden die waren dann billiger? die schlangen kürzer? wohl kaum. aber viele menschen sitzen dann auf der straße. und fallen dann als konsumenten aus, weil ihnen geld fehlt.

das ist nicht meine auffassung von wirtschaft. ich vergleiche auch, lese regelmäßig testzeitschriften und ärgere mich furchtbar, wenn überhöhte preise (s.o.) angeboten werden. aber im endeffekt gilt: leben und leben lassen. wie martin auch schon schrieb.

und: dass die deutschen noch soviel lernen müssen beim feilschen, das kann man auch nicht so stehen lassen. gerade letztes wochenende stand in mehreren zeitungen das gegenteil: dass nämlich die deutschen die preissensibelsten verbraucher in europa seien, im gegensatz z.b. zu den engländern. ob das stimmt, weiß ich nicht. aber deine sicht der dinge halte ich in diesem fall für stark übertrieben.

schönen abend,

leo

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Holger Schulzen

@ Leo:

>und dass er (der Händler) noch ein bisschen was übrig haben möchte, sei doch wohl gestattet<

Klar. Zähle ich aber nicht zu meinem Verantwortungsbereich.

>eine andere sache ist, ob der hersteller die überführungskosten nicht von vornherein einpreisen könnte.<

Genau darum geht es mir.

> ich sehe das problem nicht: auch in anderen branchen wollen mehrere in der wertschöpfungskette verdienen<

abgesehen davon, dass ein so ein Vergleich nicht immer hilfreich ist, dachte ich, dass bei zu hohen B-Händlerpreisen mit der befürchteten "Aldisierung" zu rechnen ist. Kunden überspringen den kleinen Händler beim Kauf. Eine markttypische Situation. Man könnte dies wohl vermeiden, wenn man in den "Agenturen" den gleichen Preis zahlen würde wie in der "Autozentrale".

>letztlich stellt das nicht unwichtige sachen wie arbeitsplätze sicher, oder etwa nicht?<

Durch meine Arbeit bin ich in der glücklichlichen Situation, selbst Arbeitsplätze zu schaffen. Vom Boss bis zum Praktikanten, jeder Mitarbeiter stellt sich aber ich jeden Tag dem Markt. Positiv, selbstbewusst als normale Lebensaufgabe. Wir tun's gemeinsam im team, andere "kämpfen" alleine. Das ist die Realität. Aber man kann in seinem persönlichen Spielraum das Beste daraus machen und oft sogar formen. Nur, wenn wenn sich der Markt verändert, muss (sollte, darf?) man reagieren und sich ändern. Ob Arbeitgeber oder Arbeitnehmer.

> aber im endeffekt gilt: leben und leben lassen. wie martin auch schon schrieb.<

Private und geschäftliche Praxis bei uns. Wie gesagt, ich kaufte immer beim Händler.

>dass nämlich die deutschen die preissensibelsten verbraucher in europa seien, im gegensatz z.b. zu den engländern. ob das stimmt, weiß ich nicht. aber deine sicht der dinge halte ich in diesem fall für stark übertrieben.<

Zwei Jahre Erfahrung an der Einzelhandelstheke bestätigen für mich das Gegenteil. Die oben zitierten "preissensibelsten verbraucher" bestätige ich, und zwar soweit es um den Vergleich der Preise an sich geht. Da fahren die Deutschen gerne auch mal 120 km mit dem Auto, um 15 Euro an einer Fotokamera zu sparen. Aber Feilschen? Harmlos, wie ich mich erinnere.

Wir sind eigentlich gar nicht auseinander - wir glauben wohl beide an das Gute im Mensch. Und wir haben Probleme. Müssten wir uns nicht wünschen, dass sie uns erhalten bleiben? Falls das (fair gesagt:) Töten beginnen sollte, würden unsere Sorgen klitzeklein erscheinen.

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Hallo Leo & Holger,

als jemand der sein Auskommen mit "preissensiblen Verbrauchern" verdient muß ich mal sagen das viele Deutsche Konsumenten zwar Preissensibel sind, sie wollen aber meistens wohl nicht feilschen und greifen deswegen lieber zur "Organisitieren Preisensibelei" wie Coupons und Bonussystemen.

