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Welche Ölmarke?


X1-breakfahrer

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.....und es nimmt kein Ende. War ja klar. Nix ist stammtischlastiger als Ölfachgesimpele.

Dabei muss man sich heute schon richtig anstrengen um seinem Motor Ölschrott anzutun. Selbst bei billigstem Baumarktöl, Regal ganz unten, traut man sich kaum noch API SF/CC anzubieten. Obwohl selbst das einem nicht aufgeladenen Benziner oder einem Saugdiesel reichen würde.

Reichlich übertrieben diese Diskussion hier. Leute mit Common-Rail-Dieseln oder sonstigen Turbos sollten natürlich schon die Ölqualität genauer prüfen.

Da ich derzeit 2CV, GSA, Visa und Xantia fahre, finde ich im Baumarkt durchaus brauchbares Öl. Das fliegt dann nach max. 10000 KM wieder raus und gut ists.

Gruss

Jörg

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  • 3 Wochen später...

ja zu den Zeiten wo ich GSA, BX oder CX gefahren habe habe ich auch kein teures ÖL gefahren aber meinem neuen HDI ist das ebend doch was anderes. Das hast du ja selbst fest gestellt.

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X1-breakfahrer postete

ja zu den Zeiten wo ich GSA, BX oder CX gefahren habe habe ich auch kein teures ÖL gefahren aber meinem neuen HDI ist das ebend doch was anderes. Das hast du ja selbst fest gestellt.

Völlig richtig! Die Ölfrage wird gern diskutiert, meistens leider völlig auf Stammtischniveau. Fakt ist, das Citroen in der Bedienungsanleitung für meinen Xantia 2.0i 16V z.B. nicht zu Unrecht vollsynth. Öl empfiehlt.

Noch was: Seinem Motor Ölschrott anzutun ist leider heute viel leichter möglich als du glaubst! Billigste Baumarktöle sollte man seinem Motor heute wirklich nicht antun, zumal die API-Spezifaktionen den europäischen Fahrbedingungen in keinster Weise entsprechen, sind ja auch auch eine amerikanischen Norm.

Öle für die europäischen Fahrgegebenheiten sollten nach der ACEA-Norm klassifiziert und möglichst von namhaften Fahrzeugherstellern auch tatsächlich freigegeben sein.

Da wird viel Schindluder getrieben.

Die ACEA-Prüfvorgaben sind weitaus strenger als die API-Norm bezüglich Motorensauberkeit, Scherfestigkeit, Alterungsstabilität, alkalischer Reserve, Viskositätsabfall, Schergefälle usw. Top-Öle erfüllen Vorgaben nach ACEA A3-98(Benziner) und B3-98 Diesel. Diese Öle sind wesentlich besser als Baumarktöle der Norm API-SJ und drunter (SF, SG, SH usw.) Auch darf man sich nicht täuschen lassen wenn z.B. draufsteht "Performance Level Porsche" usw, ist reine Augenwischerei.Der Hersteller ist dann der Meinung, das Öl erfüllt seiner Meinung nach die Vorgaben von Porsche, tatsächlich ist aber namentlich von dem Fahrzeughersteller rein gar nix freigegeben, es wurden keine Prüfstandläufe absolviert, es gab keinerlei Testprozedere und natürlich kostet sowas den Ölhersteller dann auch keinen Cent, denn die Freigaben kosten Geld.

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Ein alter Bauernmotor wie 2CV, GSA oder BX stellt freilich wesentlich geringere Ansprüche als eine moderne Motorenkonstruktion aus den 90ern die auf minimalen Verbrauch, geringste Abgasemissionen und lange Ölwechselintervalle getrimmt ist.

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"Shell Rotella 15W-40" - das ist das Öl, das der "Benzinbahnhof" in M für € 17.- beim Ölwechsel incl. Filter einfüllt, Menge egal. Beim XM schauen sie da schon immer ein bisschen unglücklich :-)

Und zwischendurch brauchen weder der XM noch der BX nachfüllen.

