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PÖHLER sind Umwelstsünder !


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Christoph Aachen

Sicherlich interessant,

US-amerikanische Studien zu Umweltverschmutzung, Treibhausgasen und alternativen Energiequellen leiden meiner Meinung nach in letzter Zeit allerdings stark an "Glaubwürdigkeitsproblemen".

Warten wir doch erst einmal wieder ab, ob George W. auf dem G8 Treffen zu den Themen etwas sinnvolles beitragen wird.

Ich glaube kaum.

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Den Artikel dazu gibt’s in Spiegel online. Gottlob kommt ja das Benzin aus den Tanksäulen und verursacht keine weiteren Umweltkosten. Wäre mal interessant, die gesamten Energiekosten und die Kosten für diverse Umweltkatastrophen in den Liter Brennwert einzurechnen. Und kleiner Hinweis am Rande (obwohl ich es nicht tanken würde): Pöhler gehören nicht dazu, da sie ja reines Pflanzenöl zu sich nehmen.

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Da muß erst wieder ein Amerikaner ankommen damit sowas publik wird. Diese Sache wurde in den 80ern und 90ern schon von Deutschen Univesitäten mit dem gleichen Ergebnis erforscht. Und jeder der mal drüber nachdenk wird es bestätigen müssen.

Zudem ist Raps ein Tallium Sammler, und Tallium ist höchst krebseregend. Da braucht es keinen Feinstaub zu.

Was allerdings bei der Studie fehlt, sind die Produktionsabläufe und die damit verbundenen Energiekosten bei der Herstellung von Kraftstoff aus Öl.

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Sag ich doch seit Jahren. Die Risiken, die sich zwangsläufig aus den erforderlichen riesigen Monokulturen ergeben sind nicht einmal erfasst.

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Ähem - ist noch niemandem aufgefallen, das es um Biodiesel geht und nicht um PÖL? Das bei der Umwandlung von PÖL in Methylester unnötig Energie verbraten wird ist an und für sich logisch.

Das zweite Problem, das die aktuelle Landwirtschaft nicht gerade resourcensparend arbeitet und Monokulturen mit Einsatz von Pestiziden Dünger etc. am Leben hält ist ein Strukturproblem, das wir uns sowieso bei steigendem Ölpreis bald nicht mehr leisten können. So wurde in den USA um 198x herum (genau weiss ich das nicht mehr) 52mal soviel Energie für die Produktion von Getreide (Landwirtschaft kann man das eigentlich nicht nennen) benötigt, wie an Getreide wieder gewonnen wird. In Europa war es nicht ganz so viel, aber auch recht hoch (irgendwie habe ich eine Zahl von 20 im Kopf - aber unklar).

Das Lebensmittelproduktion auf lange Sicht so nicht funktionieren kann ist eigentlich klar. Aber wie hoch muss der Ölpreis ansteigen, bis sich da etwas ändert? Und wer wird sich dann noch ein Auto leisten können?

Gruss

Mike

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@Mike

zitat :

[...] Die Sprit-Produktion aus Sojabohnen verschlingt 27 Prozent mehr fossile Energie als der Diesel am Ende wieder freisetzt, schreiben die Forscher. Im Fall von Sonnenblumen stand unter dem Strich gar ein Minus von 118 Prozent.

ok, sonnenblumen aber einen grossen unterschied macht das zu rabsöl glaube ich kaum

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Ja, aber wie hoch ist der Anteil an der Produktion von PÖL und wieviel Energie wird bei der Veresterung des PÖLs verschwendet. Bei den 27% der Sojabohnen vermute ich -trotz falscher Landwirtschaftspolitik- einen Wert der unter 100% liegt.

Das Problem ist die überflüssige Veresterung des PÖLs, nur damit es die gleiche Konsistenz, wie Diesel erreicht. Eine vernünftige Vorwärmung und Einspritzpumpe erfordert zwar mehr Anpassungen am jeweiligen Fahrzeug, da aber der Rapsmethylester (=Biodiesel) ohnehin sehr aggressiv zu Dichtungen und Leitungen ist, ist das ohnehin die bessere Wahl.

Gruss

Mike

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Zitat:

Man solle sich deshalb eher auf die Gewinnung elektrischer Energie mit Hilfe der Photovoltaik, der Windkraft und der direkten Verbrennung von Biomasse konzentrieren.

GM hat ja mit der Verschrottung des EV1mal wieder grandios ind Feld der E-Mobile gekackt!

Windkraft ist nachwievor zu teuer...

Die direkte Verbrennung von Biomasse wurde doch schon vor 100 Jahren praktiziert und in Island oder Finnland(?) kommt es wieder in Mode, einen Holzvergaser am Auto zu haben.