Verglichen mit der Verbreitung von z.B. Coupons in Frankreich, England und Teutonia ist die Akzeptanz und die Einlösequote bei uns teilweise am größten.

Vielleicht liegts auch einfach an dem ganzen Geiz-Hype der seit dem Wegfall des Rabattgesetztes anhält.

Ich jedenfalls zahle meistens das was aufm Preisschild steht, wenns zum Autokauf geht ist es meistens sowieso ein Nullsummenspiel. Das was ich beim Kauf vom Ramsch & Ruin-Händler ausm Osten sparen zahle ich dann hier wieder für den Service mehr den ich als Stammkunde umsonst bekomme. Und dass da gewaltige Summen zusammen können wisst Ihr wohl alle.

Gruß und gesegneten Schlaf

Flo

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acc postete

Man nähert sich also beidseitig wieder einer "gepflegteren Diskussionskultur" an. Ich werde die Passagen alsbald kpl. herausnehmen - incl. dieses Postings

Mit allem einverstanden :-). Danke.

Viele Grüße

Peter

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Es wird behauptet, die Preise in Eurpopa würden sich nicht angleichen, und

wenn auf deutschem Niveau:

tatsache ist:Polo erheblich billiger,Seat billiger, Fiesta billiger(hatte wohl schon andere genannt)

ferner:VW Touran und BMW 7er sollten als vorreiter europaweit Steuer- und ausstattungsbereinigt gleich viel kosten

z.B. kamen BMW und Mercedes in europa schon immer ohne große preisunterschiede aus

Leo H. hält es für problematisch,"Chrashangebote" hier mit Händlerangabe zu nennen,das sei Werbung:das ist Werbung,stimmt

aber:ich bin mir ganz sicher, das hier mindestens ein Profihändler seine eigenen Fahrzeug-Teile und ganze alte Autos anbietet, da sagt keiner was, im Gegenteil

es gibt bestimmt Leute, die sich darüber freuen

MfG

Wolfgang

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moment: ich spreche ja nicht von den anderen foren, wo es auch um teileverkauf u.ä. geht.

aber das hier stört mich sehr: in einem diskussionsforum kann man sicher mal konkrete beispiele bringen, aber das hier geht mir zu weit, vor allem mit dem rattenschwanz, der dann hintendran kam.

@holger:

da hast du was wahres geschrieben mit den verbrauchern, die 120 km fahren um 15 euro zu sparen.

ansonsten meine ich aber: es gab in der tat einige lächerliche gesetze in deutschland wie die zugabenverordnung, das rabattgesetz (das im autohandel eh ständig unterlaufen wurde) u.ä.

doch es gibt auch sinnvolle bestimmungen zur verhinderung des unlauteren wettbewerbs, die ich dir hier sicher nicht extra erläutern muss. sicher soll sich jeder selbst im wettbewerb behaupten, aber die chancen, dies überhaupt zu können, sollten sinnvollerweise gewissen regeln unterstehen, sonst gibt es nämlich immer weniger wettbewerb.

lange zeit brauchte sich VW z.b. diesem wettbewerb kaum zu stellen gegenüber den käufern, erst seit die zahlen letztes jahr runtergingen, gab es auch dort nennenswerte rabatte. soll heißen: zu wenige zu große marktbeherrscher werden eben kaum nachlässe geben. und daher muss marktbeherrschung eben verhindert werden.

und die oben genannten angebote des einen händlers werfen schon fragen nach der wirtschftlichkeit und somit nach dem zweck der ganzen aktion auf.

mit den kleineren, abhängigen händlern oder agenturen - hat es eben was anders auf sich, wie ich gestern schon schrieb: dieser ist kein vertragspartner des herstellers, kann also von diesem auch nicht gegängelt werden. der vertragshändler aber schon. ein beispiel: citroen verlangt eine mindestgröße der ausstellungshalle, abhängig von der verkaufszahl. nun kann also ein richtig guter händler, der bisher auch richtig gute preise machte, zum an- oder neubau gezwungen werden, wenn er händler bleiben will. die kosten hierfür (abschreibungen, zinsen etc.) muss er ja nun irgendwie wieder reinholen. also wird er in der regel bei seinen rabatten etwas sparsamer sein müssen. somit wird es unterm strich oft so sein, dass der kleine agenturhändler genausogute angebote machen kann wie der große haupthändler.

schönes wochenende,

leo

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Holger Schulzen

Hallo Leo,

Ich stimme den Spielregeln in deinem ersten Absatz in vollem Umfang zu.

