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Wohnwagen: welches Auto


ACCM livinginbasel

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ACCM livinginbasel

Zuerst mal die gute Nachricht falls jemand meine Leerlaufprobleme bei meinem X2 1.9TD verfolgt hat: er läuft wieder ganz normal, laut Werkstatt kein Drama. Was es war weiss ich noch nicht da ich den Wagen kurz vor Ladenschaluss aholte und ausser der Rezeption alle schon weg waren (und Rechnung kommt auch erst später per Post).

Zu meiner Frage:

Wir überlegen uns nach den ersten (pos.) Erfahrung mit einem Wohnmobil jetzt einmal einen Wohnwagen zu probieren. Beide unsere Wagen haben keine Anhängekupplung deshalb haben wir die Wahl: welchen Wagen würdet ihr für einen mittleren Wohnwagen (wir sind zu zweit, hätten aber gerne einen etwas grösseren gegen Platznot ausgeborgt).

Würdet ihr als Zugpferd meinen Xantia 1.9TD (90PS) mit Handschaltung nehmen oder einen Toyota Corolla 1.6 Benziner (110PS) mit Automatik. Vom Gefühl her würde ich sagen vom Anfahren her den 1.9TD...Freunde meinen die Automatik hat die bessere Kupplung für Wohnwagenbelastungen?!

Ich würde mich echt über gute Tipps freuen - also nicht einfach sagen den Citroen weil der andere Japaner ist: ehrliche Tipps wären mir lieber :-)

danke und liebe Grüsse an alle Camper!

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Ich würde sagen den Citroen, weil er ein Hydropneumat ist.

Ich habe seit dem Winter eine AHK am CX dran und war begeistert als ich meinen Panhard geholt habe, wie ruhig der Anhänger hinterherläuft.

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Ein 1,6 Benziner mit Wohnwagen?

Da rate ich von ab!

Eine solch kleine Maschine mit Anhänger?

Die Automatik wird auch nicht begeistert sein.

Also:

Dieseltriebwerk mit Handschaltung.

Für mich keine Frage.

Grúsz

Horest

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GSASpecialViersen

Moin,

der Diesel hat ganz klar das bessere Drehmoment. Aber bitte bei der Auswahl des Wohnwagens die zulässige Anhängelast des Xantia nicht vergessen!

Lieben Gruss,

Oliver

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Ich hatte einen XM 2,0 Schalter mit WoWa 1000 kg.

Geht natürlich gut.

Seit 7 Jahren Xantia Break V 6 Aut.:

Ich kann nur sagen:

Streßless!!!!

Komme grad aus Süd-F- zurück:

Der Xantia bügelt alle Steigungen glatt, läuft auf den Autobahnen mit ca. 2000/Umin um die 100 km/h. Verbrauch habe ich nur auf dem Hinweg (960 km) gemessen:

Duchschnitt 10,2 l/100km, allerdings KEIN Gegenwind.

Im Wagen:

Vorzelt, 2 Räder, sonst. Gepäck, auf dem Dachträger zwei Kajaks, WoWa:

Rapido 420 = 198 hoch und 203 breit. 1000 kg gGew.

Diesel lont nicht, da ich nur ca. 10TKM im Jahr fahre.

Automatik:

Nie mer ohne!

Zu Deinen beiden Fz:

Den Cit wg. der Hydro!!!!

Großer WoWa:

Braucht ihr den denn???

Denk an die Stellplätze im Süden!

Haben das grad erlebt, die großen WoWa (je älter die Leute desto größer die WoWa!!!)

Gruß

Günter

der sogar schalten kann (hat noch dickes Mopped zu Hause).

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ich habe einen xm v6-24 automatik,tempomat

das ist trotz 190ps sooo ein mist!!!

ein stress für ross und reiter.

schaltet wie wild durch die gegend,wenns mal ein wenig den berg hoch geht

auserdem denke ich ist die automatik sehr viel stärkerem verschleiß unterworfen,als ein mit technischem verständniss gefahrener schaltwagen.

für mich wäre keine frage:diesel,schalter

dann noch ein möglichst kurzer hebelarm,hinterachse-kupplungskopf

das ist beim xantia auch optimal,somit kommt das gespann nicht ins schwingen..

uwe

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ACCM livinginbasel

danke für die infos - da fühle ich mich mit meinem verdacht eh bestätigt!