Ich persönlich könnte es mir auch gut vorstellen einen DKW zu fahren, so wie den Stanley Steamer, nur eben in neuer Version!

Ich spiele schon seit Jahren mit dem Gedanken, mir ein E-Mobil zuzulegen. Ich habe noch keines gefunden, das eine mir ausreichende Reichweite bietet und dazu eine Geschwindigkeit, die langstreckentauglich ist.

Der EV1 wäre das fast alles. Dass sich sogar Hollywoodgrößen gegen GM verschworen haben und im Knast landeten(vorübergehend), sagt schon viel.

Warum GM die Dinger mit aller Gewalt zurückhaben will, um sie zu verschrotten, ist mir ein Rätsel.

Gibt es dazu eigentlich auch Seiten in deutsch?

Der Umbau eines Autos in E-Mobil ist mir zu aufwändig und einen Plan habe ich davon auch nicht. Es gibt doch tatsächlich Leute, die schon mehrere Autos aus purer Lust an der Freude umgebaut haben, darunter aauch Porsches, die annähernd gleich schnell sind wie vorher, berücksichtigt werden muß aber, daß es sich um einen 911 der ersten Jahre handelt.

Das Problem bei E-Mobilen ist auch, dass es nicht möglich ist, das Auto bei einem Stop im Parkhaus, oder wo immer, kurz wieder aufzuladen. Wenn es mehr Steckdosen gäbe, die man ja mit einer Tankkarte oder sowas benutzen könnte, dann...

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Die direkte Verbrennung von Biomasse wurde doch schon vor 100 Jahren praktiziert

Da kannst Du getrost, noch ein bis zwei Nullen anhängen.

Das Problem des "Nachladens" ließe sich z.B. durch genormte Batterie-Packs lösen, die bei Bedarf an Ladestationen, ähnlich einer Tankstelle, schnell austauschen ließen. Die Nachladung düfte natürlich nur duch Windkraft o.ä. erfolgen. In dem Fall gäbe es für die adaptive Energiequelle Wind endlich eine wirklich vernünftige Nutzung.

Ein echtes Problem bei E-Fahrzeugen dürfte die Heizung sein. Die 160W Heizleistung des dänischen E-Mobils sind ja wohl nur ein Alibi, trotzdem saugen die Batterie sehr flott leer.

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Die direkte Verbrennung bezog auf den Holzvergaser, den LKWs und alte Traktoren früher oft hatten... Wenn ich aber daran denke, das Ding aus Platzgründen immer auf einem Anhänger hinterherziehen zu müssen, na dann Prost. Dann esse ich lieber mehr und verbrenne die Biomasse selber, um ein Tretauto zu betreiben ;P

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Ich habe den Artikel auch gelesen.

"Bei der Herstellung von Biodiesel sehe es ähnlich aus. Die Sprit-Produktion aus Sojabohnen verschlingt 27 Prozent mehr fossile Energie als der Diesel am Ende wieder freisetzt, schreiben die Forscher. "

verstehe ich immernoch so, dass es hier um Biodiesel aus Sojabohnen geht. Nicht um reines Oel was nach dem Pressen mehr oder weniger direkt im Tank landet.

Alex

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Gast Thorsten Czub

super artikel.

Benzin oder diesel kommt in der Tat direkt aus der Zapfsäule, ohne irgendwelche weiteren Resourcen zu verbrauchen. Kein transport, einfach

simsalabim und schon ist es in der Tanke !

Und was das ganze mit PÖL zu tun hat. Pflanzen werden gemahlen.

Von maschinen die dafür mit pflanzenöl laufen, von traktoren die mit pflanzenöl laufen. Die Sonne treibt die traktoren und die mühlen an,

und dann transportiert man das zeugs genauso wie andere energieträger

zur tanke oder läßt die leute es vom bauern abholen.

Der Artikel stammt aus dem Spiegel ?!

Aha. Zeigt doch eigentlich nur wie oberflächlich der Spiegel mittlerweile ist.

Kann man eigentlich auch gleich BILD lesen. Hat man wenigstens noch ein paar mehr titten drin.

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In D gewinnt man Biodiesel aus Raps, der bekanntlich eine Ölpflanze ist. Ich kann mir also nicht vorstellen, dass man soooo viel Energie in die Gewinnung aus Raps stecken muß. Ich kenne auch nur Soja-Milch, daraus ein brennbaren Treibstoff zu gewinnen, kann ich mir durchaus als sehr aufwändig vorstellen. Letztlich kommt es beim Treibstoff aus Biomasse darauf an, das der Rohstoff eigentlich unbegrenzt nachwächst, und man unabhängig von den Ölresourcen ist, oder habe ich da was nicht mitbekommen?