Die Beziehungen zwischen Händler und Hersteller sind wohl traditionell schlecht - oder zumindest kompliziert. Nahezu markenübergreifend. Ich akzeptiere einfach nicht, von fast jedem Händler in seine Beziehungskisten eingebunden zu werden - am besten noch bis ich vor lauter Mitleid mehr als nötig bezahle.

Der negative Höhepunkt ist für mich das feierliche Abholen des Autochens im Werk. VW hat eine Stadt für diesen Zweck errichtet. Da ist der Hersteller König. Und ist der arme Händler wieder der Dumme? Wenn das so ist, soll es nicht zu meinem Problem werden.

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vor allem: dieses feierliche abholen in der autostadt kostet richtig was.

aber solange sich genug leute finden, die das mitmachen, ist das ja klasse für vauweh.

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Hallo,

worüber wird hier eigentlich gestritten?

War gerade auf der HP der Fa. French Automobile bei "Gebrauchtwagen".

Will keine Werbung machen, sondern nur auf Tatsachen hinweisen.

Die haben 335 Citroen-Fahrzeuge im Angebot, fast alles Tageszulassungen: 115 x Berlingo ab 8.800 EUR, 18 x C3 ab 9.490 EUR (1.1 X), 23 x C5 ab 16.500 - 23.700 EUR (3.0 V6 Exclusive), 6 x C8 ab 21.500, 18 x Jumper (-y) ab 13.900 EUR, 36 x Saxo ab 6.490 EUR - 9.890 EUR (Furio), 41 x Xsara ab 6.490 EUR, 61 x Picasso ab 11.790 - 15.990 EUR (EX Leder).

MaW: Der Laden dient der CDAG wohl als Statistik-Verbesserer, um den Citroen-Marktanteil in D anzuheben und als Lagerplatz für Überproduktionen. Weitere Händler dieses Kalibers wird´s wohl in D geben.

Sollte man diese deshalb boykottieren, um kleinen B-Händlern nicht zu schaden?

Bei mehreren Tausend EUR bzw. bis zu zig% Ersparnis gegenüber Neuwagen kann man sich das wohl nur leisten, wenn man das Geld sonst sowieso spenden würde oder Millionär ist.

Der normale Käufer kauft doch dort, wo´s am günstigsten ist, so ist es doch auch vorgesehen in der Marktwirtschaft.

Und wenn ein B-Händler nicht überleben kann und pleite geht bzw. wegen mangelnder Verkaufszahlen gekündigt wird, dann ist es eben so.

Das ändert man auch nicht, indem man als Einzelkäufer die fehlende Martkfähigkeit seines persönlichen B-Händlers vor Ort unterstützt und mal eben ein paar tausend EUR mehr bezahlt, um den evtl. am Leben zu halten.

Letzten Endes geht es Citroen bzw. PSA doch darum, selbst markt- und konkurrenzfähig zu bleiben und möglichst hohe Gewinne bzw. möglichst wenig sinnlose Verluste zu machen.

Was bei der CDAG ja aufgrund ihrer eigenen Struktur und ihrer Unzulänglichkeit in vielen Bereichen schon äusserst schwierig ist.

Und als 2.grösster europäischer Hersteller nach der Volkswagen-Gruppe sind sie doch ganz erfolgreich bei PSA. Über lange Lieferzeiten müsste man sich theoretisch freuen, da Produktion dann ausgelastet.

Dieses A- und B-Händler-System und die ganze Vertragshändler-Situation wird sich sowieso in naher Zukunft wandeln, wenn Mehrmarken-Autohäuser entstehen und die Zentralisierung der Händlerbetriebe abgeschlossen ist.