@eulekatz: grosser wohnwagen! naja so gross soll er auch nicht sein! er soll nicht hinderlich sein wenn man kleiner strassen im gebirge fahren will. ein zirkusanhänger macht da keinen spass. kann mich gut an unsere familiären (als kind) urlaube in den pyrenäen (man sprachgehirn.melden.wie schreibt man das?) erinnern...zitter!!! so soll es nicht mehr werden!

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Nu will ich auch noch.

Ich habe mich beim Neukauf wegen des besseren Drehmomentes ganz bewusst für einen Diesel entschieden. Bin auch nicht enttäuscht worden.

Meine 3 XM Benziner und mein klener 1,6´er Xantia hatten da schon gut zu kämfen. Der einzige halbwegs vernünftige Benziner war der XM V6.

Ansondten spricht eigentlich wie auch schon die anderen erwähnt haben alles für den Xantia, wegen der Hydropneumatik. Die ist in Verbindung mit einer Antischlingerkupplung unschlagbar.

Das vermisse ich bei meinem Picasso jetzt etwas.

Der Wohnwagen wiegt übrigens ZGG 1250 KG.

Und dann noch 4 Personen mit Rädern dabei.

Gruß,

Arne

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Also mein Favorit ist ganz klar der Xm TD 12 Break.......Grade wegen dem günstigen Drehmomentverlauf (24mkg bei 2200upm?!?) und dem hohen Eigengewicht ist der Break ideal zum ziehen......Wir sind meistens mit einem 2t Autotrailer unterwegs und selbst mit einem Range Rover hinten drauf (ich weiß das das etwas überladen ist;-))) wird man da nicht zum Verkehrshindernis.......und durch den langen hinteren Überhang kann man super mit dem Hänger rangieren......

Und falls es mal richtig schwer wird hab ich auch noch den Deutz.......3,5t auf kugelkopf bzw. 10t auf maul....*g*

gruß citronist

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Xantia, wegen der Hydropneumatik. Die ist in Verbindung mit einer Antischlingerkupplung unschlagbar.

@Arnekurt:

Stimmt!

Ich habe seit letzem Jahr die AKS 3004 dran-bilig bei ebay getickt-und muß aufpassen, daß ich nicht zu schnell werde. 120 km/h völlig problemlos, nur wegen den Kajaks auf dem Dach fahre ich fast nie über 100.

GRuß

Günter

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ein stress für ross und reiter.

schaltet wie wild durch die gegend,wenns mal ein wenig den berg hoch geht

@Uwe G.:

Wenns hügelig wird oder dichter Verkehr auf der A:

Da geh ich in Sportstellung der Automatik!

Habe seit 7 Jahren keine Probleme.

Oder bin ich ein Weichei geworden???

Gruß

Günter

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@ eulekatz

Ging mir beislang auch so. Da war man schnell mal eben bei 100 KMH oder mehr.

Mal sehen wie sich meine neu SSK da macht. Übrigens auch super günstig bei E-Bay, mit nagelneuen Bremsbacken. Ich musste ja leider aus Gründen der AHK Form beim Picasso meinen geliebten Orismat 2000 abmontieren. Das Ding war echt Spitze.

Gruß,

Arne

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Auf jeden Fall den Xantia nehmen!

Erstes Argument in diesem Vergleich ganz klar der Dieselmotor!

Wie auch schon genannt, die Vorteile der Hydropneumatik!

Bei einem konservativen Fahrwerk wird die Vorderachse (Lenken, Antrieb) des Gespanns entlastet, kommt dann noch ein wenig Wasser auf der Strasse dazu (Aquaplaning) wirds eng.

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ehem. accm wonebel

@uwe.G.:

Ich fahr sehr viel mit Hänger(1000 und 2000kg) und kann Deine Aussage absolut nicht bestätigen.

Hast Du es in den Bergen schon mal mit dem Sportmodus versucht?

Mich stört nur,daß er im Sportmodus erst so spät in den 4.Gang schaltet.

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Hallo,

ich hatte schon viele PKW mit WoWa. Dabei waren die Benziner eigendlich immer schlechter als als die Diesel.