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Mir fehlt bei dem Vergleich der notwendige Energieaufwand um aus Rohöl Diesel zu machen. Inklusive Suche nach Rohöl, Angriffskrieg auf die Länder die welches haben, Schiffstransport, Schiffsuntergang, Weg zur Raffinerie, Raffinerie, Weg zur Tankstelle.

Ich habe im Physik-Studium auch immer die Ergebnisse herausbekommen, die man von mir erwartet hat.

Wer hat die Studie bezahlt? Aus welchem Land kommt sie?

In Chemie habe ich zwar auch Ergebnisse getürkt, aber das Gesetz von der Erhaltung der Stoffe verstanden.

Wenn ich fossile Energieträger verbrenne, mache ich den Vorgang der Photosynthese der letzten Millionen Jahre rückgängig. D.h. das Kohlendioxid das, die tropischen Urwälder gebunden haben aus denen Kohle und Öl über Jahrmillionen entstanden sind, setze ich innerhalb von wenigen Hundert Jahren frei. Bringe es also zurück in die Athmosphäre. Ergo bekomme ich schlagartig das damalige Klma zurück. Schwül, feuchtwarm und mit einem Kohlendioxidanteil von bis zu 15%. Tief durchatmen.

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ACCM Thorsten Czub postete

[....]

Der Artikel stammt aus dem Spiegel ?!

Aha. Zeigt doch eigentlich nur wie oberflächlich der Spiegel mittlerweile ist.

Kann man eigentlich auch gleich BILD lesen. Hat man wenigstens noch ein paar mehr titten drin.

titten beim spiegel ? auch hier wird geholfen : Hier klicken

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ok, die ueberschrift ist nicht gluecklich gewaehlt.

...ich finde es nur mal wieder witzig,dass ausgerechnet die dummen energiefressenden amis mal wieder so tuhen, als haetten die die weisheit mit spaten gefressen. ausgerechnet die, klugscheissen hier rum und , was mich am meisten aergert, die bloede deutsche presse greift diesen hirnfurz natuerlich auf und tuht so als waere das was gaaaaanz super tolles neues.

Wie schon oben angedeutet wurde, wurde diese problem schon lange von anderen institute erkannt. Biodiesel oder pöl, wie auch immer, kann nur eine einzelne uebergangsloesung sein und ist fuer den massengebrauch schlichtweg unbrauchbar.

spiegel....zum mainstream verkommen

gruss marcus

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Ich glaube wenn wir komplett auf PÖL oder Biodiesel umstellen würden, hätten wir:

1. zu wenig Land um die Pflanzen anzubauen

2. dadurch verbunden Nahrungsknappheit

3. zu wenig Wasser um die alle zum Wachsen zu bringen

4. etc.

Und E-Autos sind auch nicht das gelbe vom Ei. Strom kommt aus der Steckdose, oder?

Da sollte man lieber an Gas weiter forschen, wie Shell es tut. Die ersten Resultate stecken im Diesel V-Power.

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Hallo!

Wir erinnern uns:

U-Kat in Kalifornien ab 1973 Standard,

erste PKW mit G-Kat in Kalifornien ab 1975,

G-Kat in den gesamten USA ab 1981 Standard.

zum Vergleich: erste PKW mit G-Kat in Europa ab 1984, G-Kat Standard in allen neu ausgelieferten EU-PKW ab 1994....

bereits ab 1985 wurden wegen kalifornischer Abgasgesetzte die ersten PKWs mit Russfilter ausgeliefert (nur USA/Kanada)

zum Vergleich:

Russfilter in Europa erstmals ab 2000, Russfilter als Standardausstattung in allen europäischen Dieselmodellen ab ca. 2011.

Das sind schlichte Fakten, die man in Europa nicht gerne hört oder gar lesen will.

Diese Zahlen sind so beeindruckend (im negativen Sinne), dass man sie in Europa wohl kaum je so "fies" gegenüber Stellen würde.

MFG

Christoph Aachen postete

Sicherlich interessant,

US-amerikanische Studien zu Umweltverschmutzung, Treibhausgasen und alternativen Energiequellen leiden meiner Meinung nach in letzter Zeit allerdings stark an "Glaubwürdigkeitsproblemen".

Warten wir doch erst einmal wieder ab, ob George W. auf dem G8 Treffen zu den Themen etwas sinnvolles beitragen wird.

Ich glaube kaum.

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xsarafahrer postete

Da sollte man lieber an Gas weiter forschen, wie Shell es tut. Die ersten Resultate stecken im Diesel V-Power.