In und um Köln zB gibt´s keinen A-Händler ausser der Niederlassung mehr. B-Händler kommen und gehen hier, arbeiten dann weiter als freie Schrauber oder machen zu. Dadurch entstehen die langen Wartezeiten für Werkstattermine bei der NL, was natürlich ätzend ist.

Sicher fehlen dann Werkstatt-Kapazitäten, aber wer Citroen-B-Händler kennt, der weiss auch, dass viele bessere Schrottplätze sind und man sich die Füsse abtreten muss, wenn man den Hof wieder verlässt...

Ob man nun da gerade seinen C5 V6 Exklusive warten oder Elektonikprobleme beheben lassen möchte, kann man sich auch fragen. Genauso, ob man auf ölverschmierten, aufgerissenen Ledersesseln von 1975 gerne `nen 30.000-EUR-Kaufvertrag abschliesst.

Es sind eben 2 Welten, die hinsichtlich Citroen existieren:

die eine Welt ist die der wahren Marken-Fans, die ihre DS, CX, GS, BX, XM etc. lieben und denen die Nostalgie und Technik wichtiger als alles andere ist;

die andere die moderne PSA-Welt der möglichst hohen Verkaufszahlen, die in Konkurrenz zu global operierenden Konzernen erzielt werden müssen, um die Marke überleben zu lassen.

Ohne Gewinne gibt´s auch kein Geld für die Entwicklung neuer Spitzen-Modelle ["...und Lust auf was (C6-) Knackiges haben wir doch alle irgendwie..."].

Da ist es schon schwierig, einen vernünftigen Kompromiss zu erzielen, das sehe ich auch.

Wenn Überkapazitäten entstanden sind, dann kann man die dadurch entstehenden Preisvorteile als Verbraucher auch ausnutzen, finde ich. Denn irgendwo müssen die ganzen Tageszulassungen ja hin. Und `nen fabrikneuen Citroen in die Presse zu geben, um die Händler-Marge hoch zu halten, kann ja auch nicht der Sinn der Sache sein ;-).

Oder?

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ZX volcane Automatik

Hallo!

Ja, die Überproduktion ist ein großes Problem, das es bei manch anderer Marke, wie ich schonmal schrieb, praktisch nicht geben kann.Insgesamt drücken solche Fahrzeuge die Gebrauchtwagenpreise.Wer sich über die Wegramschpreise einiger Händler aufregt, tut dies wahrscheinlich zum großten Teil, weil er sich insgeheim darüber ärgert, selbst vielmehr gezahlt zu haben.Allein aus Rücksicht auf "Teuer"-Citroenkäufer scheint es geboten,

einfach auf Werbung für Billigangebote zu verzichten.Und wer für sich die Entscheidung getroffen hat, "teuer" zu kaufen, um damit z.B. besseren service zu bezahlen, der möge sich nicht beschweren, wenn andere lieber

billig kaufen.Wer billig kauft, hat sicher auch noch Geld für eine Garantieverlängerung, um vorerst nicht auf Kulanz angewiesen zu sein.

Mfg

Wolfgang

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irgendwie scheint die realität auf der strecke zu bleiben: bei fast jedem der ach so teuren normalen citroen-händler (offenbar alle außer der firma french) kann man laut werbung z.b. einen xsara picasso chrono 1,8 16V oder jetzt tonic für rund 17000 euro kaufen, inkl. metallic und überführung. sicher gibt's im laden in der regel noch mal ein bisschen rabatt, andere zubehörzugaben oder ne günstige finanzierung.

wenn das für ein auto mit klimaautomatic, cd-player und neuerdings auch esp neben vielen extra mehr zu teuer sein soll, dann kenne ich mich nicht mehr aus.

und jetzt der letzte beitrag von mir in sachen french:

in alten forum wurde mal die idee aufgebracht, eine ranking-liste von besonders guten und besonders schlechten händlern aufzustellen. (in sachen service). dies wurde aus guten gründen nicht umgesetzt.