Natürlich gehts auch teurer, st in meinen Augen aber rausgeworfenes Geld, wenigstens bei alten Autos.

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Es geht auch billiger und trotzdem besser:

Megol 10W40 teilsynth. 9 Euro/5 Liter Kanister und Ölfilter ca. 7-8 Euro.

Das Shell Rotella 15W40 ist ein ganz billiges Mineralöl welches qualitätsmäßig in der selben Liga spielt wie die Baumarktöle.

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Es scheint mir so, als ob hier jede Menge Chemiker sitzen, die den ganzen Tag nur Motoröle analysieren.

Sollte dies nicht der Fall sein, weiß ich bei Leibe nicht woher manche hier Ihre Urteile nehmen? Stammtisch halt!

Gruß

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Hier ein unkommentierter Beitrag aus einem anderen Forum:

Info Oel - viel Spass beim lesen

Oel Hier scheiden sich die Geister!

Während einige auf ein hochgezüchtetes 10W60 vollsynthetisch schwören (oft von der grünen Marke mit dem rotgefärbten Öl), halten andere ein teilsynthetisches oder gar mineralölbasisches Öl 20W50 für durchaus ausreichend (oft von der schwarz-orangenen Marke mit dem preislich vergoldeten Öl). Wiederum andere schütten mit wachsender Freude und Begeisterung ein SAE 50 Einbereichsöl in ihre Buells (welches wahlweise auch gern von Oldtimerfahrern, Shovel-treibern oder Lanz-Bulldog Besitzern benutzt wird).

Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen und das erläutere ich im Folgenden.

Zunächst einmal zur

Viskositätsklasse:

Die Viskositätsklasse gibt lediglich empfohlene Einsatztemperaturen vor und ist KEIN Qualitätshinweis. Ein 0W70 Öl zum Beispiel deckt zwar auf den ersten Blick alle Temperaturbereiche ab, ist aber im wirklichen Leben eine Katastrophe (erklär’ ich noch).

Die erste Zahl gibt die Kältefestigkeit des Öls an. Bei Kälte wird das Öl fester (kennen wir vom Wasser auch, Eiskugelbeutel aufgetaut sind weicher, als die frisch auf dem Kühler). Festes Öl kann nicht schnell an die zu schmierenden Stellen. Wenn der erste Zahlenwert bei 10W bis 20W liegt, ist das für unseren Temperaturraum in Ordnung. Ein 50-er Einbereichsöl kann bei -20 °C ganz schön zäh sein (=kein ausreichender Schmierfilm beim Start, Metallreibung, Späne, Kotz). Gut, wir fahren seltenst bei den Temperaturen, aber meine überzogene Beschreibung soll nur das System und den Grundgedanken deutlich machen.

Wie zu jeder Regel gibt es auch hier eine Ausnahme: schlecht eingefahrene Motoren und ein durch viel Fahrleistung und Verschleiß verändertes Spaltmaß können zu Ölverlust neigen. Das merkt ihr aber selber, was Eure Buells so trinken. Dann bitte von einem 10W oder einem 15W absehen, und lieber auf ein 20W wechseln.

Die zweite Zahl gibt die Hitzefähigkeit des Öls an. Heisses Öl wird ganz schön dünn (kennen wir vom Pommesfett in der Friteuse, das wird auch immer flüssiger beim heissmachen). Zu flüssiges Öl kann keinen vernünftigen Schmierfilm mehr garantieren (=zu dünn). Da haben wir sie dann wieder, die berühmte Trockenreibung oder Metallreibung...die Späne...des Aufschrei des Entsetzens. Guzzi Fahrer sind im seltensten Fall gemütliche „Durch-die-Landschaft-Chopperer“. Daher werden oftmals recht hohe Einsatztemperaturen erreicht. Dies widerspricht natürlich schon in den Grundzügen den Ideen des Motorbauers, der das unseren Langhubern gar nicht zugedacht hatte, aber so ist es nun mal. Laut Labortests ist ein -50 oder ein -60 Öl schon zu empfehlen.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass im Durchschnitt (Rest s.o.) folgende Öle geeignet sind:

10W50, 10W60, 15W50, 15W60 (gibt’s nur in Schweden), 20W50, 20W60

Der Unterschied liegt im Wesentlichen in den kinematischen Viskositäten im Hinblick auf das Fliess-Temperatur-Verhalten des Öles. Diese kinematische Viskosität errechnet sich aus der dynamischen Viskosität durch die Dichte des Öles. Die Dichte ist ja immer Temperaturabhängig (s.o.), so werden folgende Temperaturpunkte zum Bestimmen der Viskoangaben herangezogen: 37,8 °C und 98,9°C. Mit verschiedenen Testverfahren wird der Fliesswiederstand u.w. gemessen zu diesen Temperaturen.

Um das Ergebnis kurz zu machen: ein 20W50 Öl ist bei -15°C Kaltstartphase noch durchaus fliessfähig, während man ein 50-er Einbereichsöl bei der Temperatur eher mit einem Spachtel bearbeiten sollte. So erreicht das 20W50 Öl auch im recht kalten Zustand schnell die Schmierstellen im Motor, das 50-er Öl würde da länger brauchen. Beide Öle sind gut hitzefest.

Die Einbereichsöle SAE 20, SAE 30, SAE 40, SAE 50, SAE 60 werden alle bei 100°C getestet, ein 20-er ist das dünnste (aber auch in der Hitze) und ein 60-er ist schon zäher.

Allerdings: hin und wieder hat sich in Hitzebelastungstests in unseren Labors herausgestellt, dass zum Beispiel ein 10W60 Öl und ein 60-er Einbereichsöl doch verschiedentlich auf die Hitze reagieren. Im Betrieb kaum merkbar, gab es doch Schmierfilmunterschiede. Das lässt sich wie folgt erklären:

Die Einbereichsöle werden häufig aus anderen Grundölen aufraffiniert und sind grösstenteils mineralölbasisch. Ein 20W50 ist bei vielen Lieferanten zum Beispiel ein sogenanntes "teilsynthetisches" Öl. Schon das Grundöl und die verschiedenartige Additivierung (zum Beispiel mit VI-Verbesserern auf Polymerbasis) haben einen gewissen Einfluss auf das Hitzeverhalten des Öls.

Warum keine grosse Viskositäts-spreize?

Gibt es die eierlegende Woll-Milch-Sau? Ein Öl, das bei fiesesten Minusgraden flüssig genug für einen reibungsfreien Start ist und bei heissester Betriebstemperatur noch fest genug ist, einen guten Schmierfilm zu garantieren? Vielleicht ein 10W60 Öl oder ein 0W60, oder ein 10W70? Wahlweise auch 5W50 oder so?

Diese Öle müssen sogenannte (Viscosity.Index.Improver) beigemischt bekommen, sonst wäre das gar nicht möglich. Es handelt sich dann um ein originales 0W30 Öl oder 10W40 Öl. Beigemischt werden die V.I.I. zum verbessern des Hitzeverhaltens. Das sind kleine Polymer-„Wollknäule“. Wenn das Öl wärmer wird (Betriebstemperatur erhöht sich), dann dehnen sich die „Ärmchen“ dieser „Wollknäule“ aus. Die ehemals kleine Kugel ist dann ein ent-tüdeltes Knäul mit langen Armen. Die langen Arme machen das Öl in der Hitze dicker. Nur hat jedes Licht auch einen Schatten. Die „Arme“ der „Knäule“ sind nicht sonderlich fest gegenüber Scherkräften wie Motorinnenbewegungen. Nun schwimmen dann im Öl lauter abgetrennte Arme herum (wie „Kettensägen-Massaker II). Und diese Ablagerungen sind wie gesagt Polymerhaltig. Das heisst, sie neigen zu sogenannter Verkokoung (hat nichts mit Koks zu tun). Werden heiss, schmelzen zu Sammelpunkten zusammen, bilden Hitzenester, brennen sich als Schwarzschlacke fest, Russiger schwarzer Schlamm...bäh. Das KANN passieren (muss nicht), generell sollte aber ein Öl mit einer derartigen Viskospreizung deswegen viel häufiger gewechselt werden

Autoöl????