Da ist auch die Autoindustrie für. Schließlich tötet das Zeug ratz-fatz ältere Diesel-Motoren, so geschehen bei einem Mercedes-Fahrer mit einem Uralt-200D.

Und überhaupt: Wartet mal ab, bis eine Milliarde Chinesen am Rad, äh sorry Zündschlüssel dreht. Dann brauchen wir uns um nichts mehr Gedanken zu machen.

Gruß

Fred

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Ich glaube dann, wenn es wirklich knapp mit dem Rohöl wird kommen auch die Ideen.

Sicherlich haben wir zu wenig Anbaufläche um PÖL für koventionelle Autos mit Kolbenmotoren zu betreiben.

Aber ultralleichte, extrem strömungsgünstige Wagen?

Zusätzlich Brennstoffzellenantrieb?

Wir müssen unseren Energiehaushalt so weit ändern, daß wir nur die Energie umsetzen die in überschaubarer Zeit über die Sonne auf unseren Planeten einstrahlt.

Das kann direkte Photovoltaik sein. Aber auch Biomasse, Wind, Gezeiten. Die Speisung dieser "Energieformen" erfolgt auch unmittelbar durch die Sonne.

(Ja auch Kohle ist Sonnenenergie)

Bei der Erdwärme muß man aufpassen, welche klimatischen Änderungen die Folge wäre diese Energie an die Planetenoberfläche zu bringen. Aber wir können sie zu dem Grad nutzen, wo wir ja Klimawärme die durch die Sonne geliefert wird, in Bewegung bzw. andere Energieformen (chemische Bindung) umsetzen

Die weltweite Energiebilanz wird entscheidend sein. Sie ist zu berechnen und zu berücksichtigen.

Atomkraft ist zu gefährlich.

Fusionsreaktionen, sofern sie nutzbar gemacht werden, bedeutet daß wir uns die Funktion der Sonne auf die Erde holen. Wird sehr wahrscheinlich auch gefährlich sein.

Auch hier gilt: Es darf nicht zuviel Fusionsenergie freigesetzt werden um nicht zerstörerische Klimaveränderungen herbeizuführen.

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Gast Thorsten Czub

"Sicherlich haben wir zu wenig Anbaufläche um PÖL für koventionelle Autos mit Kolbenmotoren zu betreiben."

Super Analyse. Aber wir fördern bestimmt in Deutschland genug Erdöl für alle deutschen Autos ?

Nicht ?

Aber PÖL sollen wir HIER anpflanzen, das Erdöl darf man aber ruhig importieren ??

"Zusätzlich Brennstoffzellenantrieb"

Eben. DEN einen Weg wird es nicht geben.

Aber wir können die Alternativen die wir haben AUSBAUEN.

" über die Sonne auf unseren Planeten einstrahlt."

Genau !

Egal ob wir mit Raps, mit Wasserstoff aus Photovoltaik, mit Brennstoffzellenenergie, mit fürzen oder sonstiger Biomasse fahren.

Nur Erdöl nicht mehr.

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ACCM Thorsten Czub postete

"Sicherlich haben wir zu wenig Anbaufläche um PÖL für koventionelle Autos mit Kolbenmotoren zu betreiben."

Super Analyse. Aber wir fördern bestimmt in Deutschland genug Erdöl für alle deutschen Autos ?

Nicht ?

Aber PÖL sollen wir HIER anpflanzen, das Erdöl darf man aber ruhig importieren ??

"Zusätzlich Brennstoffzellenantrieb"

Eben. DEN einen Weg wird es nicht geben.

Aber wir können die Alternativen die wir haben AUSBAUEN.

" über die Sonne auf unseren Planeten einstrahlt."

Genau !

Egal ob wir mit Raps, mit Wasserstoff aus Photovoltaik, mit Brennstoffzellenenergie, mit fürzen oder sonstiger Biomasse fahren.

Nur Erdöl nicht mehr.

Thorsten: Ich meinte schon die Anbaufläche weltweit.

Wieso keine Brennstoffzelle? Das bisherige Problem mit den Platin-Diaphragmen ist gelöst. Kunststoffdiaphragmen in Nano-Technologie sind in Massenproduktion verfügbar.

Du scheinst es nicht ganz verstanden zu haben

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Gast Thorsten Czub

>Wieso keine Brennstoffzelle?

da rennst du bei mir offene Türen ein.

Ich bin für einen Mix aus

Biogasumbau für Benziner

PÖL mit FAP für Diesel

Dann Brennstoffzellen...

>Du scheinst es nicht ganz verstanden zu haben

doch. ich wehre mich nur gegen argumente die außen vor lassen dsa wir das erdöl ja auch von woanders her importieren müssen. selbiges müssen wir natürlich mit dem pflanzenöl auch.

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