von daher fordere ich nochmals, zumal es jetzt genau die auswirkungen annimmt, die ich befürchtet habe (jeder nicht french-käufer wird quasi als zu-blöd-zum-feilschen oder aber als geldsack hingestellt und wer sich etwas differenziert über die auswirkungen gedanken macht ist ein neider oder miesmacher): diese wie auch immer motivierte werbekampagne sollte in diesem forum ab sofort unterbleiben! und wer hier schon die angebote duplizieren muss, der sollte der vollständigkeit halber erwähnen, dass french-internet-preise bei neuwagen immer ohne metallic (außer wo es serie ist) und überführung sind. dadurch liegt man in den in der regel preissortierten internet-börsen ganz oben. wenn man etwas genauer nachschaut, findet sich oft ein händler in der nähe, der ein vielleicht gar nicht mal soviel schlechteres angebot macht.

sei's drum: kauft doch eure cits bei french, seid glücklich und lasst den unterbelichteten rest hier weiter über c3 und andere themen diskutieren.

vielen dank.

@wolfgang:

die garantieverlängerungen sind bei citroen alle km-begrenzt und daher für richtige vielfahrer unattraktiv.

und kulanz wird man vielleicht doch mal brauchen: lies dir mal in ruhe die ganzen garantieausschlüsse durch.

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Zwischenruf: Die Garantieverlängerung bei meinem C5 gilt für 5 Jahre und ausdrücklich ohne KM-Begrenzung, das habe ich schriftlich von der CDAG!

Gruß, Martin

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... Finanzierung über Cit-Bank, was mich geärgert hat, weil ich noch nie ein Auto finanziert sondern immer bar bezahlt habe. Mit 5000DM war ich dabei; meiner Erinnerung nach bedeutete das in dem einen Jahr der Rückzahlung ca. 250DM Zinsen. Ich zahle jeden Monat 66 Euro für die Garantie incl. aller Service-Leistungen; inzwischen kostet das nach Aussage meines Händlers bei neuen Verträgen 78 Euro für den C5. Wenn ich das Fahrzeug nach 5 Jahren mit mindestens ca. 180000km in Zahlung geben werde, wird sich die Sache gelohnt haben, denn bis zu diesem KM-Stand werden doch einige Teile ausgewechselt werden müssen - incl. z.B. Zahnriemen (160000). - Für den C3 hab ich keine Garantieverlängerung abgeschlossen, denn dazu reicht die Jahresfahrleistung nicht aus.

Gruß, Martin

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ACCM Klaus Koepke

Hallo Leo,

danke für deine Hinweise/Bericht zum 1,4 Hdi 16V im C3. Werde mich wohl etwas umstellen müssen zum jetzigen 1,9 TD im ZX - will ihn aber immer noch.

Was das SD angeht, wird es sau_eng ! Meine Infos dazu könnte ich Dir bei Interesse zunächst nur privat zukommen lassen - habe es jemand fest versprochen, sie nicht zu posten. Wenn Du willst, schick mir doch einfach ne mail mit ner funktionsfähigen Adresse von dir.

Ich finde es gut, dass nach den Ausflügen in die Nationalökonomie und deren Umgebung auch wieder über die Autos gepostet wird;-)

Bei den von a.mali genannnten Adressen stehen C3 satt. Aber kein einziger mit SD - wie auch. Immerhin hat auch mein neuer Cit-Partner 2 C3 stehen, aber "in freier Wildbahn" sieht es hier mit C3 weiter finster aus.

Beste >>Grüße

Klaus

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hallo martin,

das meinte ich nämlich: die garantie ohne KM-begrenzung gibt es nur über das finanzierungspaket. und das ist mir eindeutig zu teuer, egal, ob als garantie- oder gar servicepaket.

solange es nur 1 jahr garantie gab, war die garantie plus vielleicht interessant, seit der zweijährigen kaum noch, meine ich. echte garantieschäden zeigen sich oft in den ersten jahren, was später kommt, ist oft ausgeschlossen. okay: wenn ich mal einen motorplatzer außerhalb der garantie haben werde, rede ich vielleicht anders...

hallo klaus,

das hört sich aber nach schwerer scheiße an, was du da andeutest.