Moderne Autoöle (auch Dieselöle) enthalten sogenannte Reibwertverminderer (friction modyfier). Denn in einem Autoöl will man keinerlei Reibung und hat dort auch ganz andere Drehzahlen (im Normalfall, gilt natürlich nicht für Volker Schirmer) und somit auch ganz andere Belastungen für das Öl. Angefangen von der erhöhten thermischen Belastung im Motorrad, über die viel stärkere Scherung des Öls, bis hin zu wirklich vielen kleinen essentiellen technischen Details, man sollte die Finger von Autoölen lassen. Im Getriebe erst recht (rutscht durch, rupft, klebt, greift nicht). Also, wer sich eine Buell leisten kann, dann noch schick umbaut, mit Liebe poliert etc., der sollte am Herzblut der Maschine (=Öl) nicht sparen. Motorradöle sind speziell entwickelt und sind es in der Regel Wert.

Castrol (zugehörig zur ARAL BP Veedol Castrol Gruppe),

BelRay (auch Harleyöl genannt),

Q8 (die Schweitzer mischen auch mit),

Motorex (nur von Ketzern MotorEx genannt) abenfalls aus dem Ausland,

Harley-Original-Oils (eine gelungene Mischung aus BelRay und von Harley eingekauftem Öl, welches leider manchmal mehr schäumt als Clementine),

Elf-Moto (Motorradöl-linie der Total-Fina-Elf-Gruppe),

Silkolene (ein Produkt von ehemals DEA, nun Fuchs),

Aral (mit Helmablage auf dem Klo),

Motul (selten so kostengünstiges Öl gesehen, aber Frauen aus Russland sind ja manchmal auch günstig zu haben),

und und und.

Generell kann ich sagen: Abgesehen von den ganz billigen, machen vorgenannte Produzenten ein wirklich passables Motorradöl. Dass Harleyöl ggf. manchmal schäumt und BelRay ggf. manchmal reisst. Aber sonst ist wirklich nichts an allen auszusetzten. Aber bitte KEIN Autoöl."

see ya

Kai

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PKW-Motorenöle sind gänzlich anders aufgebaut als Motorradöle. So fehlen z.B. Reibwertverminderer in diesen fast gänzlich, das würde sonst nämlich der Kupplung gar nicht gefallen. Auch sind die Wechselintervalle kürzer und die Belastung durch die hohen Drehzahlen eine ganz andere.

Das 20W50er Öl bei -15 Grad für eine schnelle Durchölung des PKW-Motors sorgt, halte ich für ein Gerücht.

Probiers aus: ein kleines Fläschchen ins Tiefkühlfach für 3-4 Stunden und dann kipp es mal, du wirst dich wundern.

Du kannst davon ausgehen, daß ein solches fast steifgefrorenes Öl ca. 2 min. braucht, um die letzte Schmierstelle im Motor zu erreichen. Wie lange es braucht, um die Betriebstemperatur von min. 70 Grad C zu erreichen, ganz zu schweigen.

Zum Vergleich nimm mal ein gutes 5W40, du wirst dich wundern, nach ca. 3 sec. ist der Motor komplett durchölt.

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und mir scheint, das leute die keine Ahnung vom Öl haben, dieses hier als Stammtischgequatsche abtun wollen :). Ihr müßt hier ja nicht mitlesen,wenn es euch langweilt.

Dabei ist das hier eine durchaus hochwertege Fachsimpelei. Und es gibt ebend doch unterschiede zwischen den Herstellern, ob ihr das nund glaubt oder nicht.

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Es ist ja nicht langweilig. Im Gegenteil, sehr amüsant.

Ich glaube keiner hier glaubt, daß es nicht Ölunterschiede gibt, sondern ob es was bringt ein 50 Euro Öl zu fahren!