Mit meinem alten Firmenwagen (Opel Astra 1,7DTI 85PS) habe ich einen WoWa mit 1300KG nach Südfrankreich getreten. Alles kein Problem, musste ein wenig mehr Schalten aber sonnst. Auch der Verbrauch ist beim Diesel mit WoWa besser.

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Wohnwagen gehören auf den Haken des Zugfahrzeuges des Händlers. Der bringt sie zum gewünschten Dauercmpingplatz und da beliben sie stehen, bis sie zerbröseln.

Auf der Straße haben die Dinger nichts zu suchen.

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ACCM livinginbasel

naja dauercampen ist aber nicht so der sinn und zweck - da würde ein appartment auch reichen. wir wollen das urlaubsland nicht nur von einem ort aus kennenlernen. wir waren letztes jahr mit einem wohnmobil in skandinavien sowas ist einfach traumhaft schön - allerdings wünscht man sich oft für touren instädte, pässe etc sowas mit einem auto machen zu können und nicht mit einem wohnmobil die gegend unsicher zu machen. deshalb der wohnwagen als alternative.

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Gast gelöscht[107]

Muss mich ja echt wundern. Es gibt keinen SCHLECHTEREN Zugwagen als ein Diesel Handschalter. Wegen der Drehmomentschwäche beim Anfahren, weil der Turbo noch keine Kraft liefert. Das geht dann noch mehr als beim Benziner nur mit erheblicher Drehzahl zu kompensieren. Einfach mal am Berg mit Schleichfahrt fahren, also zB erster Gang unterhalb der MaxDrehmomentDrehzahl.

Das beste sind tatsächlich großvolumige Automaten. Dazu muss mN nur mit der Automatikschaltung RICHTIG umgehen. Das wilde Rumgeschalte liegt am hohen Gewicht, was der Automat durch nach oben versetzte Schaltpunkte kompensiert. Deshalb ist das S-Programm die bessere Wahl. Noch besser ist es, bei ungleichmäßigen Fahren den Automaten per Hand zu schalten, was immer noch sehr viel einfacher ist als ein Schaltwagen zu schalten. Ich schalte bei Bergfahrten entweder in S-Modus oder gleich per Hand. Das reduziert ganz erheblich die Wanderschlupfzeiten und -belastungen. Fällt auch unter Fahren mit "technischem Verständnis".

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ACCM-Sohn Christoph Guse

Hallo,

auch von mir Senf ;-)

Mein Vater hat nen XM 2,1TD Automatik, der eignet sich wunderbar als Zugwagen. Sowohl mit nem Pferdehänger, als auch mit nem Wohnwagen. Bei einem sehr großen Pferdehänge merkt man allerdings deutlich den Windwiderstand, alles wird dann etwas zäher. Nein, die Automatik leidet nicht. Aktuell sind 300tkm auf der Uhr und die Automatik schaltet stets einwandfrei.

Als Wohnwagen würde ich einen Eriba Touring empfehlen. Die gibts in verschiedenen Größen. Mit diesem Wohnwagen kann man auf sämtliche Anti-Schlinger-Kupplungen komplett verzichten, die laufen auch so ausgezeichnet hinterher. Mit dem XM muß man teilweise aufpassen nicht schneller als 120 zu fahren, weil man den Hänger ( ich glaube 1300kg Leergewicht ) nicht merkt. Schneller wäre auch kein Problem, schlingern würde da nichts.

Ich hab mal ein 5 Meter Motoboot mit nem BX 69 PS Saugdiesel Schalter in den Urlaub gezogen. Das ging auch. Allerdings konnte ich mich nicht an das Geschwindigkeitslimit von 80 halten, da dann die Drehzahl im 5. Gang sehr ungünstig liegt. Bei 90 - 95 liefs dann wieder rund.

Um auf livingbasels Frage zurückzukommen:

Nimm den Xantia. Die HP wird dich auch mit Wohnwagen sanft gleiten lassen. Im Toyota könnte das ne stuckerige Sache werden. Da der Xantia aber nicht gerade ein PS Monster ist könnte es passieren, daß du um im optimalen Drehzahlbereich zu bleiben etwas schneller fahren mußt als das Tempolimit erlaubt.