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Hi Leo,

die Sache lohnt sich nur für Vielfahrer - bei mir unter den skizzierten Bedingungen in jedem Fall, zumal mein C5 nicht einer der zuverlässigsten ist. Nur eine Vergleichszahl: Mein letzter Xantia-Break 2,1TD hat mich pro Monat bei etwas über drei Jahren Haltedauer und ca. 105000km Laufleistung 129DM gekostet, die ich der Werkstatt für Inspektionen bezahlt habe. Das entspricht genau dem, was ich jetzt monatlich bezahle. Dafür war beim Xantia noch kein Zahnriemenwechsel dabei, und außerdem war er noch nicht in der Reparaturphase (Auspuff, Federung u.a.), die bei meinem C5 in jedem Fall zwischen 100000 und 180000km anstehen wird. Ich bin mir zu 100% sicher, dass ich ein gutes Geschäft gemacht habe ... Du musst bedenken, dass ich selbst nur noch Reifen bezahlen muss, der Rest, also alle Inspektionen und Reparaturen, geht an die CDAG!

Gruß, Martin

Pardon, Klaus, das war wieder OT, aber der Nebendialog nutzt ja vielleicht den Wartenden auch ...

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Hallo Leo H.,

bei der genannten Firma (gibt sicher auch noch andere in der Republik, bei der die ganzen Tageszulassungen der CDAG geparkt sind, kenne leider jetzt keine andere) kosten Xsara Picasso Chrono 1.8 16V 14.190,-- EUR, Xsara Picasso 1.8 16V Exclusive zwischen 14.190.-- bis 14.880,-- EUR, alle als Tageszulassung mit 0 km.

Zu Deinem Beispiel: 17.000,-- - 14.190,-- = 2.810,-- EUR (DM 5.495,--).

Wenn ich mir einen kaufen wollte, würde ich den für 14.190,-- EUR nehmen und in Marienberg (ist das nähe Dresden?) persönlich abholen. Für etwaige Überführungskosten fliege ich dann nach Dresden und mache mir einen schönen Tag in Sachsen (beispielsweise, wenn´s da ist).

Vielleicht gibt´s das gleiche Angebot als Tageszulassung sogar auch bei meiner Citroen-NL, das weiss ich jetzt nicht. Könnte aber so sein. Dann entfällt auch die Überführung.

Jedenfalls verstehe ich nicht, wieso Du mehrere Tausend EUR mehr bezahlen möchtest, wenn´s das gleiche Fahrzeug auch billiger gibt?

C3 gibt´s dort übrigens ab 9.490,-- EUR (1.1 X) [C3 1.6 16V SensoDrive für 13.890,-- EUR, C3 1.4 HDI 16V Exclusive für 14.390,-- EUR] als Tageszulassung mit 0 km.

Die Dinger existieren also wirklich, nicht nur als Bestellung auf dem Papier...

Eh´ dass ich Monate auf meinen Wunsch-C3 warte, kaufe ich doch lieber dort, und mit Preisvorteil.

Gruss aus Köln

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dein beispiel:

picasso für 14.190, das ist ein chrono. ich sprach von den aktuellen tonics (seit 1.1.03 plus 530 euro höherer listenpreis gegenüber chrono). dann schrieb ich: sicher gibt's woanders auch noch nachlass oder zugaben, wert vielleicht auch 500 euro.dann muss ich für tageszulassung in der regel 3% abschlag beim wiederverkaufswert als 2. halter einrechnen, nochmal rund 450 euro.

dann muss ich da hinfahren, kosten für mich ca. 80 euro. den zeitfaktor mal nicht eingerechnet. ob ich dort selbstverständliche zugaben wie fußmatten, notfallset etc. bekomme, weiß ich nicht. falls nicht: nochmal rund 50 euro.

und schon sind aus deinen 2810 euro nachlass nur noch ca. 1200 euro geworden. ist auch geld, aber eben deutlich weniger.

und deine aussage zu den "cdag-tageszulassungen" ist schlicht falsch. citroen verteilt keine eigenen tageszulassungen übers händlernetz. das machen die händler, die diese tz haben, alle selbst. in der regel nicht ganz freiwillig, sondern um ihre vorgaben zu erreichen, und da zählen nun mal nicht verkaufte, sondern zugelassene fahrzeuge. wenn man die dann nicht bald loswird, verstopfen sie den eigenen neuwagenmarkt.