Und den Beweis, daß ein Baumarktöl schlechter als ein Markenöl ist, bleibt in dieser ganzen Diskussion wieder aus. Denn solange kein Lagzeittest unter gleichen Bedingungen mit zweierlei Ölen eines Motorenherstellers oder eines unabhängigen Instituts vorliegt, ist es halt nur "Fachsimpelei". Aber dann eben nicht hochwertig. Leider.

Aber ich muß mich leider hier ausklinken. Muß noch tanken fahren. Nehm ich heute V-Power oder Ultimate?

Gruß ;-))))))

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Ich habe eine meiner Moto Guzzi über 150 000 km ausschließlich mit Baumarktöl gefahren. Der Motor läuft kein Bisschen anders als die von meinem Bruder, der ca. die gleiche Strecke immer mit Vollsynthetik unterwegs war.

Und ich behaupte, so ein Guzzimotor ist ein ähnlicher "Bauernmotor" wie der von meinem Dreiliter-XM: Viel Hubraum, wenig PS, niedrige Drehzahlen. Sowas müßte doch auch mit Salatdressing oder Bananenschalen seine 300 000 halten :-)

Ich zweifle überhaupt nicht an den unterschiedlichen Ölqualitäten, und ich würde die Billigsuppe auch niemals in einen hochtourigen "sportlichen" Motor kippen, aber mein XM läuft nun mit Billigöl auch schon wieder 100 000 ohne Probleme -wenigstens am Motor...(hat schon der mir bekannte Vorbesitzer so gehalten)

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Ich meine das die Bedenken gegen 15w beim starten übertrieben sind. Eine Ölpumpe macht 3 bar und mehr. Wenn das Öl kalt und etwas steifer ist sogar schon bei Standgas. Bei den kurzen Wegen zu den Schmierstellen dauert es noch nicht mal eine Sekunde bis diese erreicht sind. Außerdem befindet sich immer noch Restöl im Lager so das es nie Trocken läuft.

Und Kaltstarts unter –10 sind in Deutschland nicht so häufig. Die Angst die der eine oder andere um seinen Motor hat finde ich übertrieben. Oder fährt heute keiner mehr seien Motor schonend Warm? Die Ölindustrie hat auch ein Interesse die Kunden zu den teueren Produkten zu treiben. Und wenn so ein alter „Bauernmotor“ mit dem Öl auskommt schafft das auch ein moderner, trotz höherer Literleistung, minimiertem Ölverbrauch und Turbo usw. Wenn man ein modernes Öl nimmt muss es kein 0W oder 5W sein.

Rainer

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Also ich denke das ein 5w40er öl doch den motor "schneller" schmiert als ein 15w40ger öl. Ich wollt in Erfahrung bringen welches 5w40 öl von welchem Hersteller das bessere ist, weil für meinen c5 hdi nur 5w40 vorgegeben ist, laut beriebsanleitung.

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Ein sehr gutes Motorenöl für deinen HDI ist das Megol Super-Leichtlauf 5W40 vollsynthetisch.

Es ist, ganz im Gegensatz zu den meisten anderen 5er-Ölen am Markt kein billig herzustellendes (Baumarkt) Hydrocracköl mit allen möglichen Fantasiefreigaben, sondern ein tatsächlich Vollsynthetisches Öl mit all seinen technischen Vorteilen wie sehr hoher Langzeitstabilität (nur geringem Viskositätsabfall innerhalb des Wechselintervalls), geringste Verdampfungsneigung (und daraus resultierenden sehr geringen Ölverbrauch), höchste Schmiersicherheit auch nach hoher thermischer Belastung bei Turbomotoren durch sehr hohe Scherstabilität), außerdem hat es einen hohen Anteil an Reinigungs-, Verschleißschutz,- und dichtungspflegenden Additiven.

Und ich finde, es ist mit 21,80 Euros für das 5-Liter Gebinde durchaus bezahlbar, das kann man seinem Motor durchaus mal antun.

http://www.oilportal.de/product_info.php?products_id=1794

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