Warum probierste die beiden Wagen nicht einfach mit nem Hänger aus? Mal nen Berg hoch und runter, dann sollte sich doch schnell zeigen, welcher der bessere Zugwagen ist.

Gruß

Christoph

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Knut Rothstein

Auch wenn wir das Thema ja schon oft hatten (Suchfunktion!!!), wecken mich die Kommentare hier wieder auf.

Von den beiden oben genannten Fahrzeugen halte ich den Diesel für die bessere Wahl.

Mit meinen rund 30 Jahren Anhängererfahrung muß ich aber sagen, daß Peter V. aus seiner Sicht auch Recht hat.

Er spricht hier meist von Fahrzeugen, die leistungs- und dementsprechend übersetzungsmäßig auf Vmax von über 200 km/h ausgelegt sind.

Die sind also NICHT für Zugbetrieb von 0 bis 80...100 km/h optimiert.

Der klassische Saugdiesel hat überhaupt keine Anfahrschwäche, wenn er in einem Fahrzeug werkelt, das für geringe Vmax ausgelegt ist - Stichwort Allradler mit hohem Luftwiderstand.

Wenn mit einem Turbolader vorrangig die maximale Leistung erhöht wird, wird das Fahrzeug zwar schneller (entsprechende Übersetzungsanpassung vorausgesetzt), aber gleichzeitig schlechter als Zugfahrzeug.

Ich hatte mal einen Mitsubishi Pajero mit 2,5 l Turbodiesel, der gerade etwas mehr als 80 PS hatte. Spitze solo mit Hängen und Würgen 145 km/h.

Der Turbolader steigerte fast nur das Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen.

Das war ein ideales Zugfahrzeug.

Leider gibt es sowas heute nicht mehr -> dem Diesel-Leistungswahn sei Dank

Mein jetziger Suzuki Grand Vitara mit dem PSA 2.0 HDI (109 PS) ist mit Hänger gut brauchbar, aber klar schlechter als der Mitsubishi, obwohl der mit weniger Maximalleistung mehr Gewicht zu schleppen hatte.

Motorcharakteristik und Übersetzungen sind dabei eben entscheidend.

Nimmt man eine der aktuellen Limousinen, greifen deshalb die Argumente von Peter V.

Gruß

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ACCM W.Saufaus -EX-

Klare Antwort : Citroen XANTIA. Fahre sei 1965 Citroen mit 'Unterbrechungen' kann mir auch deshalb ein Urteil erlauben weil ich selbst Wohnwagen mit Mercedes, VW gezogen habe. Selbst Skandinavien von Oslo ,Norkapp, Kirkenes und zurück durch Finnland bis Helsinki wurde sowohl mit einem Mecedes 200D und ein paar Jahre später auch mit einem Citroen BX TRD gemeistert! Es gibt für mich KEIN besseres Zugfahrzeug als einen Citroen mit HP. Mal von der Motorisierung ganz abgesehen. Fahrwerk , Bremsen bieten ein Optimum an Komfort und Sicherheit. Es gibt kein aufschaukeln, kein 'durchhängen', das Gespann bildet, natürlich vorausgesetzt der Wohnwagen ist richtig beladen, eine vorbildliche Einheit. Selbst spezielle nachgerüstete Stoßdämpfer von Sachs im Mercedes verhinderten zwar das durchängen des Fahrzeuges, jedoch ging hierbei der ganze 'Fahrkomfort' flöten. Damals mit einem VW 411 Le Variant einen Wohnwagen zu ziehen kann man mit Selbsmordabsichten gleichstellen. Das Optimum für mich als 'Gespann' war ein XM V6 automatic mit Geschwindigkeitsregelung und ein Wohnwagen mit 1.000KG zul.Gesamtgewicht. Tipp: zulässige Anhängelast niemals vollkommen ausreizen, evtl. zusätzliches Kühlgebläse -Kühler- einbauen und UNBEDINGT den Wohnwagen mit einer Antischlingerkupplung ausrüsten. Ich würde zweifelsohne an Deiner Stelle dem Xantia mit Dieselmotor den Vorzu geben.

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also wir haben uns wegen nem wowa den xm 2,5td schaltgetriebe gekauft. geiles zugfahrzeug für nen 7,6m wowa. schade, das wir keinen automatik gefunden haben als diesel

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