so, nun von diesem ewigen frech-werbeterror zum thema zurück:

@martin:

keine reparaturen stimmt nicht ganz. karosserieschäden, vor allem scheiben, sind ausgeschlossen. aber für vielfahrer sicher nicht uninteressant, das angebot. anderseits: jeden monat die 66 euro auf ein tagesgeldkonto gepackt, dann hast du dieselben rücklagen nach ein paar jahren, bekommst ein paar zinsen, und wenn weniger kaputt geht, hast du was gespart. ist halt wie mit jeder versicherung: kosten und risiko sind abzuwägen, letztlich kann man sich so oder so entscheiden. wobei ich nur für mich sprechen kann, und da gibt die tendenziell geringere raparturanfälligkeit (in bezug auf vielen c5-kinderkrankheiten) des xsara den ausschlag gegen dieses garantiepaket.

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Hallo, ihr C3-Fahrer,

wie zufrieden seid ihr denn nach einigen Monaten? Alles ok mit dem Hübschen? Oder macht er Zicken (abgesehen vom ABS)? Hat jemand ErFAHRungen mit dem 1.4 HDI 50kw?

Ich brauche Entscheidungshilfen!

Grüße

Käthe

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Käthe postete

Hallo, ihr C3-Fahrer,

wie zufrieden seid ihr denn nach einigen Monaten? Alles ok mit dem Hübschen? Oder macht er Zicken (abgesehen vom ABS)? Hat jemand ErFAHRungen mit dem 1.4 HDI 50kw?

Ich brauche Entscheidungshilfen!

Grüße

Käthe

hallo käthe!

ich fahre seit dezember einen c3 1.4HDI 16V exclusive (sie profil), bisher schon über 8000km und ich bin sehr zufrieden.

im detail: bei der motorisierung bist du mit dem 50kw HDI sicher auch bestens unterwegs, ich kenne diese leistungsstufe von einer ausgiebigen wochenendtestfahrt im sommer. im direkten vergleich mit dem 16V gibt sich der "kleine" harmonischer, resultierend aus dem nicht so extremen spürbaren turboloch. das macht den 16V manchmal zu einem etwas ruppigen gesellen, vor allem im stadtverkehr. ich habe jedoch sehr viel freude mit ihm, da ich meistens auf der Autobahn (derzeit auch viel in D) unterwegs bin (da können es schon manchmal 190 sachen werden - ohne scheppern und vibrieren). in kombination mit dem tempomaten ergibt sich auch dank der erstklassigen exclusive-sitze ein tolles fahrgefühl und für so ein kleines auto verdammt viel komfort. (picasso hdi sehe ich da sogar dahinter).

wenn du dich für den "kleinen" entscheidest, kannst du dir die mäuse für die exclusive-ausstattung, meiner ansicht nach, sparen. schöne alufelgen bekommst du so auch, der regensensor ist eher ein nachteil (da gibts einen thread dazu, musst suchen), der tempomat ist den aufpreis nicht wert, einzig die sitze finde ich um eine ganze stufe besser als im VSX (in Österreich SX). die auto-klima ist sehr effektiv und zugfrei, nimmt dir aber sicher einige der sowiso schon wenigeren PS beim "kleinen" und eine manuelle AC tuts ja auch

zum thema macken: nö, keine einzige bis jetzt, kein knirschen im gebälk, kein quitschen in den amaturen, der motor läuft bei jeder witterung seidenweich und fast unhörbar. die verarbeitung aussen ist sehr gut, innen sollte man nicht so genau hinschauen. da sticht einem noch das eine oder andere schlecht entgratete plastikteil ins auge (aber nur wenn du zu nahe rangehst). ;-)

radio mit lenkradfernbedienung würde ich als obligat einstufen (da sehe ich verhandlungsspielraum, wenn am preis nichts mehr zu machen scheint).

resumee: für stadt und landfahrten reicht der 50kw HDI völlig. preis/leistung optimal mit ausstattung "vsx".

für autobahn, täglich und stressfrei, müss es der 16V sein. dann aber gleich "exclusive". - der vollständigkeit halber.

so long

martin

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